Hallo Txp100,

zuerst einmal solltest Du Deine Frage korrekt formulieren:

Hallo zusammen, kann mir jemand bei 10 Rechenaufgaben und einer Schaltskizze in Pneumatik helfen? Wäre sehr dankbar, da ich sonst nicht weiterkomme .

(Dies mag jetzt sehr kleinlich anmuten, aber Rechtschreibe- und Grammatikfehler gehen schon ziemlich auf den Senkel. Außerdem handelt man sich damit durchaus auch berufliche Nachteile ein, da viele Vorgesetzte dies ähnlich einstufen, und den Untergebenen entsprechend beurteilen.)

Zur Frage: Es wäre schon sinnvoll gewesen (und sollte entsprechend nachgeholt werden), die Schaltskizze und die Aufgaben gleich einzustellen. Wie soll man sonst beurteilen, ob man die Frage beantworten kann? Sind es Aufgaben auf dem Niveau der betrieblichen Ausbildung, einer Meisterschule oder eines entsprechenden Studienganges?

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Hallo oxmoks,

die einfachste Möglichkeit wäre, die Namen von Hand zu ändern. Es sei denn, Du hast öfters dieses "Problem".

Ein Fehler besteht darin, dass Du <alterName = Range("K1")> ohne den Worksheetnamen auslesen möchtest. Ist aber das Worksheet, in dem die Namen stehen wirklich das aktive Worksheet? Zudem ist die Schleife unnötig (außerdem ist die Schleife fehlerhaft!).

Hier eine einfachere Lösung:

Die alten und neuen Namen schrieb ich in die Tabelle <Namenstabelle>

Bild zum Beitrag

Der Code:

Sub test()

Dim alterName1 As String

Dim alterName2 As String

Dim neuerName1 As String

Dim neuerName2 As String

Dim Zwischenname1 As String

Dim Zwischenname2 As String

alterName1 = Worksheets("Namenstabelle").Range("A2").Value

alterName2 = Worksheets("Namenstabelle").Range("A3").Value

neuerName1 = Worksheets("Namenstabelle").Range("B2").Value

neuerName2 = Worksheets("Namenstabelle").Range("B3").Value

Zwischenname1 = "x"

Zwischenname2 = "y"

Worksheets(alterName1).Name = Zwischenname1

Worksheets(alterName2).Name = Zwischenname2

Worksheets(Zwischenname1).Name = neuerName1

Worksheets(Zwischenname2).Name = neuerName2

End Sub

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Hallo Sergioramos4154,

für den Fall, dass keine wirklich qualifizierte Antwort mehr kommt (bin selbst Maschinenbauingenieur):

Kannst Du Dir vorstellen, in beiden Disziplinen gleich gut abzuschneiden? Wenn Dir das mechanische eher liegt, solltest Du Maschinenbau wählen, wenn Dir die Elektrik/Elektronik eher liegt, dann solltest Du Elektrische Energietechnik wählen. Empfindest Du Dich für beide Fächer gleich gut geeignet, dann würde ich Elektrische Energietechnik bevorzugen. Im Zuge der Maßnahmen zur Einschränkung des Klimawandels, kommt es zur starken Elektrifizierung. Egal ob erneuerbare Energien, Netzwerkmanagement (Stichwort Smart Grids), elektrische Energiespeicher etc.: Der Bereich Elektrik/Elektronik wird noch lange einen starken Fachkräftebedarf haben.

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Ist nach dem Anschalten sonst nichts zu sehen? Als erstes müßte das Laden des BIOS angezeigt werden. Evtl. ist dies aber unterdrückt. Also erst einmal in der Bedienungsanleitung des Laptop (besser: Notebook) nachschauen. Evtl. muß gleich nach dem Anschalten eine Tastenkombination gedrückt werden (diese ist abhängig vom BIOS). Nachdem das BIOS geladen wurde, wird das aktive Betriebssystem geladen. Dies geschieht bei deinem Rechner schon einmal nicht. Entgegen der Antwort von Anubis57 sah früher die DOS-Ebene eben nicht so aus. Wenn DOS geladen wurde, wurde die Startpartition angezeigt. In der Regel "C:\". Was hammerheadslf schrieb wäre auch noch sinnvoll: Prüfe, ob irgend ein Medium eingelegt ist (CD/DVD, USB-Stick, Speicherkarte etc.).

