Man könnte einen Karton nehmen und dann von diesen ü-eier dieses Plastikteil nehmen dann Karton voll mit Weihnachtsservietten die man in 1000 Stücke zerreißen. Die Plastikteile voll mit Überraschungen und die Nummer auf die Plastikteile schreiben (also 1-24). Zu guter Letzt alle im Karton verstecken. Wenn man will kann man den Karton noch ein bissen weihnachtlich gestalten.

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Origal-Tinte des Herstellers

sonst verfällt die Garantie

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Nein

NEIN DARF SIE NICHt DA SIE EUCH NICHT GESEHEN HAT

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Hallo!

Die Kraft beim Schlag hat mit deiner Armkraft eigentlich garnix zu tun. Die Energie, die in deinem Schlag steckt hat etwas mit der Geschwindigkeit zu tun, die deine Faust erreicht. Ist sie schnell genug, kannst du eigentlich alles zerhämmern, was dir davor läuft.
Du musst dir deinen gesamten, ich nenn' ihn mal: Schlagapparat, wie eine Steinschleuder vorstellen. Deine Faust ist in dem Fall der Stein. So. Zur Ausführung: Du stellst dich vor den Spiegel und schlägst wie immer. Nun versuchst du, locker, kurz vor dem Schlag( also kurz bevor sich dein Arm streckt) die Schulter in Richtung Ziel zu drehen. Wenn die Schulter so weit vorn wie möglich ist, lässt du deinen Arm von der "Schulterenergie" mitziehen. Deine Faust nimmt nun diese Energie auf und verstärkt sie durch ihr Eigengewicht. Dabei nimmt die Geschwindigkeit extrem zu und das, was dann auf den Boxsack trifft, ist pure Zerstörung. Besonders effektiv werden die Haken zu Kopf. Probier' es aus und üb' ein bisschen. Wirst sehen, soviel Power hast du noch nie auf deinen Boxsack losgelassen.

Tschau!

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Knappere Drehzahlsprünge durch viele Übersetzungen sind gerade bei kleinvolumigen Motoren (wenig Dreh-Moment) erforderlich, um immer im günstigen Drehzahlbereich zu bleiben (analog zu Fahrrädern mit 21 Gängen). Wenn man die Drehzahl-/Drehmomentkurve eines Smart sieht, wird man feststellen, dass die max. Leistung/das max. Drehmoment nur bei einer ganz geringen Drehzahlbreite zur Verfügung steht, bei der man den Motor halten sollte. So ist es sinnvoll, den Motor bei dieser Drehzahl zu betreiben; und da bieten sich sechs oder sieben Gänge an (es gibt heutzutage auch schon Sieben- Gäng-Getriebe in Serien-Fahrzeugen). In Rennmotoren mit "spitzer Leistungscharakteristik" ist das nahezu schon Standard. Pauschal kann man sagen: Je großvolumiger der Motor, mit umso weniger Gängen kommt er aus.

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