Ich hab auch in nl studiert und pony mitgenommen. In enschede zahlt man ca 250-300€. In Städten wie Amsterdam kann es auch schnell mal 800 kosten

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Ist ja ein kleiner Hund mit einer kleinen Blase. Wenn ein Dobermann 4 std aushält, dann schafft ein chi ca 30min. ... ... ... Logisch, oder?

 *den zum Frühstück gegessenen Clown wieder ausspuck* 

So lange wie alle anderen Hunde auch.. Meiner will ca alle 4 std raus, aber wohl eher weil er sich bewegen will. 

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Ganz grob würde ich sagen

Klein: um die 30/35cm, bis 10kg 

mittelgroß: um 50/55cm, ca 15-20/25kg 

und groß alles darüber wie Schäfer oder labbi, ..

..ist so mein Verständnis davon

edit: meine Mutter findet meinen 55cm und 20kg Hund groß ;)

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Zu frage 1: ich bin ca 1,63m, wiege 50kg und reite im 16" Sattel, passt super, da sollte das bei dir auch gehen. 

Zu frage 2: wenn du jetzt einen Sattel kaufst, wird er nicht mehr passen wenn dein Pferd so weit ist. Angepasst werden muss er dann so oder so. Möglicherweise ist ein kleiner Sattel zu kurz, das könnte iwann ins Kreuz drücken. Lässt sich so aber schlecht beurteilen 

Auch ich würde von wintec abraten.. wenns am Geld liegt; guck doch mal bei ebay kleinanzeigen oder auch im reitsportgeschäft, die haben ja auch oft gebrauchte. Da hab ich zb einen suuuuper tollen dressursattel von euroriding gekauft. Nicht der neuste, aber ich liebe ihn und mein Pony ist damit auch zufrieden. 200€ hab ich dafür gezahlt 

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Meine Reitbeteiligung wurde ohne mich oder die Besitzerin zu fragen geritten?

Hallo. Ich habe eine Reitbeteiligung an einem 26-Jährigen Haflinger (Wallach) mit Athrose im linken Vorderbein. Er ist noch sehr fit, ich war aber einige Monate krankheitsbedingt nicht mehr bei ihm und habe Ende Dezember wieder angefangen mit ihm zu arbeiten. Leider ist mir dies momentan nur am Wochenende möglich. Dazu muss ich sagen, dass er in einem Offenstall steht (natürlich eingedeckt, bei den Temperaturen!). Sein Schrank in der Sattelkammer ist (noch) nicht abgeschlossen.

Heute wurde mir auf einem kleinen Schrittausritt erzählt, dass ein Mädchen aus unserem Stall ihn gestern bewegt hat, was auch erklärt, warum plötzlich die Steigbügel viel zu kurz für mich waren und warum sie behauptete, meine Schabracke sei zu kurz (sie ist etwas kurz, ja, aber der Sattel liegt nicht auf dem Fell auf und es ist genügend Platz, also nicht ZU kurz). Ihre eigene Reitbeteiligung ist lahm und hat Reitverbot.

Nun habe ich mit der Besitzerin geschrieben und nachgefragt, ob sie Bescheid wusste. Dem war nicht so, sie ist genauso wütend. Klar ist jetzt, dass ein Zahlenschloss vor den Schrank kommt, aber ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das Mädel darauf ansprechen soll. Ich denke daran, provokativ zu fragen, ob sie sich auch auf anderer Leute Pferde setzt, wenn diese nicht da sind, da mir der Haflinger zur freien Verfügung steht. Außerdem muss ich ja wissen, was er tut, damit ich meine Planung an seine Bedürfnisse anpassen kann und ihn nicht überfordere.

Sollte ich das tun, oder eher nicht? Mir geht dieses respektlose Verhalten langsam auf die Nerven, so langsam glaube ich auch, dass sie diejenige ist, die ständig Sachen aus meinem Schrank klaut (Hufkratzer, Leckerbeutel, Fliegenohren...).

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Wäre es mein pferd (bzw Schützling) würde ich das Mädchen zur sau machen. Geht einfach nicht sich ein fremdes Pferd von der wiese zu holen und einfach zu reiten, nur weil nicht alles abgeschlossen ist. Was ist denn wenn was passiert? Dann ist am Ende wsl noch der Besitzer der dumme.. oder wenn das Pferd aus irgendeinem Grund nicht geritten werden soll? Bsp sehnenschaden und das Mädchen machts schlimmer.. Wer zahlt das? Ganz unabhängig davon ob das jetzt Phase ist oder nicht.

