Ich würde ausprobieren ob du überhaupt Kraftfutter brauchst oder ob es reicht, wenn dein Isi genug qualitativ gutes Heu zur Verfügung hat. Wenn die Energie nicht reicht, gibt es gibt schon Müslis die speziell für Rehepferde sind, müsstest du dich umhören, Öl oder Sonnenblumenkerne liefern reine Energie und sind gut für das Fell ( kleine Mengen) Sind aber umstritten. Hafer musst du nicht quetschen, um so kleiner um so mehr schlingt das Pferd, sollte aber langsam fressen. Hafer hat viel weniger Eiweiß als zum Beispiel Mais oder Gerste und vor allem soll ja nach neuesten Erkenntnissen das Eiweiß gar nicht Schuld sein. Hafer wirkt halt eher wie Traubenzucker auf uns Menschen, er gibt schnell viel Energie ab und diese fällt dann rasch wieder ab. Da sind die guten Müslis schon besser was die Energie angeht. Wichtig ist das du nicht einen Tag viel gibst ud den nächsten nichts. Wie schon erwähnt sollte die Fütterung gleichmäßig sein und stellst du um, dann langsam. Ich habe eine jetzt 23 Jahre alte Stute, die mit 16 ihren ersten und bis jetzt einzigen Reheschub hatte. Das einzige, was ihr manchmal ein bischen weh tut sind die Sohlen, aber mit einem guten Hufschmied habe ich auch das super im Griff. Hoffe dir ist geholfen!!! Viel Glück

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Im Training ist es dir überlassen ob du den Schwebesitz machst oder nicht. Wenn es darum geht das du dir im verstärkten Trab schwerer tust mit aussitzen ist es auf alle Fälle Rückenschonender für das Pferd. Mit leichttraben hättest du aber weiterhin mehr Einwirkung. Auf einem Turnier musst du aber aussitzen, da es da im Westernreiten kein Leichttraben gibt. Wünsche dir viel Glück! Hoffe ich konnte helfen.

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Beim Westernreiten arbeitet man mit Signalgebung, das heißt du nimmst denZügel an, gibst Paraden, nicht gleichmäßig, sobald das Pferd im Kopf nachgibt läst du den Zügel lang. Natürlich mußt du das Pferd auch von hinten (mit Füßen und Kreuz ) reiten um irgendwann mal zu schaffen, das es konsequent über den Rücken geht. Irgendwann weiß das Pferd eine leichte Parade, Kopf runter und kann konstant am langen Zügel geritten werden. Das ist aber ein weiter Weg, den du ohne gute Trainerin kaum schaffen wirst. Lg

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Überall wo man übertreibt schadet es dem Pferd. Man muss mit sich selbst vereinbaren können wie weit man geht. In jeder Reitweise kann man mit Maß und Ziel Glücklich werden. Und wie schon von den anderen erwähnt, gute Trainer oder Turnierreiter trainieren Spinns und co nur wenig, um dem Pferd nicht unnötig zu schaden. Ein kleiner Tip, sie dir mal die Pferdeanatomie an, eine Hufrolle hat jedes Pferd, eine Hufrollenentzündung ist keinem Pferd zu wünschen. ;-)

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Liebe Mareike! Ich habe über 20 Jahren Pferdeerfahrung und auch schon einige Jungpferde eingeritten, aber ein Pferd in einem Tag zähmen, das würde ich auch nicht können, und es auch nicht wollen. Der einzige Mensch auf der Welt, der das vielleicht kann ist Mounty Roberts, und der hat über sechzig Jahre Pferdeerfahrung. Wenn dir was an dem Pferd liegt, und es gesundheitlich gut drauf ist, dann suche dir einen guten Ausbilder, der sich mit dem Pferd Zeit läßt und es behutsam ausbildet. Alles andere wäre für dich gefährlich und für das Pferd nicht hilfreich. Viel Glück!

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In der schule von mir war der Stoff nich so schwer .es ging alles einfach :)

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Rostauf Hufen ist ganz normal. Das hat jedes Pferd das Hufe hat.Wenndu ihn weg habenmöchtest ,weiss vielleicht der Hufschmied weiter .Mehr weiss ich leider selbst nicht . :)

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