Bei den 110mm z. B. sieht das wie folgt aus: 110mm - 2xR-schraube=110-4=106. dann müssen aber zwei Ösen dran. Draht für Öse ist ca. Umfang der Öse umfang ist 2xpi x r-schraube also: 2x3,14x2mm=12,56mm. Also: 104mm + 12,56mm + 12,56mm = 129,12mm

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Wenn du die Kapazitäten richtig ausgerechnet hast, was ich vorraussetze, musst du nur die Spannungsverteilung auf den Einzelkondensatoren berechnen. Dann hast du U1 an C1 und U2 an C2. Über Q=C x U kannst die Ladung auf dem Kondensator ausrechnen. Du kannst dasselbe aber auch mit der Cges und Uges machen. Also vergiss das mit der Spannungsverteilung =D

Die Ladung bleibt überall gleich in diesem Fall. Somit bekommst du Q an den Kugelflächen und auch an der Dielektrikumtrennfläche. Nun musst nur noch die Kugeloberfläche ausrechnen und mit D= Q/A dann D ausrechnen.

Da ja mit steigendem Radius die Oberfläche zunimmt sinkt D mit dem Radius. O_Kugel = 4 x Pi x r² aber das solltest du ja können.

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Ich weiß nicht ob der Anlasser beim Roller genauso aufgebaut ist wie beim Auto aber ich denke schon. Dabei wird beim Betätigen des Knopfes ein Elektromagnet bestromt der die Welle des Anlassers mitsamt dem Ritzel an die Schwungscheibe des Motors zieht. Wenn das Ritzel dann in die Zähne der Scheibe greift wird dadurch ein Kontakt geschlossen, der dann den Motor des Anlassers drehen lässt. Wenn du nun dein Startknopf betätigst hörst du ein Klacken. Entweder ist das ein Relais für den Anlasser, dann ist der Anlasser ganz defekt oder es ist ein lauteres Klacken dann ist das das Geräusch wenn das Ritzel durch den Elektromagnet auf den Kontakt auftrifft. Da sich dann der Anlasser nicht dreht ist entweder dieser Kontakt defekt oder die Wicklung des Anlassermotors. Denn so wie du sagst, dass sonst die komplette Elektrik funktioniert kann es nur das sein.

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Das mit dem Erhitzen hat zuerstmal nichts damit zu tun dass sich eins davon mehr ausdehnt. Weil man macht ja beides gleich heiß. Der Vorteil ist nur, dass der Rost und das Zeug was die Mutter festsitzenlässt zerdrückt wird oder verbrennt. Das mit den Schlägen auf die Mutter ist auch eine gängige Methode. Von Abkühlen halte ich weniger, zumal man ja selten mal eben flüssigen Stickstoff zur Hand hat und selbst wenn man meistens das Teil nicht in den Stickstoff reinbekommt.

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