Pro:

  1. Sprache verbessert sich um 10000%;
  2. du wirst selbstständiger und erwachsener;
  3. du lernst neue kulturen kennen und wirst offener für neue ideen;
  4. du bekommst die einmalige chance aus deinem altem Leben für 1 Jahr "auszubrechen" und von NULL neu anzufangen! Keiner kennt dich dort du kannst sein wer du willst;
  5. du knüpfst neue kontakte;
  6. wenn du glück hast verreist du viel z.B. in den USA;
  7. du kannst evtl. ein High School Diplom bekommen;
  8. du hast Cheerleader an deiner Schule ;D
  9. ein Auslandsjahr macht sich weltklasse in jedem Lebenslauf!
  10. und du wirst erkennen wer oder was dir wirklich wichtig ist, sobald es erstmal weg ist.
  11. du lernst das leben in einer anderen fremden Familie kennen
  12. du lernst dich anzupassen

Contra:

  1. Teuer
  2. relativ viel vorbereitungs Arbeit
  3. du bist ein Jahr von deiner Familie Freunden getrennt, dass verkraften nicht viele ohne weiteres
  4. du wirst freunde verlieren, unter umständen ist nichts wie es war wenn du wiederkommst, oder alles ist gleich doch du scheinst anders zu sein
  5. du könntest in scheiß Gastfamilien kommen und ne schlechte schule

 

Ich hab eins gemacht, und bei mir sind alle negativen dinge eingetreten, dennoch hab ich es nie bereut und würde es jeder zeit wieder tun. Das bringt dich in deinem leben einen riesen schritt nach vorne! Ist allerdings nichts für verschlossene, schüchterne, oder schwache charaktere.....

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Also, du bist KEINER strahlung ausgesetzt wenn du in der Nähe wohnst und es ist volkommen ungefährlich! Gerade hier in Deutschland ist verlässliche technik garanitert.

Atomkarftwerke an sich sind sicher! Allerdings können unkalkulierbare Umstände, wie jetzt in Japan, ein Erdbeben, so großen schaden anrichten das der Reaktor beschädigt wird, dann kann, muss nicht, es gefährlich werden. In Japan ist das Problem weitestgehend unterkontrolle wenn du mich fragst, aber die BILD muss natürlich immer noch ne Seite rausquetschen. 

In Tschernobyl war es Mangel an heutigen Sicherheitsstandarts und auch menschliches Versagen.

 

In Deutschland haben wir keine Erdbeben der GrößenOrdnung das sie gefährlich würden, und auch so sehe ich eigentlich KEINE größere Gefahr durch ein Atomkarftwerk in der Nachbarschaft als durch das tägliche Autofahren bei dem die wahscheinlichkeit getötet zu werden schätzungsweise tausendmal höher ist!

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...ich hab dir ja schon meine Meinung geschrieben, in einer deiner anderen Finnlandfragen ;D

Finnland wird dir, wie JEDES andere Land auch, die möglichkeit zwischen auf dem Land oder in der Stadt bieten. Ich bin selber ein Stadtmensch, und bin in den USA mitten in Missouri gelandet. Öde denkst du? Ja kann manchmal sein, aber dennoch hab ich erfahrungen die sonst keiner hat. Denn egal wo Stadt oder Land beides hat was. Und im fall Finnland, da würde ich von der schönsten Natur sprechen die ich kenne. Also das ist wirklich eine Klasse sache! Solltest du in Helsinki landen hab ich dir ja schon gesagt das du eine Stadt europäischer als man das erwarten könnte, vorfinden wirst. Helsinki rockt! Das ist einfach nur cool dort und auch wunderschön! Wenn von 5 Millionen 500.000 in Helsinki leben ist deine Chance schonmal 10% dahin zu kommen. bzw. denke ich sogar noch höher. Frag einfach mal bei Austauschorgas nach wie die Verteilung ist.

Ich werd diesen Sommer wieder 1 monat in Helsinki sein, das wird wie immer richtig ge il! :D Ach und das Wetter....naja im sommer hab ich mir dort auch nen Sonnenbrand gehohlt, 25grad kannst du dir auch da mal erhoffen.

January 16th....you are running out of time.

Ich würd mich schnell mal dran machen, sonst wird das etwas zu knapp, ist nämlich sehr viel vorbereitungsarbeit.

Ach und keine Angst wegen der Zeit und dem Heimweh. Du wirst so wenig an DE denken, erschreckend(!), dazu so viel erleben, dass die Monate verfliegen und du bist superschnell zurück! Dann wirst du sehen in DE ist alles beim alten und du hast dein Leben um eine einmalige Erfahrung erweitert. Also denk gar nicht mehr nach, hab Mut und get on going!!!!!!

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Auch wenn das ganze Schüleraustausch heißt, ist es doch in (ich schätze)90% der Fälle gar keiner. Meistens wirst einfach du weggehen in eine Gastfamilie im Ausland und deine Familie zu Hause nimmt niemanden auf. Dafür bezahlst du hierbei natürlich auch mehr. Was es aber auch gibt, ist das deine Familie im gegenzug verschiedene Austauschschüler aus dem Land wo du bist, aufnimmt, für jeweisl so 3 Monate. Das macht das ganze dann natürlich um einiges Günstiger! Die Flugkosten und Versicherung, sowie einiges anderes bleiben dabei aber und du musst immer noch so um die 3000 € bezahlen. Zum ablauf:

Du wirst so dankbar sein wenn du im Flieger sitzt, denn dann hast du die ganze Arbeit endlich hinter dir!!

