Hallo Carolina,

Ich hoffe, dir zumindest etwas an Richtung zu geben, wie du weiter machen kannst.

Ziel der "Mobber" ist es meistens, sich selbst als mächtig darzustellen und die betroffene Person niederzumachen oder sie gar aus dem Ausbildungsbetrieb hinauszuekeln.

Die Ursache für dieses Verhalten liegt oft in einem unausgesprochenen Konflikt, der sich dann in Sticheleien, ständiger Kritik, Abwertung, allgemein schlechter Behandlung, übler Nachrede oder gar Verweigerung von Hilfestellung ausdrückt.

Generell ist es natürlich eine schwierige Lage, in der du dich befindest. Du weißt nicht, ob du das Thema im Unternehmen bei deinem Ausbilder oder Chef ansprechen sollst oder wie du dich verhalten kannst, um dich nicht mehr als "schwaches Opfer" zu fühlen. 

Mit Vertrauenspersonen sprechen

Zunächst ist es wichtig, über deine Situation zu sprechen. Das muss gar nicht direkt am Arbeitsplatz mit deinem Ausbilder sein, sondern es bringt schon viel, wenn du dich zunächst einmal mit deinen Eltern oder Freunden zusammensetzt - Menschen, denen du vertraust. Außenstehende haben häufig noch einmal einen anderen Blick auf deine Lage und können dir vielleicht schon erste Tipps oder Hinweise geben, wie du etwas ändern kannst.

In die Offensive gehen

Falls es sich um eine einzige Person handelt, die dich immer wieder angreift, gilt außerdem: Vergiss die Opferhaltung und tritt deinem Peiniger offen und stark entgegen. Da häufig ein unausgesprochener Konflikt hinter den Schikanen steckt, ist es sinnvoll, diesen anzusprechen. Sicherlich kostet das erst einmal Mut, doch in einem Vier-Augen-Gespräch können Probleme und Sichtweisen offen angesprochen und vielleicht sogar aus der Welt geschaffen werden. Wichtig dabei ist, sachlich zu bleiben und nicht durch Beleidigungen deinerseits persönlich zu werden. So machst du das Ganze nämlich nur noch schlimmer.

Hattest du mit dem Vier-Augen-Gespräch keinen Erfolg oder handelt es sich um eine größere Gruppe von Personen, die es auf dich abgesehen hat, macht es tatsächlich Sinn darüber nachzudenken, ob du dort weiter arbeiten möchtest.

Ich wünsche dir ALLES GUTE!

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Hallo Ritaere,

ganz klare Antwort: "JA". Selbstkritisch ist genau das Gegenteil von dogmatisch!

=> Selbstkritisch ist jemand, der alles hinterfragt.

=> Dogmatisch ist jemand, der "unkritisch an einem Dogma festhaltend einen dogmatischen Standpunkt vertritt". Man bezeichnet dogmatische Personen auch als "eigensinnig", "hartnäckig", "starr", "störrisch" und "unbelehrbar".

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Hallo K1Fighter,

Generell deinstallieren Sie unter iOS Apps, indem Sie lange mit dem Finger auf diese tippen, und anschließend aufs erscheinende "X"-Symbol drücken. Erscheint dieses jedoch nicht, müssen Sie die App-Einschränkungen aufheben.

Unter Android lassen sich Apps ganz ähnlich deinstallieren: Sie halten lange ein App-Symbol gedrückt und wählen dann "Deinstallieren". Hier haben Sie jedoch noch einige andere Methoden, die ähnlich komfortabel sind.

Geräteadministrator: Erscheint dabei der Hinweis auf Geräteadministrator-Rechte, klicken Sie auf die Auswahl "Geräteadministratoren verwalten". Im neuen Fenster entfernen Sie den Haken hinter der jeweiligen App. Anschließend können Sie diese wie oben beschrieben löschen.

Ich hoffe, damit lässt sich Ihr Problem lösen.

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Also in den Märkten wird es meistens wieder ins Regal gestellt... Bei MM/Saturn ist meist dann so ein Kunststoffband drum und bei unserem Real haben die sogar ne Maschine zum neueinfolieren...

Also am besten immer auf die Siegel achten.

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