Wenn es sich nicht um einen Notfall handelt lässt man gefälligst die Finger von fremden Pferden 

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Ich würde sagen knochenkot. Wäre beim barfen nicht allzu weit hergeholt. Hatte meiner auch schon; es war ebenfalls gelb und sehr bröselig. Hat sich von selbst erledigt, als ich ihm erstmal den Knochen weggenommen hab. Jetzt achte ich immer drauf, dass er nicht zuviel Knochen bekommt und das Problem ist nie wieder aufgetaucht 

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Das ist ein Baby. Das lernt ein Welpe nicht von heute auf morgen.

Erst schlau machen, dann den Hund holen. 

10 Wochen alter hund.. weißt du, der wird auch in die whg machen obwohl du nein gesagt hast. Und vllt auf Kissen oder an Tapeten kauen obwohl du ihn ins Körbchen geschickt hast. Und alleine bleiben wird er auch nicht einfach so. Wusstest du das?

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Häufig Kontakt suchen, vielsagende Blicke rüber werfen, nähe suchen.. Natürlich musst du dann darauf hoffen dass er den ersten (oder 1,5ten) Schritt macht. 

Ansonsten ist 'ihn-einfach-darauf-ansprechen' schon eine gute Lösung. Du weißt woran du bist und bestimmt würde er deinen Mut bewundern, gerade wenn du eher der schüchterne Typ bist :) trau dich, das schlimmste was passieren kann ist dass er nein sagt.. und davon geht die Welt nicht unter. Blamiert hast du dich dann auch nicht, denn du hattest zumindest den arsch in der Hose ;)

Viel Glück :)

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Ich denke es ist sinnvoll zu wissen, dass angst ein anstrengender Zustand ist, der nicht dauerhaft festgehalten werden kann. Also theoretisch; wenn du deinen hund über einen längeren Zeitraum dem angstauslöser aussetzt, dann nimmt die Angst iwann ab. Wenn du deinen hund zu früh aus der Situation "befreist", hat er keine Chance die Angst abzubauen. 

Außerdem musst du Sicherheit vermitteln. Du bist immer da, bei dir ist dein Hund sicher und du hast keine angst vor der Situation. 

Ich würde mir fürs rausgehen viiiiel zeit nehmen. Leine dran, normal verhalten ohne "tutti tutti armer hund" und erstmal einfach loslaufen bis der Hund sich nicht weiter traut. Da würde ich  (ich hätte ein Kissen dabei ;) ) mich hinsetzen und so lange warten bis der Hund sich entspannt (Rute hängt locker runter, Ohren ebenfalls, ggf legt der Hund sich hin) und dann belohnen. Dann gehts weiter, wieder bis der Hund sich nicht mehr traut, hinsetzen, entspannen, belohnen.. so würde ich jeden Tag ein paar Schritte weiter gehen, nie zu viel verlangen und mich über kleine Erfolge freuen.

Zuhause würde ich dann üben mit lauten Geräuschen umzugehen. Dafür würde ich mir etwas suchen was der Hund gerne macht (zb in der Wohnung versteckte Leckerlies suchen, Ball spielen.. iwas worauf der Hund gerne seine Aufmerksamkeit richtet). Wenn er "voll dabei" ist kommt das laute Geräusch. Wahrscheinlich wirft das den Hund etwas aus der Bahn. In dem Moment schnell wieder zum Spiel  (...) auffordern, von dem Geräusch ablenken und zeigen dass trotzdem alles ok ist. Vor und nach jedem angstreiz sollte dein Hund zu 100% entspannen können.

Ich möchte keine falschen Tipps geben, das ist nur die Art auf die ich es angehen würde. 

Wünsche euch viel Erfolg 

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Ja! Ich halte longieren für sinnvoll. Zb bei einem Jungpferd dem noch Muskeln fehlen, aber auch bei älteren aus dem selben Grund. Außerdem für die Abwechslung, zum einfachen Training ohne reitergewicht, Gewöhnung an zb Ausbinder u Sattel, Stangenarbeit, leichte Arbeit bei oder nach Krankheit, "ruhe" lernen bei der Arbeit, aber auch zb Ausdauer-/Konditionstraining, ... Dazu verbessert es die Kommunikation zwischen Mensch und Pferd (was vom Boden aus nicht funktioniert, funktioniert auch von oben nicht).

Longieren lässt sich ja auch ziemlich individuell gestalten; nur am Halfter, ausgebunden in voller montur, doppellonge, ... Je nachdem welchen Sinn man erfüllen möchte 

Pro longe :)

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Ich würde bei meinem ta 300 zahlen für mein pony (aufm Tisch, nicht auf der Wiese). Eine bekannte hat mir erzählt, dass es bei ihrem ta 500 kosten würde.. Beide Tierärzte sind in Niedersachsen 

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http://www.reit-sport-bedarf.de/shop/Eskadron-Groessentabelle:_:10.html

Auf dieser Seite gibt es eine Größentabelle. DL steht angeblich für "Dressurlänge" und ist somit eine normale Dr Schabracke. 

