Da werden bei dir irgendwie zwei Sachen miteinander vermischt. Zum einen Schwarzweiß-Fotografieren und zum anderen die Steuerung des AF-Feldes zur Fokussierung.

Schwarzweiß stellst du über die Bildstile im roten Kameramenü ein oder über die Q-Taste und das entsprechende Symbol auf dmn Kameradisplay. Richtig geile kontrastreiche SW-Fotos ergeben sich wenn du dann im Bildstil Monochrom (Schwarzweiß) noch einen der zusätzlichen Kontrastverstärkenden Filter (Gelb, Orange Rot) einstellst.  Außerdem kannst du auch das gesamte Bild in Sepia (Braunton) oder anderen Farben tonen.

Den AF-Punkt bewegst du indem du mit dem Daumen auf die Taste ganz rechts auf der Kamerarückseite drückst (neben der Sternchentaste) und dann kannst Du mit den vier Wege TAsten das Feld bewegen.

Ein Tipp: Hier gibt es für kleines Geld ein gutes Buch zur Kamera. https://www.amazon.de/gp/offer-listing/382669435X/ref=dp_olp_new?ie=UTF8&condition=new

Und unter dem folgenden Link gibt es zur EOS 1200D massig Infos und nützliche Tutorials: http://www.fotografie-ratgeber.de

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Hier gibt es einen AF-Leitfaden zu den Autofokuseinstellungen der 5D Mark III:  http://www.canon.de/canon_cps/info_eos1d_mark3.aspx

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Auf der Internetseite des MITP-Verlags gibt es zum EOS 1200D Praxishandbuch vier kostenlose Bonuskapitel zum herunterladen. Eines davon beschäftigt sich mit der Thematik EOS und Equipment und erklärt welche Objektive sich mit der EOS 1200D nutzen lassen.

Hier der Link zur Seite: http://www.it-fachportal.de/shop/buch/Praxishandbuch%20Canon%20%20EOS%201200D/detail.html,b2000039

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Den Farbstich bekommen man am Besten mit einem manuellen Weißabgleich in den Griff. Wie das Schritt für Schritt funktioniert, steht im Handbuch.

Die Unschärfe kommt durch falsches Fokussieren in Kombination mit Offenblende. Oft wird nur mit dem mittleren Fokuspunkt gearbeitet - sprich der Auslöser angedrückt, die Schärfe damit fixiert und dann um den optimalen Bildausschnitt zu erhalten wird die Kamera noch bewegt. Diese Bewegung verursacht den so genannten Cosinus-Effekt, der bei Offenblende die Unschärfe hervorruft. Die Lösung ist simpel: Einfach das AF-Feld bewegen und nicht die Kamera. Darum gibt es ja die diversen AF-Felder.

Ansonsten vielleicht einen Einsteigerkurs im Bereich Studiofotografie machen. Da werden genau diese Punkte angesprochen. Für Canon gibt es über die Canon academy oder über den Canon-Kooperationspartner http://www.fotoakademie-niederrhein.de genau solche Angebote.

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Vielleicht auch einen Klick wert: die Fotoakademie Niederrhein. Das Programm besteht aus individuellen Fotocoachings, Fotoworkshops und VHS-Seminaren sowie themenbezogenen Fotoreisen. Bei vielen Kursen gibt es im Anschluus, etwa eine Woche später, eien Online Nachbesprechung, was sehr sinnvoll ist. Bei den Kursen stehen Kameras udn Objektive (fast das gesamte Canon Sortiment) und jedem Menge praktischens Zubehör für die Teilnehmern zum Testen bereit. Neben Studioworkshops z.B: bei Profot in Kölnb wir auch an ungewöhnlichen Locations fotografiert. z.B. im LAndschaftspark Duisburg Nord, im Straßenbahnmuseum Thielenbruch, im Autoskulpturenpark Neandertal in einer Jugendstilvilla in Wuppertal, Rennbahn Krefeld etc.....

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Die Perspektive als erfolgreicher Fotograf zu arbeiten, waren noch nie so schlecht. Damit will ich nicht sagen, dass es unmöglich ist, aber du solltest auf jeden Fall einen Plan B haben. Also ermal was machen, was Geld bringt und nebenher deinen Fotografenbusiness aufbauen. Es ist noch nichmal eine Farge ob du gut fotografieren kannst und ob du einen tollen Stil hast. Die Frage ist, ob du jemanden findest, der dich dafür bezahlt udn die Antwort lautet derzeit von Kundenseite immer häufiger Nein. Denn du kannst mittlerweile fast jedes Motiv aus jedem erdenklichen Blickwikel für einene Euro bei so genannten Mikrostock-Agenturen kaufen.

Mal ein überspitzes Beispiel: Du sollst für einen Kunden ein Kürbis für Halloween fotografieren. Also ziehst du los kaufst einen Kürbis, schnitzte ein Halloween-Gesicht daraus, baust Licht auf und Fotografierst das ganze. Noch ein wenig Bildretusche und wenn Du schnell bist, braucht für das Ganze 1/2 Tag. Nun sag deinem Kunden mal, dass du dafür mehr als einen Euro haben möchtest, da er das Motiv ja für den Preis auch aus einer der besagten Mikrostock-Bildagenuten bekommmt.

Sicherlich ein überspitztes Beispiel, aber schau dir mal an wieviele "fest" angestellte Fotografen noch bei Tageszeitungen oder Magazinen arbeiten. Die Tendez sinkt dramatisch. Alles geht über freie, die dann oft mit 10 Euro für ein Foto im Lokalteil abgespeist werden. Das kann man beliebig fortsetzen.

Derzeit setzt sich leider nicht Qualität durch, sondern aufgrund des Kostendrucks nur Qantität. Für das Kürbisbeispiel dbedeutet dies für dich. 20 Kürbisvarianten fotografieren, retuschieren und in eine Mikrostock-Bildagentur hochladen udn hoffen, dass die die 200x runtergeladen werden, denn dann hast du 100 Euro Umsatz, nach Steuren noch 70, nach Abzug der Krankenkasse, Versicherung und KFZ-Steuer.....

Also ich möchte dich nicht desillusonieren, aber mach dich vorher schlau. Am besten fährt man zweigleisig. Ein Job, der das Geld reinbringt und die Fotografie. Wenn gut läuft, dann umso besser. Berufsverbänder wie der BFF haben jede Menge Infos zum Einstieg in die Fotografie. Praktikas helfen auch die Situation in den verschiedenen BEreichen der Fotografie einzuschätzen.

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Es gibt beim "Praxishandbuch Canon EOS 1200D" von Dirk Böttger aus der Edition Fotohits, erschienen im MITP-Verlag, ein ganzes Kapitel zu genau zu diesem Thema. Das Kapitel ist sogar als GRATIS-Download auf der Verlagsseite zu finden. Insgesamt gibt es dort vier Bonoskapitel gratis und hier ist der Link zur MITP-Verlagsseite:

http://www.it-fachportal.de/shop/buch/Praxishandbuch%20Canon%20%20EOS%201200D/detail.html,b2000040

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