Der einfachste Test wäre, Du legst die Installationsdisk ein. Wenn diese erkannt wird, ist das BIOS schon einmal geladen. Dann spricht einiges dafür, dass das Betriebssystem (aus welchem Grund auch immer) nicht geladen wurde (ich gehe davon aus, dass Du im BIOS nichts verstellt hast!). Vielleicht hätten richtige PC-Experten noch einige Möglichkeiten in petto, wie man um eine Neu-Installation herumkommt. Meine Lösung wäre - so bitter es auch sein mag - eine Neuinstallation. Aber wie gesagt: vorher evtl. eingelegte Medien entfernen.

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Sorry,

funktioniert zwar, ist aber ein ganz schlechter Programmierstil. Die
UserForm wird zwar nicht mehr angezeigt, ist aber immer noch im
Speicher geöffnet. Bei komplexeren Programmen mit mehrfachem Aufruf der
UserForm kommt es irgendwann zu einem Stapelüberlauf. Sauber wird der Code erst nach

Unload UserForm_XXX

Set UserForm_XXX = Nothing





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Manuell mit der Ersetzen-Funktion: Alt + 010

Wenn man dies als Makro aufzeichnet erhält man:

Cells.Replace What:="" & Chr(10) & "", Replacement:="", LookAt:=xlPart, SearchOrder:= _ xlByRows, MatchCase:=False, SearchFormat:=False, ReplaceFormat:=False

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Vielleichthilft Dir das Buch "Objektorientierte Programmierung mit Visual Basic 2008" von Manfred Schüttengruber.

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Wie kann ich Daten von einer Internetseite automatisch in Excel importieren?

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, eine Datenbank zu erstellen und würde dafür gerne Daten von einer Website automatisch auslesen lassen. Konkret geht es um die Arbeitslosenquoten aller Landkreise und Städte, die von der Bundesagentur für Arbeit monatlich veröffentlicht werden.

Hier ein Link zu einer Beispielstadt: https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Regionen/Politische-Gebietsstruktur/Bayern/Amberg-Stadt-Nav.html

Im Beispiel sollte die Arbeitslosenquote insgesamt (5,9) und der Stand der Angabe (Mai 2016), der über der Tabelle steht, ausgelesen werden.

Im HTML-Code ist die Quote in folgender Zeile angegeben: 5,9 Beim Datum sieht es folgendermaßen aus: Ar­beits­markt im Über­blick - Be­richts­mo­nat Mai 2016 - Am­berg, Stadt

Dabei sollten die ausgelesenen Werte in zwei separaten Excel-Feldern ausgegeben werden. Das muss aber nicht zwingend alles in einem Makro geschehen. Zwei Makros für die unterschiedlichen Felder wären optimal, da ich den Code dann wahrscheinlich auch besser nachvollziehen kann.

Da die direkte Webabfrage über Excel nicht funktioniert, weil die Seite nicht korrekt geladen wird, denke ich, dass VBA hier unumgänglich ist, oder? Ich habe jedoch leider keine Programmierkenntnisse und bin aus den Einträgen in diversen Foren leider auch nicht schlau geworden.

Im Nachhinein müsste das Makro entsprechend anpassbar sein, sodass ich auch die Daten der anderen Städte auslesen kann (die Quellseite ist immer nach dem gleichem Prinzip aufgebaut).

Falls jemand eine Idee hat, wie das Problem zu lösen ist, würde ich mich sehr darüber freuen! Vielen Dank!

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Schau mal hier:

http://www.doerrhoefer-technik.de/vba\_programme/uebersicht\_vba.html

Evtl. reicht dies ja als Anregung



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Hallo Autonom01, sorry, hatte die letzten Tage keine Zeit zu Antworten. Wenn Du Interesse an einer gemeinsamer Entwicklung des Projektes hast, schreibe am besten eine E-Mail an vba(at)doerrhoefer-technik.de. Wenn Du die Datei anhängst kann ich sie mir mal genauer anschauen. Ich denke dann würde einiges klarer werden.

