Ich empfehle Ihnen, sich mal fachlich mit der Materie auseinanderzusetzen. Halbwissen ist da schlimmer als gar kein Wissen. Wenn ich schon lese "Finger weg von Ultrafiltration" und "besser eine normale Umkehrosmose" dann zeigt das ganz klar, dass diese "Fachleute" den Unterschied wahrscheinlich gar nicht kennen und auch nicht wissen, dass einen normale Umkehrosmoseanlage nicht mikrobiologisch sicher ist (auch die ohne Tank nicht), saures Wasser produzieren und von den Verbraucherzentralen nicht empfohlen werden. Interessant ist, dass meist Mitbewerber mit minderwertigen billigeren Produkten solche Fragen als Werbeplattform nutzen. Machen Sie sich selbst schlau und hören Sie auf Ihren Verstand. Anregungen und fachliche Hintergründe finden Sie z.B. auf www.wasserfilter-doc.com (herstellerneutral).

Übrigens nutze ich diese Anlage (wonach gefragt wurde) auch seit Jahren und bin sehr zufrieden. Ich messe regelmäßig den Abwasserverbrauch (der vorbildlich unter 1:1,8 liegt), den pH-Wert (der zwischen 7,5 und 8,5 liegt) und den Redoxwert (welcher noch besser/niedriger als bei PLOSE ist). Weiterhin lasse ich es hin und wieder vom Labor auf Schwermetalle, Aluminium, Uran, etc. checken - immer Bestwerte. Vorher hatte ich eine normale Umkehrosmoseanlage mit katastrophalen Werten - da rate ich von ab - aus eigener Erfahrung. Ich habe mich für das System entschieden, da es eine Kombination aus hochwertiger Aktivkohleblockfiltration, Ultrafiltration/Keimsperre, geregelter Umkehrosmosetechnik mit anschließender (nachweisbarer) Mineralisierung, pH-Wert Erhöhung, Redoxabsenkung, Rückverkeimungssperre, bioenergetischer Aktivierung und Levitation ist. Außerdem entspricht es den Anforderungen der DIN1717, hat SGS geprüfte Filter und überprüft die Werte im Wasser permanent.

Der Eine mag es halt billig, andere sicher und bestmöglich. Ich bevorzuge Letzteres :-)

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