Die Frage ist aus 2010 und ich hoffe die Gefahr ist inzwischen gebannt. Amway gibt es nämlich noch immer und auch die Regeln für unternehmerischen Erfolg sind dieselben geblieben. Informieren bei Menschen die Ahnung haben. Mit Erfolgreichen der Branche in Kontakt kommen und an denen orientieren. Nörgler und Warner, die es garantiert besser wissen , gibt es immer. Ich hätte heute keinen Pflegedienst mit 50 Mitarbeiter/Innen, wenn ich auf die Besserwisser gehört hätte ( "Kennst du das Risiko ?!", "es gibt schon so viele Pflegedienste, soviel Konkurrenz", " du als Krankenpfleger kannst doch keinen Betrieb führen". blaa, blaa, blaa) Mein Gehirn wasche ich mir übrigens allein ( Fachleute sagen Selbstmotivation) um auch noch genug positive Energie für meine Mitarbeiter/Innen zu haben. Wer nicht in der Lage ist, sich zu motivieren, wird kaum Erfolg haben.
Zu den Investitionen: es gibt keine Kaufverpflichtung bei Amway. Wenn man ein Geschäft eröffnen will und keine Ware hat , ist das aber etwas schlecht. Man könnte auch 1 Tube Zahnpasta kaufen und die den Interessenten zeigen. Das geht. Wer eine Mc-Donald-Filiale aufmachen will, muss da schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen.

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