Sie spannen den Rahmen, damit er rechtwinklig bleibt und die Leinwand keine Falten wirft.
http://www.xstoff.de/keilrahmen-holzkeile.jpg
Das hatte mal einen Sinn, es hielt den Hemdkragen geschlossen, als die Hemden noch keine Knöpfe hatten, sondern über den Kopf gezogen wurden. Zu Schiller und Goethes Zeit trug man so eine Schleife:
http://www.univie.ac.at/goethe/html/images/goethe1.jpg,
später eine lockere Fliege wie Bismarck, danach Krawatten. Einen Sinn haben die jetzt nicht mehr, es sind ja Knöpfe am Hemdkragen.
Heute dienen sie dazu, sich einen individuellen Touch zu geben.
Die äußeren Fenster beschlagen immer, die inneren dürften es eigentl nicht. Du musst auf jeden Fall die Fensterfugen abdichten, mit Dichtungsstreifen von der Rolle aus dem Baumarkt, dann wird es weniger. Kastenfenster sind super gegen Hitze und Kälte, viel besser als doppelt verglaste Fenster.
Discofox, geht immer, außer bei Dreivierteltakt. Das ist dann ein Walzer.
Was ist schon normal?
Umgekehrt: Meine Mutter ist die einzige in ihrem Alter, die noch einen neuen Freund hat. Für alle anderen hat sich schon lange keiner mehr interessiert.
Also: du bist vllt ein Spätzünder, aber hast noch viel vor dir! Freu dich! Das Beste kommt zum Schluss oder jedenfalls bei dir etwas später, aber es kommt bestimmt, und das ist doch die Hauptsache.
Bei der Verneinung anything (I can't see anything.) Wenn wirklich was da ist, something: I have something to tell you. Wenn unklar ist, ob die Antwort ja oder nein lautet, auch anything: is there anything to drink here?
In meiner Heimat gibt es den Brautführer, das ist meist der beste Freund des Bräutigams. Er fährt dich im Auto zur Kirche und führt dich zum Altar, wo der Bräutigam auf dich wartet.
Er kann auch die Rede bei Tisch halten, die sonst der Vater der Braut hält, aber noch besser macht das deine Mutter.
Du hast immer Freunde in deiner Nähe und kannst am Nachmittag Sport treiben oder Hobbies, ohne weiten Weg und Kosten. Später hast du überall in der Welt Kontakte. Zum Lernen ist es auch besser, du wirst nach der Schule noch gefördert.
