Also Vietnam war ab 1954 in einen kommunistischen Norden und einen westlich ausgerichteten Süden geteilt. Ab 1964 hat dann eine Armee aus dem Norden versucht die Regierung der südlichen Hälfte zu stürzen. Diese Armee aus dem Norden wurde unter anderem von der UdSSR und China unterstützt (Dominotheorie). Und ab 1964 haben die USA Südvietnam dann militärisch unterstützt. Die USA hatten vor allem Angst davor den Süd Vietnam an den Kommunismus zu verlieren , da dieser dann ja eventuell auch die Nachbarländer zu Fall gebracht hätte. Bis 1968 wurden über 500 000 amerikanische Soldaten dort stationiert. Aber 1968 haben die USA dann auch schon mit Waffenstillstandverhandlungen begonnen die 1973 mit den Pariser Verträgen beendet wurden. Damit beendeten die USA ihre Einmischung in den Vietnamkonflikt und 1975 wurde der Südvietnam vom Nordvietnam erobert. Am 2.7.1976 wurde das Land als "sozialistische Republik Vietnam" unter kommunistischer Regierung wiedervereinigt.
Für die USA war der Krieg eine militärische und moralische Niederlage.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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