Absolut, wo ist da denn der Unterschied zwischen Mensch und Tier so groß? :) Und sogar Tieren tendieren sogar dazu, sich ihrem Sternzeichen ähnlich zu verhalten.

Meine persönlichen Beispiele: Ich habe einen ruhigen Hund/Jungfrau, der sofort Dinge anbellt, wenn sie schief oder an der falschen Stelle stehen (tendiert zur Ordentlichkeit, erkennt man auch daran, wie er seine Hundeknochen nebeneinander hinlegt zum Beispiel.)

Hatte auch eine Hündin/Widder, die äußerst aktiv war - nein wartet. Sie war HYPERaktiv und wild, hunderüden fühlten sich von dieser aktiven Frau eingeschüchtert. sie war außerdem sehr dickhäutig und sehr schwer dem eigenen willen zu unterziehen, denn sie zog den schwanz sogar bei böser schimpferei nciht ein und wusste nie wann schluss ist. war SEHR dominant.

Und ich hatte einen Wellensittich/Stier. Sie liebte meinen Vater über alles und griff kreischend jeden an, der ihr ihn wegnehmen wollte (besitzergreifend, eifersüchtig). Außerdem hat sie sehr vielgegessen und meistens auch nicht nur ihr eigenes futter, war darum "dick" (stiergeborene mögen viel und gut essen). Noch dazu war sie sehr faul und ist immer darum statt zu fliegen, zu fuß durch die wohnung gelaufen (war ein sehr amüsanter Anblick. Liegste da Morgens auf der Couch und guckst Fern, kommt dan ein Wellensittich aus der Küche gelatscht :D)

Hier sieht man mal, dass auch Tiere Neigungen zu ihren Sternzeichen haben, nur sind diese schwerer zu beobachten und weniger vorhanden, da Tiere ja angeblich nicht ganz so viel bewusst denken und nachdenken können, wie Menschen.

Liebe Grüße, Alika

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Hallo CrazyFreaak, es ist toll, dass du dich dazu entscheiden möchtest deine Kreativität mit anderen zu teilen!

Zu aller Erst - denn so kann man es nicht ganz stehen lassen - die "gute FF" liegt im Auge des Lesers und du wirst es nie allen Recht machen können. Es gibt immer Menschen, die eine FF gut finden, immer Menschen, die sie auch nicht mögen. Aber es muss doch auch zumindest Anhaltspunkte geben, die eine Fanfiction als eine "hochwertigeRE" einstufen, oder? Genau.

Und zu einer guten Fanfiction zählen folgende Kriterien (meiner Meinung nach!): Rechtschreibung/ Zeichensetzung/ Grammatik: Wenn dein Text aus allen möglichen Slangs und wahllos zusammengewürfelten Buchstaben, á la "Wörtern", besteht; man ihn nur bedingt lesen kann - wenn überhaupt -, dann ist es schon mal ein sehr abschreckend wirkender Text. Kümmere dich also in erster Linie darum, dass du nicht so schreibst, dass der Lese die Story-Seite gleich wieder schließt, weil ihm deine unzähligen Fehler ein Dorn im Auge sind. Falls du Angst hast, trotz des nochmal-Lesens des Textes nach dem Schreiben, dass du Fehler übersiehst, kannst du dir jederzeit ein kostenloses Schreibprogramm herunterladen, dass dir die Fehler anzeigt. Ich persönlich benutze OpenOffice - aber vorsicht! Manchmal zeigt es Wörter als falsch an, die gar nicht falsch sind. Ein Blick in Duden.de ist also jederzeit eine gute Alternative, falls du dir unsicher bist :)

