Es gibt in der Filmmusik etliche Quereinsteiger - ohne Studium.

Hans Zimmer lebt z. B. recht gut von der Filmmusik ;-)

Wichtige Voraussetzungen: Instrument spielen (am besten Klavier, Gitarre ...), Improvisieren können, Harmonie-/Arrangier-/Orchestrierungskenntnisse, kreative Ideen und Gespür für Charaktere/Handlungen haben, Lust an (Computer-)technik (Notensatz-, Sequenzer-Software, Recording, Mixing ...) und gut Netzwerken können (um an Projekte zu kommen). Es gibt schließlich mehr Filmkomponisten als Aufträge ...

Starte am besten mit einem Amateurfilm, Kurzfilm, Studentenfilm, sammle Erfahrungen und entwickle dich weiter.

Viel Erfolg!

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Für mich sind es eindeutig Yamaha-Digitalpianos - insbesondere was den Klang und die Tastatur betrifft. Umfangreiche Informationen (auch zum beliebten und günstigen Yamaha P-45) gibt es z. B. hier: http://digitalpiano-test.zoundu.de

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Vielleicht kennst du ja schon diesen ausführlichen Testbericht zum "Samson Carbon"? https://www.amazona.de/test-samson-carbon-usbmidi-controllerkeyboard

Bei dem Instrument ist USB zunächst zur (Midi-)Verbindung mit dem PC gedacht (USB-to-Host), außerdem ist es "USB-bus powered", d. h. die Stromversorgung erfolgt gleichzeitig über das USB-Kabel. Bei den meisten (kleineren) MIDI-Keyboards ist es übrigens so gelöst und quasi "Standard".

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Soundtrack 40er Jahre klingt spannend - bin Composer für Medien: Filme, TV, Games ... Ist denn an eine Vermarktung des Spiels gedacht?

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Hier ist eine sehr schöne Übersetzung (auch anderer Sachen von John Dowland) Fine knacks = schöne Geschmeide...

http://www.stingoop.com/labyrinth_lyrics.pdf

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