Ich denke hier wurde der selbstständige Studiengang Molekulare Medizin gemeint oder? Werde das auch ab dem Wintersemester im Master studieren. Beruflich wird sich das ganze später so gut wie ausschließlich im Labor abspielen. Das kann an universitären oder privaten Forschungsinstituten oder in der Industrie sein. Man beschäftigt sich auf biochemischer und zellbiologischer Ebene mit der Entstehung, Entdeckung und Behandlung verschiedener Krankheiten. Man ist allerdings KEIN Arzt und wird auch nichts mit Patienten zu tun haben. Wenn du das studieren möchtest, solltest du wirklich davon überzeugt sein, dass du nur die reine Laborarbeit machen möchtest. Dabei ist vor allem Chemie besonders wichtig, aber auch Biologie, Medizin und Physik. Denkst du an einen Bachelor in Molekularer Medizin?

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Das kommt darauf an, was du damit machen willst... Arbeiten oder Master? Und wenn dann welchen Master? Biologie oder zB Biomedizin ist da ein riesen Unterschied.

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Das gibt sich mit der Zeit. Solange du nicht völlig untalentiert bist (und du sagst ja, dass du manche Sachen schon verstehst) und immer jeder Woche die Aufgaben machst und in die Tutorien gehst klappt das schon. So ein Grundverständnis scheinst du ja zu haben und je länger man sich damit beschäftigt desto besser wird es. Schließ dich mit ein paar Freunden zu einer Lerngruppe zusammen dann könnt ihr drüber diskutieren, das bringt auch eine Menge. Und wie die anderen schon geschrieben haben: wenn man einmal durchfällt ist das auch keine Schande. Also keine Panik ;)

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Biologielaborant bzw. biologisch technischer Assistent wäre eine Option. Wenn du richtiger studierter Biologe werden willst würde ich dir allerdings davon abraten. Erstens braucht man dafür einen NC und muss auch in der Uni seeeeeeeeehr viel lernen (und nicht nur Bio, sondern auch viel Chemie, Physik und Mathe) und zweitens wirst du da um die Sache mit den Organen und dem Blut nicht drumrum kommen ;)

Welche Gebiete interessieren dich denn speziell? Eher so Ökologie und Natur oder mehr Cytologie, Genetik etc.

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Das kommt auf den Zusammenhang an. Für passiven Transport braucht es vor allem zwei Dinge: ein passendes Kanalprotein und viel wichtiger einen Gradienten. Wenn in der Zelle schon sehr viel Laktose ist, wird nicht noch mehr durch einen passiven Transport hinein gelangen. Dazu brauch man dann den aktiven Transport, der Energie verbraucht, um die Laktose gegen das Konzentrationsgefälle zu pumpen.

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Was immer gerne genommen wird sind Abbildungen der verschiedenen Phasen und dann muss man die zuordnen. Kam bei mir eigentlich in fast jeder Genetik-Klausur vor.

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