Körperschaft war das richtige Stichwort von Kuschelruschel. Das BRK ist eine solche (und zwar des öffentlichen Rechts), alle anderen DRKs sind Vereine.

Interessant nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/BayerischesRotesKreuz (auch wegen noch einer Besonderheit, der "Marienvereine")

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Meinst Du so… http://goo.gl/vpSo7 …?

Den Container noch links floaten lassen, dann kann normal geschriebener Text in einem anderen DIV rechts daneben wieder ganz normal geschrieben werden.

Das Knoff hoff dahinter: Die Breite des .container DIVs ist 1em; das ist die Maßeinheit für die Breite eines Leerzeichens. Und die Leerzeichen müssen halt im Text die einzelnen Buchstaben trennen. Das ist alles.

oder:

…Wenn Dir ganze Absätze (P) nach rechts wegrutschen, dann steht irgendwo

p {float:left;}

oder sowas, und das muss dann raus.

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Hi. Mein Beitrag zur Klärung / Ergänzung:

Steffile geht wahrscheins davon aus, dass es vor allem Sinn macht, Links bzw. "Anker" mit :hover zu bestücken. Und weil das Anker-Element in HTML mit "a" notiert wird, kam wohl der Vorschlag.

.navigationschrift a wäre irgend ein Link in einem klassifizierten Element (zB "DIV", "UL" oder "LI"), welches die Klasse navigationschrift hat.

<div class="navigationschrift" style="…irgendwas…">
    <a id="zuFormatierenderAnker">Linkt-Text</a>
</div>

Dabei wäre es egal, wie tief die Schachtelung gehen muss, bis das "A"-Element angesprochen wird. Jedenfalls macht das Leerzeichen in diesem Vorschlag Sinn.

Um ein "A"-Element direkt eine Ebene unterhalb von ".navigationschrift" anzusprechen, müsste es so notiert werden:

.navigationschrift>a {
    …irgendwelche Styles für normale Links
} /* oder auch mit Leerzeichen, das ist egal */
.navigationschrift > a:hover {
    color: green;
}

Dein Vorschlag a.navigationschrift würde bedeuten, dass das "A"-Element selbst die Klasse "navigationschrift" hat. Klasse und Element sind also "auf gleicher Ebene". Das Beispiel von Steffile hingegen hat mit Vererbung zu tun, dem Grundkonzept von CSS.

a.* oder a.[Leerzeichen] können nicht funktionieren, weil dies zwei Zeichen sind, mit denen eine CSS-Klasse nicht beginnen darf.


So. Jetzt mal was GANZ anderes…:

Es kann in bestimmten Fällen dazu kommen, dass :hover ignoriert wird, wenn die Reihenfolge der Notaton von Pseudoklassen nicht eingehalten wird. Diese ist:

:link – :visited – :focus – :hover – :active

siehe dazu auch http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/pseudoformate.htm#link_visited_focus_hover_active

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Lass mich raten: Durchs auf den Schoß nehmen wird sie auch nicht richtig ruhig, oder? Vielmehr verstärkt Ihr damit ihre Überzeugung, dass Autofahren Sch… ist.

Lösung - und die dauert vorneweg 3-4 Wochen(!):

  • Zuhause Auto abgestellt lassen. Motor aus. Tür offen. Einer von Euch setzt sich rein, liest ein Buch. Hund wird am Auto angebunden (Türgriff, Anhängerkupplung oder so). Alle Panik-Aktionen, Jaulen etc werden ignoriert.
  • Phase 2: Genau wie vorher, Hund ist aber im Auto. Ihr ignoriert den Hund völlig. Telefonieren und "normale" Tätigkeiten weiter durchziehen.
  • Phase 3: Könnte bei einem schlauen Hund auch schon in 1 und 2 einfließen: Wenn sie sich beruhigt und wirklich entspannt irgendwo ablegt (also vor dem Auto oder auf der Rückbank / im Kofferraum), bekommt sie ein Leckerli
  • Phase 4: Tür geht hinter dem Hund zu. Motor bleibt aus. Einer von Euch weiterhin dabei, am besten auf dem Fahrersitz. Hund auf der Rückbank oder im Kofferraum. Leckerli nur bei Ruhe. Nach wie vor kein gutes Zureden
  • Phase 5 (nach ca. 2 Wochen): Sie hat sich im Auto beruhigt? Dann wird jetzt der Motor gestartet. Auto bleibt weiter stehen. Ab und zu vielleicht mal Gas geben.
  • Phase 6: Kurze Fahrten, aber nur 1mal um den Block, oder zum Gassigehen. 2.Person füttert Leckerli, aber nur, wenn Ruhe ist.
  • Phase 7: Ausgedehntere Touren, aber erst die Fahrt antreten, wenn sie sich trotz laufendem Motor bereist wieder beruhigt hatte.

Falls Ablenkung, die von außen kommt, hauptsächlich für den Stress sorgt, helfen vielleicht noch Sonnenschutzgitter in den Heckscheiben, zeitweise auch totales Abhängen. Dies aber nur im Notfall.

Jedenfalls viel Erfolg, und kein Bedauern. Das verzögert den "Heilungsprozes" nur.

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