Wundert mich, da ich den auch habe und mit dem Druckergebnis fast immer zufrieden bin

Die Qualität des Drucks hängt von vielerlei Faktoren ab:

  • Qualität des Filament
  • Druckgeschwindigkeit
  • Drucktemperatur, da machen oft 5° heißer oder kälter großen Unterschied
  • Dicke der Schichten
  • mit welchem Programm die Druckdatei erstellt wurde
  • Infill, also wie stabil das Ganze sein soll
  • Verwendung von Hilfsstrukturen bei größeren Gegenständen
  • Qualität der Druckdatei, wie sauber wurde diese erstellt

Es gibt da zahlreiche Faktoren, die auf ein gutes Druckergebnis Einfluss haben, darum ist das nicht so mal eben erklärt. 😎😎😎 Ist oft auch Trial&Error.

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Finde ich gut

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass durch Jahrzehntlanges gängeln es geschafft wurde, jeglichen deutschen Nationalstolz zu unterdrücken. Wenn man stolz auf Deutschland ist und das kundtut, wird man doch gleich von der Seite schief angesehen und vermutet, man wäre rechter Gesinnung oder ein Nazi. Macht das ein Amerikaner, Brite oder Kongolese, dann werden sie beklatscht und ihnen auf die Schulter geklopft, was für tolle Kerle sie doch wären.

Dabei haben Briten und Amerikaner ähnlich viel Dreck am Stecken, was Unterwerfung und Ausrottung ethnischer Minderheiten angeht. Es reicht hier der Platz nicht, um das alles aufzuzählen. Nur ist das halt(leider) schon länger her(bei den Briten und Indien eigentlich noch so sehr), aber den Leuten ist der Zweite Weltkrieg noch besser im Gedächtnis als die Kriege gegen die Indianer oder die Eroberungsfeldzüge des Commonwealth.

Es ist an der Zeit, dass auch hier ein Umdenken stattfindet und das mal zu den Akten gelegt wird, wie die Gräueltaten anderer Staaten. Egal welche Dokumentation sich über den Zweiten Weltkrieg ansieht, es wird immer erwähnt, welche Gräueltaten wir Deutsche verübt haben. Was aber mit deutschen Gefangenen in den russischen Gulags oder auch in amerikanischen Gefangenenlagern(Rheinwiesen!!) geschehen ist, das wird in den Deckmantel des Schweigens gehüllt. Die gern genommene Rechtfertigung, dass wir bösen Deutschen das doch als Erste gemacht haben, ist bar jeder Menschlichkeit und Nächstenliebe, als Argument wird es trotzdem gerne verwendet.

Es gibt keine Nation, die mal politisch "erfolgreich" war, die nicht Dreck am Stecken haben, seien es die Wikinger, Azteken, Angelsachsen, Germanen oder asiatische Mächte.

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Hat da nix zu suchen, es geht hier im Sport, nicht um politische Statements.

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Wenn es jetzt noch gilt: ich würde gerne alles ganz blitzschnell lernen, verstehen und anwenden können, wirklich alles, so wie Trinity in "Matrix" in Sekundenbruchteilen "lernt", einen Hubschrauber fliegen zu können. 😎👍

Das würde mir reichen.

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Ich für meinen Teil mag ihn nicht, weil er durch klassische Fehlentscheidungen verhindert hat, dass zum einen, die POW nach dem Gefecht in der Dänemarkstrasse entkommen konnte(Lindemann wollte ihr nachsetzen und sie versenken) und zum Anderen durch zwei mehr als 30min dauernden Funksprüchen den Briten es ermöglicht hat, die Bismarck wieder zu finden, nachdem sie schon mehr als 30h den britischen Verfolgern entkommen waren. Bei beiden Vorkommnissen war Lindemann anderer Meinung, konnte aber nichts gegen den Admiral ausrichten. Er hatte sogar regelwidrig das Feuer gegen die Hood eröffnen lassen, nachdem Lütjens gezögert hatte. Seine Worte: "Ich lass mir dich nicht mein Schiff unter dem Arsch wegschießen, Feuer frei !"

Auch die Entlassung der Prinz Eugen in den Kreuzerkrieg war eine Fehlentscheidung, denn gerade er als Admiral hätte wissen müssen, dass man angesichts der zahlreichen Feindstreitkräfte seine Einheiten nicht trennt und schwächer macht. Der verhängnisvolle Rudertreffer, der schließlich zur Versenkung der Bismarck geführt hatte, hätte dadurch vielleicht vermieden werden können, weil mehr Flak zur Verfügung gestanden hätte.

Diese Fehlentscheidungen führten zum vorzeitigen Verlust der Bismarck.

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