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Hallo Autonom01, mit den Fragmenten die Du als Infos anbietest, kann ich wenig anfangen. "in der For Schleife ist ein Hinweis l / 30" - nein, es ist kein Hinweis, es ein Teil der Formel. n ist variabel, der Wert ist in der Zelle <J7> in der Tabelle angegeben.

Du übergibst die Variablen l, q, n, a, b

Du deklarierst x, M, V, O, i

Du verwendest i, x, l, q

Fällt Dir was auf? Variablen die Du eh nicht verwendest mußt Du weder deklarieren, noch übergeben. Also irgendwie habe ich mit dem Vorhandenen ein Verständnisproblem.

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Hallo Autonom01, eine interessante Aufgabe. Allerdings mehr Mathematik als Excel. Für die Momenetenberechnung wäre zuallerst die Formel zu entwickeln, die q(x) berechnet. q sollte als Gewicht oder Gewichtskraft angegeben sein (kg oder N). Leider (oder Gott sei Dank) liegt bei mir die Beschäftigung mit der Integralberechnung sehr weit zurück. Ansonsten wäre die Kraftberechnung Summe aller Momente um Festlager = 0 = q x l/2 - Fz Loslager x l. Summer aller Kräfte in z = 0 = q - Fz Loslager - Fz Festlager. Vielleicht können wir das "Programm" ja hier gemeinsam entwickeln.

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    Unload UserForm1 
If OptionButton2 = True Then 
UserForm2.Show 
End If

Wenn dieser Code in der UserForm1 steht, dann heißt dies, dass als erstes die UserForm1 entladen wird. Damit kann aber der nachfolgende Code nicht ausgeführt werden. Setz mal Unload UserForm1 an das Programmende.

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In UserForm (CommandButton_OK_Click()) z. B.:

Me.Tag = Me.TextBox_URL (Me steht für UserForm_GoogleSuche)

In der aufrufenden Prozedur:

Rückgabewert = UserForm_GoogleSuche.Tag
Unload UserForm_GoogleSuche
Set UserForm_GoogleSuche = Nothing

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Mit dem Cursor auf die Linie zwischen der Menüleiste (Organisieren und Neuer Ordner) und dem unteren Feld gehen. Der Cursor sollte dann zu einem Doppelpfeil werden. Dann mit gedrückter Maustaste nach unten ziehen.

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Hallo gnuman79,

Brunel hat einen Tarifvertrag mit verdi! Da kommst Du auf deutlich weniger als 40.000 Euro/jahr. Wenn schon Verleiher, dann rate ich Dir zu einem der mit der IG-Metall einen Tarifvertrag abgeschlossen hat. Das sind gut 300 Euro mehr pro Monat. Ansonsten kann ich Dir aus eigener Erfahrung nur zu einer vernünftige Festanstellung außerhalb der "Personaldienstleister" raten.

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Die korrekte Lösung für das Schliessen lautet:

Unload UserForm2

Set UserForm2 = Nothing (=optional, aber sinnvoll)

Mit dem Befehl Me.Hide rückst du die UserForm nur in den Hintergrund. Sie ist nicht geschlossen! (Ist aber manchmal auch recht nützlich)


An jene, die sagen Me.hide ginge auch: Einfach in einer Schleife die UserForm aufrufen (UserForm2.Show) und per UserForm2.hide in den Hintergrund rücken.

Nach kurzer Zeit hat man dann einen Stapelüberlauf.

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Wie diroda schon schrieb: "Bei Wasserhähnen die so selten bewegt werden trocknen die Dichtungen aus." Abhilfe: neue Dichtungen rein, oder neues Absperrventil. Evtl. - übergangsweise - das Ventil mit Dichtband (z. B. Streckband oder Kraftband) abdichten.

