Mit einem Holzfeuchtemesser messen. Bei ca 20 bis 25 % kann man es gut sein lassen. Schleifen, zuerst grob ca 60 dann immer feiner bis 180. dann wachsen mit Holzwachs. evtl. nur die geschliffene Seite. Unterbauten für einen Beistelltisch nach Geschmack. 4 schräge Stahlrüße , oben eine Platte , natürlich etwas kleiner als die Holzplatte. mit 4 Schrauben anschrauben.

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Ohne Risse fast unmöglich. Vorsichtig trocknen, langsam. Der Rat beide Seiten zu schützen ist m. E. richtig. Könnte man auch mit Lack machen Halt wichtig die Feuchte im Holz langsam auszutrocknen.

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Man kann auch Pilzmittel z. B. gegen Rosen nehmen. Danach allerdings würde ich die Figuren, da man sie ja in die Hände nimmt gut mit Spiritus ( 95 % ) Alkohol nochmals gut abreiben. Lange Einlagerungszeiten in Flüssigkeit, egal welche, halte ich nicht für so gut. ( Risse, Verformungen usw. Viel Erfolg.

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Messerblöcke sind eine sehr unhygienische Aufbewahrungsmethode.

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Ist das ein Tonnendach, also nur in einer Richtung rund? Wenn ja : das Problem ist immer die Dichtheit. wenn die Feder nach unten zeigt läuft eben Wasser in die Nut. Besser wäre die Bretter schuppenartig über einander zu verlegen so wie man auch ein Schindeldach baut. Am Giebel müßte dann ein breiteres oder vorgeformtes Brett hin. Aufbau natürlich von unten nach oben.

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Wackelig heißt uneben,das muss man ausgleichen, am besten unten. Federnd heißt die Verbindung von Füssen und Platte ist nicht gut. Das geht nur mit Zarge oder evtl Winkeln.

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Man muss herausfinden wo genau es quietscht. Oft liegt es an den Beschägen zwischen Bettseiten und Häuptern. Wenn das Spiel sich nicht beseitigen lässt, dann Stoffstreifen auf die Metallbeschläge ( Filz o. Ä ) Wie schon geraten an offensichtlichen Reibstellen Seife oder konsistentes ( festes, hartes ) Fett auftragen oder eben auch Stoffstreifen. Wenn man die genaue Stelle nicht findet hilft nur großflächiges "Dämmen" mit Stoffstreifen zwischen den verschiedenen Bauteilen.

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glatte flächen erzielt man nur durch Schleifen.

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Am besten nur abstauben, Weiches Tuch, Wasser löst manche Farben, Putzmittel auch und scheuern meistens.Wenn die Bemalung wertvoll ist, nichts machen außer abstauben.

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Holzplatten auch unbehandelt woelben sich durch trocknen ( die trocknende Seite , die obere zieht sich zusammen. Bretter werden "hohl". Umdrehen! andere Seite auch trocknen. Dann wie andere schon sagten: beide Seiten gleich behandeln. Dicke Bohlen ruhig zu halten ist nicht einfach.Meist muss man sperren mit Gratleisten usw.

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Aceton Das gibt es auf alle Fälle in der Apotheke Kleinen Lappen damit durchfeuchten , auflegen auf die Spritzer. Länger liegen lassen. Oben Folie drüber. Aceton verdunstet schnell. Evt. auch unter einer Glasglocke ( Tellr o. Ä. )

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Am Glas wird Ponal nicht gut haften. UHU Plus ! Epoxid 2 Komp. Kleber besser.

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es gibt von beckmann für fast alle flecken einen speziellen entferner, ausprobieren.

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Würde ich nie machen. Ein Kaffeefleck auf dem Stoff ist schnell passiert. Stoffe nehmen schnell jeden Schmutz an. Deshalb hat man Tischdecken , die zum waschen sind. Kleber, egal welcher, können im Stoff durchschlagen, wenn nicht ganz gleichmäßig geklebt wird, dann gibts Stellen, die nicht so gut haften ( Falten oder Blasen ). Mach doch eine Tischdécke aus dem Zebrastoff, wenn unbedingt nötig, könnte man mit einigen Tackerklammern, den Stoff unten festmachen, aber lösbar. Es gibt im Ausverkauf tausende billiger und schöner Stoffe, man kann dann wechseln.

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Öl kann man mit Lösungsmitteln entfernen. Nitroverdünnung, Aceton oder Reinigungsbenzin. Abschleifen ist gefährlicher. Wenn es Furnier ist dann ist das Öl wahrscheinlich bis zum Grund eingedrungen, d. h. der Furnier müßte ganz abgschliffen werden. Dann ist das Möbel kaputt. Probieren. Die Verdünnungen machen zunächst nichts kaputt.

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Stark mineralhaltige Hölzer brennen schlecht. Z.B. Pockholz, ein ganz und gar unbrennbares Holz kenne ich nicht. Eiche wird im Brandverhalten ebenfalls "gut"eingestuft. Massive Türen aus Eiche gelten als brandhemmend uns sind in öffentlichen Bauten z. T. als Bauelemente zugelassen.Ob die Mondphasen einen Einfluss haben weiß ich nicht glaube das aber eher nicht.

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Immer nur ca 3/4 bis max. 4/5 der Schraubenlänge vorbohren. Bohrerstärke richtet sich nach der Härte des Holzes. Einer hat das ja bereits gut beantwortet: bei Weichholz Bohrer ca. so stark wie der Schraubenkern. Bei Hartholz kann man etwas mehr vorbohren. Schrauben beim Eindrehen mit etwas Fett oder Talg versehen.

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Wichtig zu wissen: welchen Durchmesser haben die Stuhlbeine unten? Wie schräg laufen sie nach oben? Welche Fare haben die Stühlbeine? Die Nägel sollten ähnlich sein, nicht wahr. Ich verwende genagelte Gleiter. Filz für glatte Böden ( Stein oder Holz oder Kunststoff ) Es gibt Filznägel mit einem Kunststoffmantel, darin ist der Nagel eingespritzt, in der Aufnahme ist dann der Filz eingeklebt. Naatürlich nützt der sich mit der Zeit ab. Man muss das kontrollieren. Diese Nägel gibt es in unterschiedlichen Qualitäten. Manche haben einen starken Filz un halten dann länger. Es gibt die aber in vielen Durchmessern und Farben. Stuhlbeine sind unten meist nur 20 bis 30 mm stark. So viel ich weiß git es die Schraubnägel nur für größere Durchmesser und auch nicht in vielen Farben. Wenn man nur für 4 oder 6 Stühle braucht kann man am billigsten halt im Baumarkt kaufen. Die Fachhändler liefern nur Pakete mit mindestens 100 Nägeln. Wenn sie nicht weiterkommen können sie mich anschreiben. Ich kann Ihnen die passenden Gleiter beschaffen. Kosten ca 60 ct. pro Nagel bei ca 20 mm z. b. in braun.

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