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Ich finde es ungünstig, so lange nichts zu essen und denke, dass du deine Ernährung dahingehend grundsätzlich hinterfragen solltest...

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Ich würde dir raten, so bald wie möglich, nochmal zum Arzt zu gehen. Vielleicht gibt es ja noch eine Alternative, die man in deinem Fall anwenden kann, wenn die gängigen Varianten nicht gehen.

Gute Besserung.

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Damit würde ich nochmal zum Arzt gehen. Es kann sein, dass dort etwas gereizt ist. Das hat aber eigentlich nichts mit der Gastritis zu tun und ist auch kein klassisches Symptom.

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Ich habe eine chronische Gastritis. Wenn es mir schlecht geht, steige ich auf meine persönliche Schonkost um. Was man verträgt, muss man für sich selbst herausfinden. Grießbrei vertrage ich beispielsweise absolut nicht.

Mir hilft in richtig schlimmen akuten Phasen:

  • Babybrei (Getreidebrei, Gläschen mit Kartoffeln, Kürbis, Kartoffeln, Pastinake...)
  • Magen- und Darmtee, da muss ich aber darauf achten, dass keine Pfefferminze enthalten ist, die macht Sodbrennen...
  • Trockenes Brot, alte Brötchen
  • Fencheltee
  • Kamillentee
  • Haferschleimsuppe
  • Reis
  • Nudeln aus Reisvollkornmehl
  • Laugengebäck ohne Salz
  • keine Rohkost, vertrage ich dann gar nicht mehr
  • keinen Kaffee trinken, keine Süßigkeiten
  • Medikamente vom Arzt
  • Fenchel

Was ich seit der Gastritis dauerhaft nicht vertrage (ein paar Beispiele...):

  • Tomaten
  • Salat
  • viel Rohkost auf einmal
  • sehr üppige, fettige Speisen
  • blähende Gemüsesorten sind davon abhängig, wie es mir geht
  • sehr säurehaltiges Obst

Dann gibt es noch ein paar Lebensmittel, die davon abhängig sind, wie es mir geht. Eigentlich vertrage ich Milchprodukte sehr gut, wenn es mir richtig schlecht geht, aber eher nicht.

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Kenne ich leider. Ich habe kein Helicobacter und schlage mich seit anderthalb Jahren damit rum. Beschwerdefrei war ich nie seitdem. Es gibt bessere und schlechtere Phasen. Höllische Magenschmerzen, anfangs sogar, egal ob ich Schonkost gegessen habe oder nicht, Übelkeit, das Gefühl, kaum noch etwas zu vertragen...

Bei mir wurde nach einiger Zeit noch eine chronische Darmerkrankung festgestellt, seitdem ich Medikamente dafür bekomme, geht es mir etwas besser, aber die Gastritis belastet mich am meisten. Ich habe mich durch diverse Hausmittel probiert, Nahrungsergänzungsmittel... Und ich weiß, die Säureblocker haben keinen guten Ruf, aber da ich durch die andere Erkrankung Medikamente einnehmen muss, die den Magen schädigen (können), geht es nicht anders. Ich habe mich daran gewöhnt, aber zufrieden bin ich nicht. Eine Zeit lang hatte ich eine richtig gute Phase.

Es wird oft behauptet, dass Stress dazu beitragen kann, dem kann ich persönlich nicht zustimmen.

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Du könntest eine sehr schmerzhafte Magenschleimhautentzündung (Gastritis) bekommen, mit der du dich dann für immer rumschlagen darfst, weil sie dich dann immer von Zeit zu Zeit ärgern wird. Durch häufiges Erbrechen kann das auch passieren. Die Speiseröhre wird geschädigt, deine Zähne... Kurz gesagt, dein ganzer Körper.

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Ich habe mir eine Überweisung zum Gastroenterologen geholt. Habe inzwischen herausgefunden, dass meine "Magenschmerzen" am Ende gar keine reinen Magenschmerzen waren. Hab eine Magenspieglung gemacht, da wurde was festgestellt und habe eine Darmspieglung gemacht, wo schließlich chronische Entzündungen im Darm gefunden wurden. Was es konkret ist, weiß ich aber noch nicht. Auf jeden Fall werde ich jetzt auch auf diverse Nahrungsergänzungsmittelunverträglichkeiten getestet. Ich würde dir auch zu diesen Schritten raten. Dazu brauchst du eine Überweisung vom Hausarzt. Achtung, es kann leider sehr schwierig sein, einen Gastroenterologen zu finden. Manchmal funktioniert das nur mit Dringlichkeitscode.

Alles Gute und gute Besserung an dich.

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Soweit ich mich erinnere, sind das jeweils zwei Beutel, oder? Erst den einen auflösen und dann den anderen. Die zweite Dosis hat bei mir damals auch anders geschmeckt, bin mir aber nicht mehr sicher, wie es hieß.

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Nicht alle sind asozial. Ich finde das ehrlich gesagt nicht so lustig, aber du musst entscheiden, was du machen willst.

Denk aber bitte auch daran, dass es Mädchen gibt, die nicht freiwillig so jung schwanger werden.

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Meinst du psychisch, also seelisch?

Für mich persönlich ist es schlimmer, wenn es mir körperlich schlecht geht. Ich habe ein paar Vorerkrankungen. Jetzt nichts ultra Dramatisches, aber hatte deshalb eine ewig lange Zeit sehr starke körperliche Schmerzen. Inzwischen sind die Schmerzen etwas leichter, wofür ich sehr dankbar bin, da es mir dadurch auch psychisch wieder etwas besser geht. Wenn es mir psychisch nicht gut geht, weiß ich inzwischen, was ich tun kann, damit es besser wird.

Im Bezug auf die anderen Probleme bin ich manchmal ratlos.

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Wenn es dir morgen früh nicht besser geht, solltest du mal zum Arzt gehen. Denk an die Maske, die man mit den Symptomen in den meisten Praxen braucht. Gute Besserung.

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Anderes

Ich habe so gut wie keinen Kontakt mehr zu meiner Familie, aus einer Reihe an Gründen. Mein Leben macht schon Sinn für mich, nur manchmal fehlt mir dieses Gefühl von "Ich habe einen Ort, an den ich gehen kann, wenn was ist und wo ich im Notfall aufgefangen werden würde"... Allerdings weiß ich, dass das in vielen Familien gar nicht so toll ist, wie es wirkt. Meine Freunde sind schon da, aber es ersetzt nicht die Familie.

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Glücklicherweise wurde das Bild schon entfernt. Aber diese Fragen gehen meist alle in die Richtung, dass jeder, der das Bild gesehen hat, sagen würde, dass man trotz der Angst, dass der Arzt etwas sagen könnte, das Ganze nochmal abklären lassen sollte. Auch wenn es jetzt schon zu spät wäre, um die Wunde nähen zu lassen, eine Sepsis ist kein Spaß.

Ich wünsche dir alles Gute & viel Kraft.

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Am sinnvollsten ist es jetzt, den Termin abzuwarten. Versuche am besten, dich abzulenken. Es muss nichts schlimmes sein. Es kann auch eine kleine Auffälligkeit sein, die trotzdem abgeklärt werden sollte. Versuch mal Entspannungsübungen. Leider können wir aus der Ferne nicht beurteilen, was los ist.

Alles Gute.

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