Ich habe das gleiche Problem, hat ein Lösungsansatz der beiden geholfen?

Aus der wissenschaftlichen Sicht kann man diese Frage nicht so einfach beantworten. Eine Forschung an sich ist erstmal neutral, das wofür sie dann genutzt wird kann sowohl gute als auch schlechte Auswirkungen haben.

Aber gegen die Forschung an sich ist erstmal nichts einzuwenden. Es geht bei dieser auch nicht nur darum komplett neue Lebewesen wie z.b Hunde oder Schafe zu "erschaffen" , sondern auch darum z.B gleiche Zellen zu bilden an denen man dann quanifizierbare Experimente machen kann.

Beispiel: wenn man genetisch gleiche Zellen bildet, kann man einen Teil der Zellen mit einem Medikament behandeln und den anderen Teil der Zellen mit einem anderen. Dadurch erst kann man die Medikamente vergleichen, da alle anderen Parameter: wie verschiedene genetische Informationen, und dadurch auch Aufnahme des Medikamentes , durch das klonen keine Rolle mehr spielen.

Es ist also eine Technik die sowohl gute als auch schlechte Auswirkungen haben kann.

Meiner Meinung nach sollte die Forschung weiter betrieben werden, da sie wie jede Forschung erstmal neutral ist und uns neue Erkenntnisse liefert. Allerdings sollte die Handhabung des Klonens durch die Politik auf die Forschung beschränkt werden. Denn momentan sind wir noch weit weg davon, einfach so, sicher neue komplexe Lebewesen "erschaffen" zu können, ohne jegliche Risiken, geschweige denn die ethischen Richtlinien ein zu halten.