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Pferd selber einreiten?

Hallo, also ich erzähle erst mal...Ich bin 17 Jahre, reite seit ich 6 Jahre bin. Ich hatte immer ein Pflegepony oder Pflegepferd, natürlich auch 2 mal wöchentlich Reitunterricht, durch die ich viel Erfahrung bekommen habe. Also beschlossen ich und meine Mutter uns ein Pferd zu kaufen, Bei unserem 1. Pferd stellte sich herraus, dass es totkrank war, also mussten wir dies leider wieder verkaufen. Also haben wir uns auf die suche nach dem nächsten Pferd gemacht. Dann stoßten wir zufällig auf einen Traber, der von der Rennbahn kam und von dem Vorbesitzer 2 Jahre nur auf der Koppel stand, mit Ihr wurde also nichts gemacht. Wir nahmen die Herausforderung an und kauften Sie, zudem hat uns unsere gute Freundin und Bereiterin zu der Stute geraten. Sie konnte kein Galopp war ziemlich gestört durch die Rennbahn. Wir hatten sie 3 Jahre lang, es waren schöne Jahre, sie war sehr schreckhaft und sensibel. MIt der Zeit kam ich in die Pubertät, hatte eine Phase über die ich mich heute noch ärgere, ich hatte kein Interesse mehr an Ihr (an Pferden allgemein), und meine Mutter hatte zu sehr respekt um sie alleine zu Bereiten. Meine Bereiterin hat sich auch nicht wirklich gewundert das wir sie letztendlich verkauften. Meine Phase ging ungefär 1 Jahr und nun reite ich wieder. Mein Opa hat in Ecuador einen Bauernhof, dort habe ich 4 Wochen Ferien gemacht. Unter anderem hat mein Opa dort auch 3 Pferde Wie man weis, und es ist leider so haben die Tiere in Ecuador keine Bedeutung, doch ich habe angefangen ein Pferd dort zu reiten. Ich nahm ihm erst die scharfe Trense ab und ritt ihn nur mit Halfter und Zügeln. Am Ende konnte ich das Pferd innerhalb von 4 Wochen ohne Sattel und ohne Trense ausreiten. Das war für das Pferd total neu, und ich glaub auch das es ihm gefallen hat. Auf dem Pferd von meinem Opa konnte niemand reiten, nicht einmal Profin doch ich habe alles hinbekommen. Also ich würde mich schon eher als Talent bezeichnen. Auch wenn es vielleicht ein bisschen doof klingt. Derzeit habe ich eine Reitbeteiligung bei uns im Stall, einige haben mich darauf angesprochen, wie toll er bei mir läuft und das ich es gut mache uns sowas. EIne sehr gute reiterin bei uns im Stall, die für Profis Pferden sollte aber sich doch für den normalen Job entschienen hat, da sie von einem Pferd runtergefallen ist uns sich sehr verletzt hat. Vor 1 Jahr hat sie sich ein top Fohlen mit top abtsammung gekauft, doch da sie das Angebot bekommen hat für 2 Jahre ins Ausland zu gehen, hat sie sich entschieden das Fohlen zu verkaufen. Und nun bin ich am überlegen ob ich sie mir kaufe, ich müsste sie aber selber einreiten, mit Hilfe von einer Bereiterin, die mir aber auch nicht immer Helfen kann. Und ich frage mich wirklich, ob ich es schaffe, das Pferd "allein" auszubilden. Ich möchte ja nicht das Pferd Verreiten, da es echt eine top Abstammung hat. Nun, was meint Ihr ich bitte um ehrliche Meinungen....Ich bin mir im Klaren, dass Pferde 30 Jahre lang leben und die Kosten sind mir auch bewusst.

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Würde dir auch davon abraten, dabei bin ich eigentlich eher der Typ der sagt das alles möglich ist :)

Natürlich könntest du es schaffen, aber das kann hier wohl niemand wirklich beurteilen. vllt hast du auch tatsächlich ein Händchen dafür.. aber! Man kann auch ne Menge falsch machen. Das wäre bei einem so jungen Pferd dramatischer, als bei einem der alles schonmal gesehen hat. 

Hast du schon mit Fohlen, jährlingen und zweijährigen gearbeitet? Hast du schonmal ein Pferd (oder besser mehrere) angeritten? bekommst du es hin regelmäßig einen Trainer zur Seite zu haben? Und hast du das nötige Durchhaltevermögen? Ausreichend theoretisches wissen? wärst du notfalls bereit dir einzugestehen, dass dir doch Fähigkeiten fehlen (und würdest dann entsprechend handeln)?

Wenn du nicht alle Fragen mit ja beantworten kannst, würde ich dir definitiv davon abraten 

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Definitiv Freundschaft +

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