Du kannst nicht einfach Sand auf den Boden verteilen. Innerhalb von wenigen Tagen haben die Pferdehufe den Sand mit dem Untergrund vermischt. Und die Menge vo 73 Säcken ist, pardon das ich das sage, lächerlich. Ich habe auf unserem Paddock von ca 180 qm auf dem wir auch reiten, ungefähr 4 Tonnen Sand. Vorher eine Trenage mit Rohren, Kiesschicht und Vlies. Nur so hast du was davon. Alles andere ist Zeit-, Material- und Arbeitsverschwendung. Denk an eine Baugenehmigung. Weiß zwar nicht ob es von Bundesland zu Bundesland verschieden ist, aber frag besser beim Bauamt nach, sonst war alles für die Katz und das Geld ist futsch.

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Also: wenn du bei holzverarbeitenden Betrieben nachfragst, frage nach, ob das Zeug nicht mit Resten von behandeltem Holz oder noch schlimmer, mit beschichtetem Holz verunreinigt ist. Meist haben solche Betriebe auch nur Späne und keine Hackschnitzel. Frag doch einfach mal bei Garten- und Landschaftsbau betrieben nach. Die verhacken fast immer das Grünzeug, was sie bei Kunden schneiden oder sägen. Vorher aber auf jeden Fall besprechen, welche Sachen für Pferde giftig sind (z. B. Eibe usw). Frag auf jeden Fall auch, ob du das Jahr über Immer wieder nach, ob sie Obstbäume fällen. Das ist das Beste. Leider ist jetzt nicht die Jahreszeit dafür. Hoffe du hast Glück. Habe selber über 20 Jahre einen Offenstall und kenn die Probleme.

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