Dieser Quatsch, um nicht das Wort Tierquälerei zu gebrauchen, um diese angeblichen Nano-Aquarien, sollte verboten Werden. Dies nützt nur " Einem", dem so genannten Fachgeschäft, welches diesen Müll vertreibt!!! Wie schon verschiedentlich angemerkt, Stichworte: Verantwortung, Wissen um die Bedürfnisse des Tieres, welches man halten will ( Sachkunde), kein Spielzeug sondern Lebewesen! In einem Behälter von brutto 20L - 20.000cm³ - Grundfläch 15cmX15cm = 225cm², Grundfläche 20cm x 20 cm = 400 cm³ ..... 20.000 dividiert durch 400= 50cm rechnerisch ! Eine Wasserhöhe von 50cm ist nicht realistisch, da dann bis Oberkante gefüllt, also wäre ein Behälter dieser Grösse mit höchstens 18L Lebensraum. Vergrössert sich die Grundfläche auf z.B. 40cm X 20cm, so hat man 800cm², bedeutet Füllhöhe bis 2cm unter Oberkante Behälter ( Abdeckung nicht vergessen) - müsste der Behälter ca. 30cm hoch sein um realistisch 20L Wasser einzubringen. Welchen Aquarientier soll darin denn leben, Filter, evtl. Heizung etc. ??? Folglich, wirklich höchstens Artemia, selbst für cpo oder andere garnelen ZU KLEIN ! Das mit den Spinnen, sofern hut verschlossen, war sicherlich ketzerisch gemeint, - aber nicht ohne Grund, - Alternative, mit Erdreich füllen und Regenwürmer :-) Aber selbst das wäre Tierquälerei. Also wenn wirkliches Interesse an Aquarien-o. Terrarien-Tieren, dann bedeutend grösseres Becken, unter der Berücksichtigung der Wasserchemie und den Bedürfnissen der Tiere, auch Becken mit Frontseite ( längster Seite ) kleiner gleich 80cm, für Anfänger, Tiere mit speziellen Bedürfnissen, - Beachtung der Wasserverunreinigung bei Garnelen ( viel Mulm ) ungeeignet. Je grösser das Becken, um so geringer die Gefahr des Umkippens ( Säuresturz). Da beginnt dann der Bereich, wo es auch Geld kostet und Erfahrung verlangt. Die s.g. Fachbücher sind z.T. von und für den so genannten Fachhandel geschrieben! Wasserflöhe sind für ein Behältnis mit 20Liter Inhalt die Lösung, welche die geringsten Kosten verursacht und nicht alzuviel Schaden anrichtet.

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Hallo, Ja es liegt an der T5 - Beleuchtung bzw. an dem EVG ( Vorschaltgerät ) Einfach mal folgenden Test machen: Ein Stück Kabel, wenn möglich Litze ( Viele dünne Kabel in der Ummantelung ) die Kabelenden abisolieren, die Litze verzwirbeln ( drehen ), ein Kabelende in das Aquariumwasser und das andere Ende an den Schutzleiter einer Steckdose, bzw. wenn das Gehäuse der Beleuchtung aus Metall ist, dieses Ende an das Metallgehäuse der Beleuchtung. Am besten eine Schraube an dem Metallgehäuse herausdrehen, kabel rein und wieder eindrehen, damit eine Eloxierung oder Lackierung, nicht ein falsches Ergebnis liefert. - Test wiederholen, nun müsste es gehen.

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