Ein Fernstudium ist eine sehr gute Möglichkeit, sich berufsbegleitend weiterzubilden. Du solltest aber UNBEDINGT DARAUF ACHTEN, dass du ein akademisches Fernstudium machst, also eins mit Bachelor- oder Masterabschluss. Die Weiterbildungen, die auch oft als Fernstudium deklariert sind, bringen nicht so viel. Hier im Text ist das gut erklärt: http://www.studieren-berufsbegleitend.de/berufsbegleitendes-studium-und-fernstudium/wie-anerkannt-ist-berufsbegleitendes-studium/

Und zum Thema "Berufschancen" habe ich zufäliigerweise auf der Seite auch eine Infografik gefunden.

Das mit den 5-6 Stunden pro Tag wirst du realistischerweise nicht über 3 Jahre durchhalten. Darauf ist ein Fernstudium auch eigentlich nicht ausgelegt. Wenn du so viel Zeit hast und unbedingt schnell einen Abschluss willst, solltest du doch eher als Präsenzstudium studieren und dann so viele Fächer wie es geht, gleichzeitig wählen. Das wird dann aber ein Teufelsritt ;)

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Das ist eine komische Frage. Du willst für das Mediengestalter Studium ein Studium als Voraussetzung haben? Oder verstehe ich deine etwas knapp formulierte Frage nicht richtig?

Wenn du Mediengestalter/ Mediendesigner/ Grafikdesigner / oder wie auch immer das alles heißt werden willst, kannst du entweder studieren oder eine Ausbildung machen.

Was man braucht, um das studieren zu können, steht hier: http://www.medien-studieren.net/kommunikationsdesign-mediendesign-grafikdesign-studium/#design-voraussetzungen-studieninhalt

Studieren geht nur mit (Fach)Abi. Ausbildung geht auch mit Realschulabschluss/ Mittlerer Reife.

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Guck mal Sebastian, ist das nicht die Info, die du suchst? http://www.wirtschaftspsychologie-studieren.de/einsatzgebiete-nach-wirtschaftspsychologie-studium/

Bedenke: Es gibt zwei Möglichkeiten, Wirtschaftspsychologie zu studieren: Als Schwerpunkt im Psychologiestudium und als eigenständigen Studiengang. Daher solltest du dich ausführlich informieren, um die richtige Entscheidung zu treffen.

Zum Thema Einkommen kann man nichts Seriöses sagen: Jeder verdient etwas anderes, weil jeder sich anders spezialisiert, bei anderen Firmen arbeitet (kleine Firma zahlt meist weniger als große) und in unterschiedlichen Regionen arbeitet (Süden zahlt mehr als Osten). Prinzipiell verdient man aber Akademiker-Durchschnitt, würde ich sagen.

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Es gibt keinen Unterschied. Tourismusmanagement, Tourismuswirtschaft, BWL-Tourismus und was es alles gibt, sind quasi die gleichen Studiengänge. Jede Hochschule hat das Recht, ihre Studiengänge so zu nennen, wie sie Lust drauf hattet oder es für sinnvoll erachtet. Und daher heißen Studiengänge, die inhaltlich das gleiche abdecken, oftmals anders.

Wenn du dir hier in der Datenbank http://www.tourismus-studieren.de/tourismus-studieren-in-deutschland/ mal die entsprechenden Hochschulen raussuchst und die Studieninhalte vergleichst (findet man immer auf der Hochschulwebseite beim Studiengang, heißt "Studienverlauf" oder "Curriculum"), wirst du sehen, dass viele Inhalte gleich sind. Und dann weißt du auch, was überhaupt in dem Studium gelehrt wird.

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