Hallo, Ich bin 18 Jahre alt, Männlich und habe ca 2-3 Jahre lang Regelmäßg gekifft. Jeden Tag ca 0,3-1g durch die Bong meist aber auch manchmal Tüten. Ich bin seit 5 Tagen nun weg vom Cannabis und habe Albträume, Depressionen, Schlafstörungen, Schweißausbrüche meist beim Schlafen und so ein unwohles und leeres Gefühl. Ich habe die letzten 3 Tage jeden Tag ein kleines Mixbier getrunken, damit es mir besser geht. Nun wollte ich Fragen ob diese Entzugserscheinung nur Phasenweise sind und ob das schon mal jemand durch gemacht hat? Aufgehört habe ich, weil ich das Gefühl hatte, dass ich verblöde, ich Stress mit der Polizei, mit meinen Eltern und ich mich auf mein Abi konzentrieren muss. Also eigentlich von mir selber aus. Wollte nun Fragen ob das schon mal jemand durch gemacht hat und ob es nicht noch dümmer ist mir ab und zu ein Bier zu holen, damit es mir besser geht. Noch dazu muss ich sagen, dass mit die Wirkung von Alkohol noch nie wirklich angetaen hat aber ich dann wenigstens ein wenig Euphorie verspüre. Ich muss dazu auch noch sagen, dass ich auch Phasenweise aber nie Extrem auch auf Chemischen Drogen war allerdings schon seid ca einem Halben Jahr nicht mehr.

Danke für Hilfreiche Antworten schon mal im voraus!!

Hallo!

Eine Bekannte von mir, eine an sich echt nette Person, ist leider körperlich ernsthaft erkrankt & postet per Facebook eigentlich ständig irgendwelche Bilder aus Krankenhausaufenthalten, die sie im Krankenhaus oder auf Therapien zeigen... und lässt das dann von allen möglichen Leuten kommentieren. Ich kenne das schon lang.

Dieser Tage sah ich wieder mal rein & da hat sie tatsächlich öffentlich gepostet, dass sie eine bestimmte schwere Operation benötigen wird und sie das schaffen will, es ihr gut geht aber andererseits dass ihr eine ganz schlimme Zeit bevorsteht... es las sich - ich machte mir mal die Mühe das durchzulesen - so wie eine Art Bitte um Erbarmung/Mitleid. Ich wusste nicht was ich sagen soll... irgendwie wurde das immer selbstmitleidiger & dann hatten noch 100 Leute aus ihrer Freundesliste ihr Mitgefühl bekundet. Dazu noch die übliche Latte Fotos.. hatte auf mich, sorry, 'nen total schalen Beigeschmack.

Ich fand das i.wie total abschreckend & ein Stückweit auch geschmacklos, mit einer Krankheit so zu "hausieren" bzw. den Leuten das alles so intensiv und frei per Facebook mitzuteilen. Auch weil es so rüberkommt als stünde ihr lediglich der Sinn, dass sie möglichst viel Mitleid bekommt und möglichst viele "Likes"/Tränen-Likes (ihr wisst sicher was ich meine).

Wie steht ihr dazu? Würde mich mal interessieren. Bin selbst der Meinung, dass jeder posten und tun soll, was er will, aber solche Postings, die so verdächtig nach "Effekthascherei" aussieht bzw. wo man aus unschönen Dingen Kapital schlägt sind für mich.. naja, fragwürdig.

Ich muss anmerken ein absoluter "Sparflamme-Facebooker" zu sein, der höchstens alle paar Monate mal was postet und das Medium kaum intensiv nutzt.

Hi. Folgendes: Ich habe jetzt schon länger drüber nachgedacht die Pille abzusetzen. Aber mein freund und ich hatten vor 4-5 Tagen noch GV (Das war während meiner Pillenpause) Ich müsste heute für gewöhnlich die Pille eigentlich wieder nehmen aber wie gesagt will sie ja absetzen Also kann etwas passieren wenn ich jetzt die pille nach meiner pause nicht weiternehme sondern absetze? Danke für ernst gemeinte antworten

Diesen Emoji: 😅? Ein Mädchen benutzt den oft und ich habe keine Ahnung, wie ich ihn deuten soll :DD Was interpretiert ihr da rein?

LG!