Hallo,
ein erster Schritt wäre, deinen Wunsch nach mehr Gespräch und weniger "nur zuhören" zu äußern. Dein Therapeut macht das ja als Beruf und sollte sich dadurch nicht persönlich angegriffen fühlen. Vielleicht freut er sich, wenn du ihm sagst, was du eigentlich hilfreich findest.
Wenn es sich nicht ändert, such dir eine andere Form der Hilfe. Entweder eine andere Therapie, oder zum Beispiel eine Selbsthilfegruppe.
Melde dich auch gern in unserer Beratungsstelle, wenn du weitere Fragen hast oder zusammen überlegen möchtest, wie du am besten mit der Situation umgehen kannst.
Alles Gute
Die EUTB des Bundesverbands Psychiatrie-Erfahrener