Und dazu der Tipp: Absperrventile wenigstens einmal im Jahr zu- und wieder aufdrehen. Nach dem vollständigen Aufdrehen wieder etwa eine viertel Umdrehung zudrehen, damit es nicht verklemmt. Wenn man dann einmal das Absperrventil benötigt (z. B. weil man den Wasserhahn etc. tauschen möchte) funktioniert es auch.

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Ich gehe davon aus, dass Du über Kabelanschluß verfügst. Gehe doch einfach mal auf die Webseite Deines Kabelanbieters. Dort findest Du - nach Eingabe Deiner Adresse - eine "Kanalbelegungsliste". Oft werden Sender nur auf einen anderen Kanal gelegt. Manchmal allerdings auch ganz herausgenommen, und durch einen anderen Sender ersetzt. Die "Kanalbelegungsliste" gibt Dir die Antwort.

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Ja, ein Loch zu bohren kann hilfreich sein. Besonders dann, wenn es sich um eine Schraube hoher Qualität (hoher Festigkeit) handelt. Ähnlich wie beim Gewindebohren, solltest Du hier den Kerndurchmesser des Ausdrehwerkzeuges vorbohren. Da dieser meist konisch ist, bohre so vor, dass Du mind. 3 Umdrehungen reindrehen kannst. Dann sollte es eigentlich klappen.

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Ein kleiner Exkurs in Sachen Wäschetrockner:

1. Es gibt verschiedene Bauarten von Wäschetrockner

a) Ablufttrockner (benötigen einen Abluftschlauch der ins freie führt)

b) Kondensationstrockner, bei diesen unterscheidet man:

  • "normaler" Kondensationstrockner
  • Wärmepumpentrockner
  • Kombi Waschmaschine/Trockner
2. Anschaffungskosten

Am günstigsten sind die Ablufttrockner Am teuersten sind die Wärmepumpentrockner

3. Stromverbrauch

Am schlechtesten sind die "normalen" Kondensationstrockner. Je nach Befüllung (Menge, Art der Textilien, Feuchtegrad – dieser ist von der Schleuderdrehzahl abhängig) kann man mit etwa 4 kWh Stromverbrauch rechnen ("normale" Befüllung, Schleuderdrehzahl 1.400 U/min). Wärmepumpentrockner brauchen hierfür etwa 2 kWh Strom. Bei 20 cent/kWh kostet der Trocknerbetrieb bei einem "normalen" Kondensationstrockner ca. 80 cent, bei einem Wärmepumpentrockner etwa 40 cent.

4. Qualität

Auch "billige" Geräte können durchaus gut sein. Aus Erfahrung würde ich heute aber – wenn finanziell möglich – nur noch zu Miele, Bosch oder Siemens greifen. Sehr negative Erfahrungen machte ich mit einem Blomberg Wärmepumpentrockner (siehe auch http://www.doerrhoefer-technik.de/bewertungen/waeschetrockner.html)

Fazit:

Kauf und Einsatz eines Wäschetrockners wollen gut überlegt sein. Die Betriebskosten sind nicht zu unterschätzen. Wenn Wäschetrockner, dann sollte die Wäsche vorher mit mindestens 1.400 U/min geschleudert werden. Ich nutze den Trockner hauptsächlich für große Wäschestücke (Betttuch, Bettbezug, Bade- und Handtücher). Die Wäsche ist danach super flauschig. Man brauch keinen Weichspüler, ja man darf für Wäsche die in den Trockner wandert keinen Weichspüler verwenden. Was das Einlaufen betrifft: Auf dem Pflegeetikett ist angegeben, ob das Wäschestück trocknergeeignet ist oder nicht. Bei Wäsche die mit 60°C gewaschen werden kann besteht kaum Gefahr des Einlaufens im Trockner. Bei Wärmepumpentrockner ist das Einlaufen am geringsten, da hier die Temperaturen etwas geringer sind.

Nun, da ich das ganze geschrieben habe, sehe ich die Antwort von kufri. Hätte ich diese schon vorher gesehen, hätte ich mir dies ersparen können. Da hast Du schon eine Top Antwort.

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