Das kommt von alleine - da mußten wir alle durch.....

Lege unten haufenweise Kissen hin. Wenn er fällt, landet er wenigstens weich. Noch dazu wird ihm das Spaß machen und er wird immer wieder probieren - so lange, bis es klappt.

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Ich kann das auch nicht beziffern. Meine Kinder machen Wunschzettel, die kleben sie aus irgendwelchen Spielzeugkatalogen zusammen und dann entscheiden wir, was wir kaufen. Da meine Kinder 6 Jahre auseinander sind (10 und 4 Jahre alt), ist es nicht möglich, aber auch nicht nötig, die beiden "gleich" zu halten. Die Geschenke des Größeren sind halt teurer, als die für die Kleine - aber das stört die überhaupt nicht.

Der Große bekommt meistens ein etwas größeres teureres Lego-Geschenk und noch paar Kleinigkeiten dazu. Für die Kleine sind es meist ganz viele Kleinigkeiten, einfach weil das "Auspacken" so interessant ist. Das können Stifte sein, oder Knete oder sonst irgendein Kleinkram. Sie liebt das.

Mittlerweile achte ich aber auch darauf, daß mindestens ein Geschenk dann für beide zusammen ist, so haben sie im letzten Jahr eine große Kiste "Playmais" bekommen, damit können sie beide spielen, auch unabhängig voneinander. So gibt es keine Eifersucht.

Es wird auf keinen Fall jeder Wunsch von dem Wunschzettel erfüllt, das halte ich für wichtig. Dann lieber zu einem späteren Zeitpunkt unabhängig von Weihnachten mal ne Kleinigkeit mitbringen. Und die Wunschzettel werden aufgeteilt auf den Freundes- und Familienkreis - so hält sich das ganze ein bißchem im Rahmen.

Ich versuche, das Weihnachtsfest nicht als "Geschenke-überschütt-Fest" zu sehen; ein Bekannter hat 3 Kinder, gibt für jedes 200 Euro aus. Finde ich völlig übertrieben. Ich find es deutlich wichtiger, daß Wünsche erfüllt werden; und wenn die nur 5 Euro kosten, so ist es perfekt. Lieber mehrere kleinere Päckchen, mit Inhalt, von dem die Kinder auch länger als einen Abend was haben. Mit 1,5 Jahren kapiert deine Tochter auch noch immer nicht wirklich, um was es geht - da ist die Stimmung an dem Abend noch viel interessanter. Zu viel Zeug überfordert auch schlicht und ergreifend. Am nächsten Tag sitzen sie vor nem Berg Spielzeug und wissen überhaupt nicht, mit was sie nun zuerst spielen sollen. Also lieber weniger.

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Wenn man sich feste Mühe gibt, kann man JEDES Wort zweideutig verstehen - vielleicht hat er sich nur gewundert darüber, daß du Pudding zum Mittag isst; ist ja eher ein Nachtisch. Aber frag ihn am besten selbst.

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Bei der Frage geht es ja mal nicht um eine Wandfarbe, wo man noch einen Kompromiss finden kann, sondern um eine lebensentscheidende Frage. Da sollte man sich schon einig sein. Dein Weg ist offenbar ein komplett anderer, ihr seid euch überhaupt nicht einig, und einen Mittelweg gibt es da nicht. Ist ein Kind da, dann bleibt es auch da. Und wenn einer keins will, dann wird er damit auch nicht glücklich. Dein Freund wird allerdings ohne Kinder womöglich auch nicht glücklich - insofern müßt ihr hier echt eure Beziehung überdenken, denn wenn einer "nachgibt" und dem Wunsch des anderen nachkommt, wird er damit womöglich unglücklich. Irgendwann wird es der eine dem anderen vorhalten. Das ist nicht gut.

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Ich denke, es ist nicht zu viel verlangt, den Eltern jetzt bei dem Wechsel zu helfen, sie beim Umzug zu unterstützen, beim Papierkram, beim Packen etc. - wenn sie dann umgezogen sind, kannst du ja wieder deiner Wege gehen. Sie sind über 80 - ich denke nicht, daß das jetzt dauernd vorkommen wird; aber man kann auch mal was für die Eltern tun, sie haben für dich als Kind sicher auch das ein oder andere Ärgernis gelöst und Unbequemlichkeiten gehabt. Vielleicht ist das jetzt so ein "Zurückgeben", wo die alten Herrschaften nicht mehr so können, und wo es ihnen auch sicher schwer fällt, "umgepflanzt" zu werden. Bedeutet jedoch nicht, daß du dein Leben aufgeben mußt, und wieder "ins Kinderzimmer" ziehen mußt; lebe dein Leben weiter - alt genug bist du ja nun sicher.... aber helfen kann man schon und bricht sich damit auch keinen Zacken aus der Krone.

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Schlimm nicht, aber somit witzlos. Das Spülwasser schwemmt den Weichspüler weg, da beim Weichspülprogramm normalerweise deutlich weniger Wasser eingespült wird. Kannst dir das also sparen - da kommt noch so oft neu Wasser nach, daß der Effekt einfach nicht mehr da ist.

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Wenn du krank bist, bist du krank. In die Entschuldigung muß nicht rein, was du hattest. "wegen Krankheit" reicht als Begründung.

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