Die anderen lachen vielleicht über dich oder finden dich komisch. Was die "anderen" jedoch noch nicht erkennen ist, dass sie selbst entfremdet sind. Sie denken sie sind Selbstbewusst und halten sich für Frei, doch in wirklichkeit sind die meisten Menschen getrieben von dem Wunsch, jemand zu sein der sie nicht sind, von Selbstbildern und Idealen. Es ist in der Tat heutzutage nicht einfach man selbst zu sein, denn es ist eben diese Angst als Außenseiter dazustehen, dieses Verlorensein und der soziale Druck, der die Menschen in die Anpassung treibt. Gerade diejenigen, die sich am stärksten von sich selbst entfernen sind genau die, die am meisten auf Andersartige einhacken (weil sie das im Außen bekämpfen, was sie im inneren von sich abtrennen möchten). Doch wenn man diese Gefühle der Angst und des Alleinseins für in sich kennen lernt, nicht in einem verkrampften Sinne, sondern in einem Gelassenen Sinne - dann eröffnet sich ein tiefes Verständnis für den anderen und es entsteht nach und nach echtes Selbstbewusstsein. Dann wirst du von Herzen mit den anderen Mitfühlen, und nicht mehr dich selbst negativ betrachten.
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Ja natürlich kannst auch du eine Freundin "haben"!
Allerdings liegt noch ein weiter Weg vor dir. Innerlich wie Äußerlich musst du etwas tun. Achte auf dein Äußeres, sei gepflegt und frage auch andere um Rat, was dir gut steht etc.. Versuche, wenn möglich, abzunehmen. Innerlich geht es vor allem darum, dass du mit dir selbst zufrieden bist, dazu sind einige Dinge unerlässlich, zum Beispiel vor die Tür zu gehen, eine Arbeit zu finden und etwas mit Freunden zu unternehmen. Du musst dich öffnen und selbst lieben lernen, dann können auch andere dich lieben.
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