Das Problem der Doppeldeutigkeit des Wortes "Klassik" ist fast so alt wie die Musik der Wiener Klassik selber. Eingebürgert hat sich, dass man in Abgrenzung von Jazz, Rock, Pop, Schlager usw. die "Konzertmusik" (wird auch manchmal gesagt) als "klassische" Musik zusammenfasst. Um diese wiederum von der Epoche der "Klassik" (Haydn, Mozart, Beethoven...) abzugrenzen, sagen manche dann dazu "Klassik im engeren Sinne" oder spezifizieren "Wiener Klassik".

najadenn hat offenbar zunächst die erste Bedeutung zu Grunde gelegt und dann auch die Epoche noch mit dem selben Wort dargestellt. (Offenbar aus wikipedia oder Ähnlichem)

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Ich beziehe mich mal auf die Aufnahme mit Billie Holiday. Sie steht in F-Dur. Der Gesang beginnt gleich mit einem As, also der Terz. Diese ist sowieso die häufigste Blue note, auf jeden Fall in den früheren Kompositionen.

Dieses As kommt im ganzen Song häufig vor.

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Im Prinzip richtig: du bekommst ein Stück, das du (vermutlich) nicht kennst. Wie schwierig das ist, hängt sicher davon ab, wohin deine Studienrichtung geht. Willst du Klavier studieren, ist der Anspruch sicher höher als für Grundschullehramt (z.B.). Ich könnte mir für den letzteren Fall auch vorstellen, dass es noch einfacher (und unbekannter) als Schumann ist.

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Du solltest einen Link liefern, ggfl. eine Zeitangabe, wo diese Musik zu finden ist. Sonst müsste man den ganzen Film durchforsten. Das macht keiner.

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0,001 ist ja = 1/1000. Dieser Bruch hoch 3 genommen, heißt also (1x1x1)/(1000x1000x1000) = 1/1.000.000.000 = 0,000 000 001

Die Regel heißt also: im Zähler bleibt immer die 1 und im Nenner nimmst du die Zahl der Nachkomma-Stellen x 3. So viele Nullen dann an die 1 anhängen. Und als Dezimalzahl: so viele Nachkommastellen ergeben sich. Alles Nullen, nur die letzte eine 1.

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Die Antwort von Barbara ist ein bisschen schlicht. Schubert vermischt nicht irgendwie schon vorhandene Stile, sondern er steht zeitlich auf der Grenze zwischen den Epochen der Klassik (ca. 1740/50 bis 1820) und Romantik (manche setzen den Beginn schon auf ca. 1790). Also auch zeitlich gibt es da Überschneidungen. Schuberts Musik zeigt noch deutliche Merkmale der Klassik (z.B. in seinen Sinfonien), ist aber andererseits mit seinem umfangreichen Liedschaffen doch eher ein Romantiker.

Hier findest du eine ausführliche Abhandlung: http://www.hermann-keller.org/aufsaetzeinzeitschriftenundzeitungen/schubertsstellungzwischenklassikundromantik.html

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Wer beim Klavierspielen bei Null anfängt, muss viele Sachen parallel lernen: Die Tonleiter, Namen der Tasten, das Bild in den Noten, den Klang. Also eine komplexe Angelegenheit. Wenn dein Freund jetzt schon Noten lesen kann, aber wahrscheinlich eher ganz abstrakt, ohne Bildvorstellung der Klaviertastatur, ohne Klangvorstellung, so solltest du trotzdem mit einer Klavierschule (= Buch) anfangen. Mein Lieblingsbuch ist da die "Europäische Klavierschule", aber vielleicht ist er mit 14 schon zu alt dafür, denn diese hat viele Bilder und kindgemäße Themen. Einen guten Ansatz für Erwachsene bildet Fritz Emonts "Erstes Klavierspiel": http://www.amazon.de/Erstes-Klavierspiel-Bd-1-Lehrgang-Anfangsunterricht/dp/3795751918.

Wichtig scheint mir, dass du nicht wochenlang nur im Violinschlüssel spielen lässt und später erst den Bassschlüssel dazunimmst. Das wird in der Klavierschule von Anfang an gut kombiniert.

Ich würde jedenfalls nicht gleich mit aktuellen Liedern anfangen, zumal du kaum die Möglichkeit haben wirst, diese kostenlos runterzuladen. Was ich mir diesbezgl. höchstens vorstellen könnte, ist, ihm eine einfache bekannte Melodie (die du vielleicht nach Gehör spielen kannst) für eine Hand beizubringen, und du spielst eine Begleitung - wenn du schon so fit bist auf dem Klavier.

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Hier: http://de.wiktionary.org/wiki/orientieren findest du zu "orientieren"

Herkunft:

im 18. Jahrhundert von französisch orienter → fr entlehnt, einer Ableitung zu orient → fr = Richtung, wo die Sonne aufgeht[
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Wie willst du von 500 Euro Deine zahlreichen Wünsche erfüllen und Dir dann noch ein Auto leisten? Du weißt schon, dass auch der Unterhalt eines Autos Geld kostet? Der ADAC hat vor ein paar Jahren mal sowas wie 350 € im Jahr (bundesdeutscher Durchschnitt) ausgerechnet, jetzt wahrscheinlich eher 450 €. Kannste auf der Seite des ADAC rausfinden. Kleiner Tipp: versuche Deine Kumpels oder Freunde/innen mit anderen Dingen zu beeindrucken, fahre Bus und Fahrrad.

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