Nächster Punkt: Kurzbeschreibung Egal, um was es sich handeln soll, versuche dich von der Masse abzuheben - auch, wenn das kaum möglich ist. Das heißt: verdeutliche dem Leser schon in der Kurzbeschreibung, dass es sich bei DEINER fanfiction nicht um irgendeine billig dahingeklatschte Story handelt. Was du dafür tun kannst? - Suche dir das zum Lesen Verlockendste und möglichst Einzigartigste an deiner Geschichte aus und versuche es präzise und verständlich zu formulieren und in deine KB (Kurzbeschreibung) zu packen. Frag dich dabei: warum würde ICH diese Geschichte anklicken? - Die KB darf auch nicht zu lang werden und keine zu Komplexen Zusammenhänge versuchen, dem Leser in bloß wenigen Sätzen zu verdeutlichen! Meide ZU viele Namen und sprich wirklich von dem, was der Leser von/in deiner Geschichte erwarten sollte! - Bettelei um Kommentare, "lest selbst, was in meiner Geschichte sein wird" und schräge Smileys gehören NICHT in die KB und wirken unprofessionell! - Natürlich wieder Acht geben auf Rechtschreibung.

Punkt 3: Die Idee. Da kann jeder so frei sein, wie er will. Doch wenn wir eine "gute FF" schreiben wollen, dann dürfen wir die Idee nicht bei einer Idee sein lassen. Eine Idee gut auszuarbeiten bedürft entweder ein ähnliches Prinzip, wie das "Schneeflockenprinzip" (googeln bitte) ODER auch: mach doch mal eine Mind Map (oder auch im Kopf). Idee ganz kurz in der Mitte geschrieben, zb "Narutos Jagd nach der Zauberpizza" (jep, wtf.) und daneben das Ziel, dass du bei der FF erreichen willst. In unserem Falle "Schnappt die Pizza/ Sie entflieht". Danach ist dann sozusagen Schluss der Story. Nun können wir uns ein paar Szeen überlegen, wo die Story spielen wird! Notiere/merke dir ALLES, was dir an Szenen/etc einfällt. Das wirst du noch brauchen. Sobald du genug an Szenen hast, müsstest du es daran merken, dass du schon Ideen bekommst, wie wo wann - was passiert und aufeinanderfolgt. Denn das Verbinden und geschickte wechseln in die nächste Situation sind eine Kunst. Eine noch größere Kunst ist es seine Charaktere so realistisch und lebendig erscheinen zu lassen; seine Geschichte so zum Leben zu erwecken, dass man nicht mehr das Gefühl hat eine Geschichte zu lesen, sondern sie MITZUERLEBEN.

Aber das ist eine Kunst, die längst nicht auch nciht alle berühmten Autoren VOLLKOMMEN beherrschen, denn es gibt im Schreiben keine Vollkommenheit. Weiterentwicklung geht immer, aber nie wird man JEDEN mit seiner Geschichte fesseln können. Kommen wir nun also zu der Wortwahl! SIE ist dein Schlüssel zu allem. Buchstaben tippen, kann jeder - sich ausdrücken nicht. Weiß also immer, was du schreiben/ausdrücken willst, ehe du wie wild drauflos "wörterst" und dich später wunderst, wieso alles so fahl oder komisch klingt. Tipps: - Widerholungen vermeiden (auch von Namen. Du kannst zb sagen: der Rothaarige, die junge Frau, mein weibliches Gegenüber, der Angesprochene etc.) - nur Wörter verwenden, die man SELBST genau versteht (keine fremden Fachausdrücke) - abwechslungsreich schreiben und dabei die möglichst treffendsten Wörtchen heraussuchen (nochmal: WAS möchte ich ausdrücken? Passt das zu ihm/ihr/ der Situation?) - nicht nur lange, aber auch keine "drei Wörter-Punkt" Sätze verwenden. Ein geschmeidiges Mittelding finden, damit der Lesefluss nicht gestört wird! - detailiert das beschreiben, was wichtig ist. Wenn das neue Hausmädchen von Tsunade nur flüchtig Essen ins Zimmer bringt und sie in keiner Art uns Weise irgendeine Rolle mehr spielt, musst du nicht haargenau beschreiben, wie sie sich bewegt, kleidet oder sonstiges[mehr folgt]

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