Ja! Leder verträgt Wasser sehr gut. Ich habe sogar einige Zeit eine knappe Lederhose im Hallenbad als geile Badehose getragen. Das ist kein Problem, solange Du das Leder beim Trocknen hin und wieder bewegst/knetest und ab und zu leicht fettest.

Erst einmal wünsche ich Dir viel Glück, Erfolg und Freude (!)(!)(!) beim Einstieg ins Motorradfahren. Wahrscheinlich hast Du es schon gedacht: Jeder Motorrad-Typ (MotoCross/Enduro/SuperMoto/Naked/Rennmaschine/u.a.m.) hat andere Fahreigenachaften. Frage Dein Herz, wie und wo willst Du am liebsten fahren: Gelände, Feldwege, Stadt, Bundesstraße, Autobahn, Rennstrecke?

Der Vorteil der hier immer zuerstgenannten Modelle ist, dass sie höher gebaut sind. Du bist also weiter weg vom Untergrund. Damit ist der Körper aufrechter, die Beine haben mehr Platz und die Kontrolle der Maschine ist optimiert für langsamere Fahrten (nicht 180!)

Noch eins: Dein erstes Motorrad wird nicht Dein letztes sein. Du kanst wechseln. Habe ich auch gemacht. Aber trotzdem hatte ich das Glück am Anfang genau das richtige Gerät für meine Wünsche, meine Fähigkeiten gefunden zu haben. So macht Motorradfahren Freude! Suche danach. Sicher wirst Du fündig!

Zumeist liegt es daran, dass Du in dieser Zeile einen/einige Buchstaben mit einer größeren Schriftgröße hast. Dann verschiebt sich DIESE Zeile soweit nach unten, dass auch die größere Type passt, ohne anzustoßen.

Alternativ kannst Du den ganzen Absatz markieren und "per Hand" einen frei gewählten Zwilenabstand eingeben (Meneu/Dropdown Menue).

Best Greez!

Leder will und braucht Pflege im Lauf der Jahre. Speiseöl ist wirklich nicht geeignet, weil es ranzig wird. Bei der Pflege kannst Du Dich entscheiden zwischen Lederöl oder Lederfett oder Leder-Pflegebalsam. Balsam nehme ich gar nicht mehr, weil ich nicht weiß, was drin ist. Fett ist mir das liebste, weil ich super gern eine extrem glatte und glänzende Oberfläche mag. Das Fett kann - je nach Hersteller - super gut auspoliert werden. Öl öffnet hingegen eher die Poren im Leder.

Das ist auf alle Fälle ein DIN Stecker = Deutsche Industrie-Norm. Der Stecker stammt aus den 1960er/-70er Jahren im HiFi Gerätebau für den Anschluss von Lautsprecherkabel an HiFi-Verstärker, die die passenden Buchsen eingebaut hatten. Heute jedoch völlig aus der Mode gekommen und auch ich sehe die Stecker nur noch an Lampen, Halogen-Niedervolt-Lampen. ... vielleicht hilft dss ein wenig.