Sorry - Schreibfehler, die Fa. heißt Gerstäcker. Du kannst auch Abtönfarben aus dem Baumarkt nehmen.Die Farbtöne sind nur nicht rein, sondern sehr oft Mischtöne. Die verarbeiteten Pigmente jedoch sind lichtecht. Wenn Du in die zu verarbeitende Farbe einen Tropfen Leinfirnis (auch Baumarkt) gibst, gleitet sie besser. Ich habe als Studentin viel mit diesen Farben gearbeitet.

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Es wäre gut zu erfahren, in welcher Stadt Du wohnst. Dann könnte man Dir Adressen vor Ort nennen. Ansonsten empfehle ich Dir boesner oder Gestäcker. Die Adressen kannst Du Dir auf deren Seiten im Internet heraussuchen und Dir einen Katalog bestellen. So brauchst Du nicht über das Internet zu ordern. Der Vorteil ist, dass Du bei diesen beiden Firmen wirklich Künstlermaterialien bekommst, allerdings gibt es auch hier Unterschiede in der Qualität.

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....wenn Du hinten signierst - nicht auf dem Holz vom Keilrahmen, sondern auf dem umgeklappten Stück Leinwand. Herzliche Grüße

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Da gibt es keine Vorschriften. Heute ist es allerdings üblich, nicht mehr auf der Vorderseite zu signieren, da die Signatur die Komposition des Bildes stören kann. Sie ist ja ein eigenes Element. Das hat mir mein Professor vor knapp einem Jahr mitgeteilt. Deshalb signiere ich auf der Rückseite des Bildes, dort wo die Leinwand um den Keilrahmen gelegt wurde, also am Rand. Bitte nichts direkt auf die Rückseite der bemalten Leinwand schreiben oder kleben....auch wenn man es oft sieht, es kann durchwachsen und ist dann störend zu sehen. Was Du schreibst, ist Deine Sache. Ich signiere mit meinem Anfangsbuchstaben vom Vornamen und meinem Nachnamen (Mädchenname, denn mit habe ich angefangen zu malen)sowie der Jahreszahl. Daneben vermerke ich die Größe und die Technik des Bildes. Es gibt viele Möglichkeiten. Nur der Vorname oder z. B. Lisa B. wirken laienhaft, Kosenamen ebenso. Man kann sich auch ein Kästchen oder eine andere Form entwickeln, in die man seine Inizialen schreibt. Guck Dir das mal bei Horst Janssen an. Aber nicht seine Signatur nachmachen, sondern selbst etwas entwickeln. Überleg Dir einfach etwas!

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Hallo!

Die Form Deiner Fragestellung zeigt, dass Du zu den Freizeitmalern gehörst - also ganz am Anfang stehst. Die Chance etwas zu verkaufen ist generell im Augenblick schlecht. Wenn Du eine Ausstellung machst, kaufen vielleicht erst einmal die Großeltern und die Tanten. Danach ist meist Schluss. Geh in ein professionelles Atelier in Deiner Region und lass Dich beraten, wie eine Bewerbung aussehen muss. Das ist natürlich nicht gratis. Diese Künstler sehen auch, wohin Deine Bilder ausstellungsmäßig passen. Wenn Du diesen Weg nicht gehen magst, mach Dir eine Mappe mit Fotos Deiner Werke und einer kurzen Selbstdarstellung, die Du immer bei Dir trägst. Sobald Du eine Ausstellung z. B. in einem Café, Restaurant oder einer ländlichen Sparkasse entdeckst, geh hinein und stell Dich vor. Vielleicht hast Du Glück. Vergiss nicht zu fragen, ob es eine Vernissage gibt, wer die Leute einlädt und welche Kosten für Dich entstehen. Achte darauf, ob Deine Bilder dort optimal präsentiert sind. Bleibe in diesem Umfeld, gehe nicht in Galerien, hier laufen Bewerbungen anders ab. Viel Glück!!!

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Verdünnungsmittel für Ölfarben sind a) Terpentinersatz oder Testbenzhin, verdunstet langsam und hält die Farbe somit länger feucht. b) Balsam-Terpentinöl - verdunstet schnell - Farbe ist schneller trocken. Das sind alles gesundheitsgefährdende Produkte - also gut lüften. Entaromatisierte Verdünner riechen weniger, sind aber ebenso giftig.

Eine Zugabe von Leinöl macht die Farbe fetter und den Farbauftrag glänzend.Bitte nur für die letzte Farbschicht einsetzen, sonst besteht Rissgefahr.

Tipp: Warum malst Du nicht mit den neuen wasserlöslichen Ölfarben?! Es gibt dazu passende Malmittel, die Dir der Händler gerne erklärt. Bezugsquelle www.boesner.de Ich benutze diese Farben bei mir im Atelier zu Schulungszwecken und abeite selbst damit.

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