hallo,

also ich hab geschriebn dass es nicht ersichtlich ist ob Naturalismus oder Literatur der Jahrhundertwende.

Und interpretiert hab ich das ganze so, dass das Lyrische Ich unter den auswirkugnen der Industriealisierung leidet ( diese silbergrauen fäden oder was das waren hab ich als Schadstoffausstoss der Industrie gesehen) und dann quasi stirbt (oder auch nicht) aber auf jeden fall eine nahtotähnliche erfahrung hat und den "ort" zwischen tot und leben beschreibt... zuerst alles schön ( quasi romantisiert ) und dann kommt die sehnsucht nach dem leben, ( romantische themen: sehnsucht und reisen) die mit dieser person auf dem schiff verglichen wird. das habe ich dann so interpretiert, dass das lyr.Ich das Leben trotz Industirealisierung lebenswert findet..^^

was sagt ihr dazu? Fehlinterpretation -> verkackt

oder

Interpretationsfreiraum?

 

mfg

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