Ach ich hatte noch vergessen zu sagen, dass nicht jede Bartagame Winterruhe hält, auch wenn man die Lampen nach und nach zurückdreht. Meine Vorgänger haben nie Winterruhe gehalten, obwohl ich mich an die Natur versuchte zu halten und die Gerätschaften nach und nach herunterdrehte. Sie wollten einfach nicht. Fraßen zwar weniger und bewegten sich auch langsamer, aber sie blieben wach und vergruben sich nur zur Nachtschlafender Zeit. Früh morgens waren sie wieder wach und verhielten sich, wie immer. Etwas träge, aber nicht schläfrig. Das noch zur Winterruhe!

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Ich habe drei junge Bartagamen, ein Weibchen die ein Monat älter ist als die anderen beiden ist heute aus ihrem fast 4 monatigen Winterruhe, (Schlaf) erwacht und sieht prächtig aus! Sie hat nur einen Mehlwurm angenommen, an Grünzeug geht sie noch nicht ran. Die anderen beiden, waren zwischendurch mal für kurze Zeit draußen, aus Ihren Höhlenschauten sich etwas um, ob noch alles da steht und haben sich wieder zur Ruhe gelegt. Die beiden, werden auch demnächst raus kommen. Man bietet den Tieren pflanzliche Kost an, auch geraspelte Karotte, das hat Flüssigkeit und gute Vitamine, so wie Karotin. Füttern sollte man die Tiere so wie so, am Tag mit Pflanzen und Grünzeug und gegen Nachmittag mit Fleischkost, wie Heimchen, Grillen u.s.w. Natürlich mit Vitaminpulver überstreut. Da meine Pinki, die heute raus kam knappe 4 Monate durchgeschlafen hat und erst 9 Monate alt ist, überlasse ich es dem Tier, wann Sie wieder fest frisst, auf keinen Fall stopfen. Auch wenn die Tiere hier gezüchtet werden, haben und behalten Sie alle ihren Urinstinkt und den sollte man nicht abblocken. Mach Dir keine Sorgen, so wie die Tiere in Ihre Winterruhe gegangen sind, in dem Sie von mal zu mal, weniger fraßen, so gehen sie auch nach der Winterruhe, nach und nach an Futter. An Fleischfutter eher, aber Pflanzenkost und Gewürze sind sehr wichtig, das sollte man täglich den Tieren frisch geben. Ich gebe meinen Tieren kein Wasser, da sie in der Natur, wo ich sie lange beobachten konnte auch nur Früh morgens am Tau der Straucher Feuchtigkeit aufnehmen. Genau so behalte ich es bei und habe die besten erfahrungen gemacht. Auch trinkt eine Agame nicht täglich! Ich hoffe Dir geholfen zu haben, solltest Du noch Fragen haben, bitte über meine e- Mail, dann kann ich eventuell doch bessere Antworten geben. Schließlich haben hier viele eine andere Meinung. Ob Sie die Tiere aus der Natur und Ihrem eigentlichem Habitat kennen und beobachten konnten, weiß ich nicht. Ich jedenfalls durfte es viele Jahre tun und helfe gern, wenn ich kann! Freundlichst Djadja

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Zum einen würde ich mit meinen Hund zum Tierarzt gehen, um den Hund auf ein Tabletten oder wenn nötig, Spritzchema einstellen zu lassen. Das ist bei allen Diabetikern so und nicht nur bei Tiere. Es muss festgestellt werden, ob das Tier tatsächlich auf Insulin eingestllt oder auf Tablettenform eingestellt werden muss, dann wird der Tierarzt Dir auch die richtige Menge und den Zeitpunkt wie oft, Tabletten oder Spritze am Tag angesetz werden nuss. Auf gar keinen Fall, einfach spritzen ohne zu wissen Wieviel man geben muss. Das könnte tödlich änden. Informire Dich bitte genau beim Tierarzt, dann bekommt er ein Chema und daran musst Du Dich dann auch daran halten, ein Leben lang! Grüße und alles Gute für den Hund

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