AUFGEPASST!!! Das ist KEIN Beschützerinstinkt. Er DOMINIERT!!! Geh bitte zu einem qualifizierten Hundetrainer, der sich das Ganze in deiner häuslichen Umgebung anschaut und in ein entsprechendes Training einweißt. Kontrollbesuche müssen auch sein. Verlass dich nicht auf "Ferndiagnosen" hier auf dieser Plattform. Gerade bei Terrier und Mix ist es wichtig, dass adäquat gehandelt wird, um Fehlprägungen auszuschließen.

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Ein Hund weiß natürlich nicht, jetzt ist Sommer oder Winter. Sein Organismus reagiert auf Temperaturen. Ist es lange kalt, wie es dieses Jahr der Fall war, signalisiert der Organismus "dickes Fell, es ist kalt!". kommen dann schlagartig solche Temperaturen, wie wir sie zur Zeit haben, kommt die Meldung "heiß, heiß, dünnes Fell angesagt!". Es ist ein Irrglaube, dass ein Tier nach unseren Vorstellungen von Jahreszeiten sein Fell- oder Federkleid wechselt. In deinem Fall hilft nur tägliches intensives Bürsten. Also, ran an die Bürsten und Kämme. Was man damit "rausholt" brauch man nicht vom Boden zu saugen.

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Deine Frage ist ganz einfach zu beantworten. Die häufigste Todesursache ist DER MENSCH!!!!! Viele zeigen ihrem Hund gegenüber keinerlei Verantwortungsgefühl, indem sie sie nicht artgerecht und ihren Bedürfnissen entsprechend halten, sie weder pflegen noch richtig ernähren, bei gesundheitlichen Problemen "den lieben Gott einen guten Mann sein lassen" und nicht zum Tierarzt gehen. Was noch schlimmer ist, es gibt Menschen die Hunde zu Tode quälen.

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Sieht man von den "Modepüppchen", die von ihren Besitzern auf "ach, bin ich ein schöner Hund" gestylt werden, ab, ist folgendes eine von vielen Erklärungen. Der Kopf eines Hundes ist immer der höchste Punkt beim Körperbau. Der "Urhund" bekam sein Futter nicht hingestellt, sondern musste es sich erjagen. Hast du einen Hund schon mal bei richtigem Rennen beobachtet? Er senkt den Kopf meistens bis auf Schulterhöhe ab, streckt ihn nach vorne und macht sich damit "windschnittig", das heißt, er bietet dem Wind geringeren Widerstand. Probier mal folgendes. Nimm ein Stück Stoff mit hohem Flor und eines mit niedrigem und halte es in den Wind. Du wirst feststellen, dass das mit dem hohen mehr Widerstand bietet, als das andere. Genau so verhält es sich beim Hund. Sein weiches, am Kopf meist kürzeres Fell, legt sich wesentlich besser an den Schädel an. Je rauer etwas ist, um so höher ist der Widerstand. Willst du noch mehr wissen, dann frag einfach noch mal.

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Müssen es unbedingt Turniere sein? Wenn du und dein Hund Spaß an Agility haben, schau dich nach einer Hundeschule um, die Agility in Gruppenstunden als Beschäftigungstherapie anbieten. Ich selbst bin schwer gehbehindert, kann also nicht auf Tempo arbeiten, und mach mit meiner Hündin (Podenco-Mix) in solch einer Gruppe mit. Wir haben riesigen Spaß dabei. Meine Hündin, die durch ihre Geburt in einer Tötungsstation und den Umgang mit Tieren der da herrscht, traumatisiert war, ist durch Agility wesentlich selbstsicherer geworden, ein nicht unwesentlicher Effekt bei ihr. Versuch`s doch auch mal mit so einer Gruppe.

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