Nein, das ist übertrieben.

im Nachhinein frage ich mich gerade ob das überhaupt eine Beleidigung ist, eine Beleidigung ist die Kundgabe der Missachtung, umgangssprachlich ein Werturteil. Das wort „Pisser“ bedeutet doch nichts anderes als ein Mensch der pinkelt. Und das Menschen pinkeln ist eine Tatsache und kein Werturteil. In der Hinsicht sind doch also alle Menschen „Pisser“, weil wir alle pinkeln.

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Bin selbst Türkin und finde das nicht normal. Ich wusste um ehrlich zu sein noch nicht mal dass es so einen „Test“ gibt aber Jungfrau sein hat nichts mit dem Jungfernhäutchen zu tun. Ich wünschte die Menschen würden das endlich mal begreifen. Es gibt Frauen die werden ohne Jungfernhäutchen geboren sind das dann keine Jungfrauen? Oder das Jungfernhäutchen „reißt“ wie man umgangssprachlich sagt- kann alles passieren. Jungfrau sein hat nichts mit Jungfernhäutchen zu tun. Man ist Jungfrau wenn man keinen Geschlechtsverkehr hatte. Nichts mit Häutchen.

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Nein, das ist übertrieben.

Ich finde es übertrieben. Ich finde Politiker sollten über sowas stehen. Ich glaube es gibt niemanden der so schwer beleidigt wurde wie Merkel. Ich kann mich an Plakate über sie mit Hakenkreuze erinnern. Sie wurde als Nazi usw beschimpft, für die Wirtschaftskrise in Griechenland verantwortlich gemacht etc. und ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie jemanden angezeigt hat. Ich finde anzeigen von Politikern an „Normalbürger“ sehr problematisch, da der Bürger im Endeffekt doch Mundtot gemacht werden soll. Kritik kann ich nicht erraten und lasse es nicht zu, deswegen Anzeige! Wird er jetzt jeden anzeigen der ihn kritisiert? Ich meine wenn Erdogan jemanden anzeigt wegen Beleidigung ziehe man über ihn her aber wenn es Karl Lauterbach macht dann ist es gerechtfertigt? Also ich weiß nicht….schwierig.

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Ich bin verzweifelt, was soll ich tun?

Hallo, ich bin in der 8. und bin aktuell sehr verzweifelt. Ich hab das Gefühl das ich in allem vergacke und nie gut genug bin. Ich weiß das Erörterungen zu schreiben zum Beispiel sehr wichtig sind für alle Fächer, und daher will ich gut darin sein. Doch obwohl ich alle Formulierungen etc übe, immer nachdem ich eine geschrieben habe, gibt es immmmmmer aber's und meine Erörterung ist nie gut genug. Das macht mich sehr verzweifelt da ich gut darin sein MUSS. Es ist halt mega wichtig. Oder zum Beispiel Geschichte, immer wenn ich ein Urteil schreibe mit intensiver Recherche, gibt es immer irgendwas davor oder so. Es kann nicht daran liegen, das ich nicht genug lerne, da ich teilweise mein ganzes Wochenende durch lerne und jeden Tag nach der Schule. Über Mathe will ich nicht Mal sprechen. English bin ich aktuell gut, aber ich weiß dass es im Handumdrehen zu etwas so Komplexen wird, das ich anfangen werde zu heulen. Chemie mag ich auch, aber dafür hasse ich mich da ich weiß das ich es bereuen werde wenn es zu extrem wird. Französisch ist okay. Ich habe einfach Angst das ich nie in etwas gut sein werde. Ich möchte studieren und so, und hab halt mega Angst. Alle aus meiner Klasse kriegen perfekte Noten ohne viel zu machen oder nachzudenken, und dann komm ich so an mit meinem stundenlangem lernen und ner durchschnittlichen Note. Ich will vielleicht etwas mit Büchern machen, aber es scheint so als würd draus nichts. Ich träume einfach nur davon, einer dieser Leute zu sein die einfach eine Aufgabe anfangen, und sie gut hinkriegen, oder einen Text/Erörterung schreiben, der mit wenig Aufwand gut klingt. Meine Logik lässt einfach nach würde ich sagen. Ich schreibe eine Erörterungs Klassenarbeit bald, und weiß jetzt schon wie meine Note aussehen wird. Ich bin einfach komplett Hoffnungslos.

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Das tut mir leid für dich. Vielleicht lernst du falsch? Irgendwo scheint der Wurm zu sein. Ganz ehrlich, ich würde mir Nachhilfe holen. Das jetzt so zu beurteilen ist halt schwer weil wir nicht sehen wie du lernst etc. ein Nachhilfelehrer würde dir da bestimmt weiter helfen können, weil er sieht wie du arbeitest und an deinen Fehler anknüpfen kann. Besorg dir also Nachhilfe.

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Ich würde denken dass es der Person gerade sehr schlecht geht, ihr was schlimmes passiert ist und meine Hilfe anbieten. Unsere Gesellschaft ist schon krank. Kurze Geschichte die ich erlebt habe: Vor etwas längerer Zeit, ich sitze in der S Bahn und die S Bahn ist voll, saß eine Frau neben mir die Schmerzen hatte. Ich habe das gemerkt weil sie sich auf den Bauch gefasst hat und ein schmerzerfülltes Gesicht hatte, für mich sah es so aus als hätte sie Unterleibschmerzen, weil sie ihre Tage bekommen hat. Ich habe gefragt ob alles ok ist und ihr dann schmerztabletten angeboten. Sie war darüber sehr dankbar und hat mir dann ihr Herz ausgeschüttet. Ihre Mutter sei kurz verstorben, ihr Partner habe sie verlassen und sie wohne jetzt in einer Notunterkunft. Sie hat mir ihre Lebensgeschichte, mir einer fremden, erzählt, weil sie jemanden zum reden gebraucht hat in dem Moment und es war ok! Danach ging es ihr auch wirklich besser als sie ausgestiegen ist. Ich verstehe die fehlende Empathie in der deutschen Gesellschaft nicht! Mit einem „hey wie gehts dir? Alles gut“ erreicht man so viel! Manchmal braucht es nicht mehr als ein Gespräch oder eine Umarmung damit es der Person besser geht! Jetzt bin ich hier in einen Monolog gefallen aber was ich damit sagen will ist, du brauchst dich für nichts zu schämen! Die anderen sollten sich schämen dass sie dir nicht geholfen haben!

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