Im Endeffekt geht es dir ja darum, deine Gedanken auszudrücken. Du könntest probieren, dich anders auszudrücken, zum Beispiel durch Musik, Malerei, Schreiben oder jede andere kreative Tätigkeit. Vielleicht ist es am Anfang noch ungewohnt für dich, aber mit ein bisschen Übung und Gewöhnung lernst du, deine Gedanken darüber auszudrücken und loszulassen. Am Ende wird dein Mitteilungsbedürfnis weniger und du kannst deinen Mitmenschen wieder besser zuhören :).

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Dass die Zeit relativ und somit “beeinflussbar” ist, hat Einstein bewiesen.
Die Zeit an sich kann man sich auch wie eine Art „Bewegung“ vorstellen, in eine Richtung, die alle Dinge gehen (zB von der Ursache zur Wirkung), aber eben unterschiedlich schnell. Wenn man sich jetzt vorstellt, dass diese Richtung geändert wird, müssten die Dinge von der Wirkung zur Ursache verlaufen und somit wäre die Wirkung die Ursache und die Ursache die Wirkung. Damit wäre der Lauf der Zeit einfach vertauscht aber die Verhältnisse zwischen den Dingen würden gleich bleiben, weshalb man nichts ändern oder Ähnliches tun könnte, weil man genauso dem Lauf der Zeit und dem Verhältnis von Ursache und Wirkung ausgesetzt wäre. Man müsste also aus dem Prinzip und System der Zeit generell ausbrechen um sich unabhängig davon bewegen zu können.

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Ist immer Ansichtssache. Meines Wissens nach ist im Buddhismus die Vorstellung von der Natur geprägt durch den Gedanken, dass alles miteinander verbunden ist (zB durch das Ursache-Wirkung-Prinzip). Dadurch ist alles als ein einziger Organismus anzusehen, der sich ewig ausgleicht. Vielleicht steht’s im Palikanon anders beschrieben, aber das ist auf jeden Fall meine Laienvorstellung :).

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