also bevor ich meine Senta (Expatenhund im Tierheim) raus geholt habe, bin ich als Hundeausführerin im Tierheim tätig gewesen. Das geschieht immer zu bestimmten Zeiten. Es hängen Listen aus, welche Hunde noch nicht gegangen sind, so dass jeder Hund mindestens eine Stunde am Tag läuft. Man ist an Zeiten gebunden und bekommt jeden Tag andere Hunde. Deshalb habe ich mich schnell entschlossen, Pate zu werden. Mein erster Patenhund war ein Huski. Das heisst, kein anderer Hundeausführer geht mit dem Hund - ich trage die Verantwortung TÄGLICH dort zu sein und meinen Patenhund auszuführen. Man baut schon schnell ne Bindung zu dem Tier auf und es ist nicht leicht, den neu gewonnenen Freund (Freundin) wieder in den Zwinger zu bringen nach dem Auslauf. Mein " Huski" wurde schon bald vermittelt und er hinterliess bei mir eine schmerzhafte Lücke. Diese wurde bald von Senta ausgefüllt und diesmal habe ich nicht so lange gewartet, bis sie vermittelt wurde. Ich habe sie selbst zu mir genommen ;-). GEKOSTET hat das Pate sein überhaupt nichts.

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