Du suchst dir eine von den gefühlten tausend Organisationen aus, die Schüler ins Ausland schicken, und bewirbst dich dort. Meistens wird erstmal nicht viel verlangt. Relativ Gute Noten, halbwegs Sprachkenntnisse, und der Rest variiert, wenn du dich beworben hast, dass läuft meist recht schnell und online ab, gehst du, bei einer seriösen Gesellschaft, zu einem Interview. Dort wird man dann mit dir reden, um festzustellen ob du geeignet bist. Keine Angst, dabei einfach nicht vergessen, du bist ein zahlender Kunde, und demnach ist es nicht zu schwer angenommen zu werden. Damit solltest etwa 1 jahr vor der geplanten Ausreise beginnen! Danach geht dann die Arbeit mit der Organisation, sowie nebenbei mit den Behörden los. Deine Organisation wird dich nach und nach um Sachen wie Informationen über dich, einen Aufsatz, Foto's und allem möglichen der Art, bitten. Das ist meist so, das man dir monatlich ein Brief mit dutzenden Papieren schickt, die du dann zurück schickst. Dafür hast du deadlines, die eingehalten werden müssen. Es ist SEHR SEHR viel Arbeit, und aufwändig! Viel lesen, verstehen und schreiben. Dazu müssen medizinische Unterlagen von deinem Arzt eingeholt werden, fehlende Impfungen nachgehohlt werden usw. das dauerte bei mir z.B. über 3 Monate. Die USA sind sehr streng mit den Gesundheits/Einreisebedingungen. Die ganzen infos gehen an die Orga(kurz für Organisation). Weiter geht es mit einem Gültigen Reisepass, der beantragt werden muss. Das sollte auch mit der Wartezeit, dementsprechend früh gemacht werden. Hat man den Pass, sowie den Gesundheitskram und die ganzen Infos fertig ist etwa die Hälfte geschafft. Es folgen dann noch, Vorbereitungsseminare von deiner Orga, sowie das ALLER wichtigste, dein VISUM!, und hoffentlich, Kontaktaufnahme zur Gastfamilie. Letzteres hängt davon ab wie schnell du vermittelt wirst, und wann man es dir mitteilt. Manchmal weißt du schon 5 Monate vorher wo du landest, manchmal erst 1ne Woche vorher. Dennoch ist es cool schon mit den Leuten dort Facebookkontakt gehabt zu haben, oder per Skype zu telefonieren. Tja das Visum...USA??? wenn du da hin magst, dann musst du erstmal Millionen von fragen beantworten, online, nachdem du von deiner Orga wichtige unterlagen bekommen hast, was manchmal echt kurzfristig passieren kann!!! Dann gerät man unter Zeitdruck! Denn ohne Visa wäre alles für die Katz! Hast du das Onlineformular ausgefüllt, machst du ein Termin bei der amerikanischen Botschaft(in Berlin, München, oder Frankfurt) Der Termin ist oft in der Woche, und du musst oft 1 Monat warten einen zu bekommen. Du MUSST dort auf jeden Fall erscheinen, zumindest für die USA. Dort dauert das ganze dann seine Zeit...was dort alles zu tun ist wird dir aber von deiner orga mitgeteilt. Keine angst, ist alles halb so wild. Das Visa schickt man dir dann meist erst kurz vor knapp. Hast du das allerdings, steht der tollsten Zeit in deinem Leben nichts mehr im Weg!Es folgt Flug und Ankunft, Heimweh und Einleben, Spaß ohne Ende und zack schon ist ein Jahr rum und du bist wieder zu Hause.

Glaube mir, das klingt schlimm, ist auch viel Arbeit, aber du hast schließlich etwa 6 Monate Zeit für all das Zeug, und mit ein wenig Planung und Organisationsvermögen, ist das halb so wild. Was ich verpsreche ist, ES LOHNT SICH!
Also, jetzt tun mir die Finger vom schreiben weh. Danke fürs lesen, ich hoffe ich konnte helfen.
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hey ich hab da noch eine Idee für dich.

Dann wäre deine Cola sogar kalt.

Versuch doch mal Ein Glas Rand voll mit Eiswürfeln, dann warme Cola darein, das sollte wie irre schäumen, und nach 1er minute ist ein großteil der Kohlensäure raus und sie ist kalt.

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Poker

Poker ist kein reines Glücksspiel, können und Strategie beeinflussen deine Gewinne enorm!

Beim Blackjack kannst du so perfekt spielen wie du willst, selbst dann hat die Bank immer noch eine winzigen prozentualen Vorteil der dich immer auf lange Sicht zum Verlierer macht. Ein Glücksspiel also, denn das ist der einzige Gewinnfaktor.

Zumindest seitdem Kartenzählen nicht mehr geht. Ich denke dabei konnte man die Bank schließlich schlagen, was es kein reines Glückspiel mehr macht

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