Es wurden im zweiten Weltkrieg kleine Brandbomben von der R.A.F. eingesetzt, die wie kleine silberne Teekannen aussahen. Mit einigen dieser Bomben haben Kinder gespielt und haben debei ihr Leben verloren. Diese wurden nicht von der USAF sondern von den Briten abgeworfen. Ob diese Bomben Blindgänger waren oder absichtliche Minen konnte ich nicht klären. Diese Information habe ich von meiner Tante (geb 1926), die damals beinahe draufgegangen wäre. Schriftliche Quellen habe ich hingegen nicht gefunden.

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Chinesen (und auch Japaner) unterschreiben offizielle Dokumente nicht, da eine "Unterschrift" im europäischen Sinne nicht rechtkräftig ist. Nur Stempel, die jeder für sich anfertigen lassen kann, sind zulässig. Ausnahmen gibt es u.A. bei Kreditkarten und bei anderen vom Ausland stammenden oder für den internationalen Schriftverkehr bestimmten Dokumenten. In diesem Fall und auch wenn sie im Ausland verreisen oder leben, müssen sich Chinesen eine Unterschrift ausdenken. In Deutschland werden chinesische Zeichen oft von Behörden bzw. Banken abgelehnt, da nicht-Chinesen unterschiedliche Handschriften bei chinesischen Schriftzeichen nicht erkennen können. Was die Umschrift anbelangt, so gibt es eigentlich Standards:

ISO 7098:1991 für die VR China (die sog. Pinyin Umschrift). Siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Pinyin

für Taiwan gilt seit dem 1. Jan 2009 das gleiche.

Schwieriger wird es bei Südchinesen, die die meisten Zeichen völlig anders als im Hochchinesischen aussprechen.

Beispiel: 黄、 Hochchinesisch > Huang Kantonesisch > Wong (oder so ähnlich)

Da in jedem Pass in der VR China die Namen mit der Standardumschrift (zusätzlich zu den chinesischen Zeichen) wiedergegeben werden, müssen Südchinesen wohl anders unterschreiben als sie eigentlich heißen... Da machen sie natürlich nicht und am Ende drehen die Behörden hier durch (-:

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