sorry, aber für mich steht "kein Problem haben"  für ein Problem - klingt eher verklemmt und nach älterer Dame  - war die gute Frau schon mal im Sex-Shop und hat sich die Frage gestellt, was eine gute Beratung ausmacht?

Ich will dort von niemanden beraten werden, der oder die keine Probleme mit etwas hat. Ich will beraten werden zum Beispiel wie etwas eingesetzt wird, wie sich etwas anfühlt und wo das Produkt vielleicht nicht den gewünschten Effekt hat. etc. etc. 

Grundlage hierfür sind praktische Erfahrungen. Wer lesen kann, aber keine Bücher liest, kann auch Menschen im Buchladen nur schwer beraten.

Also "zu offen" geht gar nicht - ich will hier keine Werbung machen, aber die gute Frau soll mal in einen jungen Sexshop gehen und sich anschauen wie dort die Produkte offeriert und beworben werden - kein Vergleich mit den dunklen Bahnhofshops. Ebenso soll sie sich hier Portale für diese Produkte und die dazugehörigen Kundenbewertungen anschauen, dann wird sie vielleicht erkennen, dass die Leute mit echten Anliegen in diese Läden gehen und nix verschämt abläuft.

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Gibt es die Freundin schon oder machst du hier Trockenübungen für den Fall der Fälle.

Puh, auch wenn hier viele Ja schreiben, würd ich eher sagen: schwierig. Es ist schon schöner, wenn keine Hose mit Vierfach-Nähten und Knubbeln dazwischen ist - wobei es nicht unbedingt von Nöten ist, sich auf den unteren Bereich zu fixieren, es gibt noch unzählige andere Spielarten sie nach oben zu bringen - je nach Frau und Vorliebe. Es ist nicht nur die Reibung, für Liebe und Sex braucht es Kopf und Gefühl und miteinander reden oder auf den Atem des anderen hören. 

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es gibt zu wenig Möglichkeiten Kuchen zu verkaufen und das Geld in die eigene Tasche zu stecken - Wenn du in einer netten Straße wohnst, kannst du dies natürlich versuchen, kommt aber eher wenig bei rum.

Du könntest in der Nachbarschaft nachfragen, ob jemand Hilfe braucht beim Rasen schneiden, Viecher ausführen oder Kinder beaufsichtigen....

In Supermärkten gibt es manchmal Aushänge mit Hilfsanfragen aus der direkten Nachbarschaft.

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oh, das ist für den guten Mann nicht einfach - jemanden zu lieben und von diesem abgewiesen zu werden und wenn eine Freundschaft fortgeführt werden kann, so kann auch die erfolgte Zurückweisung täglich als Wunde neu aufreissen. 

Ich würd nicht mit der Verletzung beginnen - er ist vorangeschritten, du befindest dich in einer emotional stabileren Position - Wenn es so ist, dass er dein Freund ist, dann sag ihm das, dass du ihn kennst und schätzt und magst und dass dir viel an der Freundschaft liegt und frag ihn, ob ihm an dir noch was liegt? Und wenn dem so ist, solltest du und ihr dann darüber reden können, wie ihr künftig gut miteinander umgehen könnt.

Es ist nicht einfach einen lieben Menschen täglich oder oft zu sehen und zu erleben und dann ertragen zu müssen, dass dieser Mensch nicht ebenso und mehr von einem selbst möchte. Ich schmeisse mich ohne Ansehen der Person deines Freundes vor diesen - weil ich es einen besonderen Wert finde, Freunde um sich zu haben und auch Freunde, die einen lieben.

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Ich mag die Mutter meines Freundes nicht. Scheitert daran unsere Beziehung?

Hallo zusammen :)

Tut mir leid es ist eine ziemlich lange Geschichte:

Ich (18) bin seit 1 Jahr mit meinem Freund (23) zusammen. Im Februar ist leider sein Vater (46) an Krebs verstorben. Seither ist logischerweise alles ziemlich kompilziert geworden. Doch das ist nicht das Problem. Sondern seine Mutter. Noch am selben Tag als sein Vater verstorben ist, hat sie mir erzählt, dass sein Vater mich gar nicht mochte. Sie hat erzählt, dass er nie wollte, dass ich mit meinem Freund alleine bei Ihnen zu Hause bleibe. Oder dass er fand, dass ich ihm seinen Sohn weggenommen habe. Und ich hatte eigentlich das Gefühl, dass ich eine ziemlich gute Beziehung zu seinem Vater hatte. Auch mein Freund hat gesagt, dass sie nur Blödsinn erzählt habe. Doch mich hat das trotzdem sehr hart getroffen. Jetzt habe ich grosse Schuldgefühle ihm gegenüber, weil ich denke, dass ich ihm seinen Sohn weggenommen habe... Ich kann einfach nicht verstehen wie man so etwas sagen kann. Natürlich war seine Mutter als sie mir das gesagt hat nicht in einem normalen Zustand, da ihr Mann gerade verstorben ist, jedoch kann ich das einfach nicht verstehen... Und dann hat sie meinem Freund vor wichtigen Prüfungen einmal gesagt, dass sie auszieht, was mich noch wütender macht. Er konnte sich dann nicht wirklich auf seine Prüfungen kontzentrieren, da er völlig überfordert war. Wenn sie auch noch auszieht, hat er niemand mehr von seiner Familie. Sie möchte nämlich nicht ins nächste Dorf ziehen, sondern gleich eine Stunde weit weg. Und dann hat sie ihm als er am Arbeiten war auch mal ein Bild von einer Wodka-Flasche geschickt und hingeschrieben, dass sie sich betrinken muss, dass es ihr besser geht. Und jedes Mal wenn ich sie sehe, muss ich irgendetwas für sie machen. Was mich zwar nicht gross stört, doch ich muss immer so sachen machen, welche sie ohne Porbleme auch selber machen könnte. Zum Beispiel ein Couvert anschreiben, nachsehen wann ein Geschäft geöffnet hat usw. Das sind alles Gründe wieso ich die Mutter meines Freundes überhaupt nicht mehr ausstehen kann. Ich versuche das alles wirklich zu ignorieren und sage mir auch immer wieder, dass sie nicht sie selber ist, da ihr Mann erst gerade verstorben ist, doch ich kann meine Gefühle einfach nicht mehr länger unterdrücken. Im Moment halte ich einfach Abstand zu ihr und vermeide so gut es geht jeden Kontakt. Doch mein Freund bemerkt das natürlich und ich habe ihm deswegen schon erzählt, dass ich Abstand von seiner Mutter brauche, da sie mich sehr verletzt hat mit dem was sie gesagt hat und dass es mich wütend macht zu sehen, wie sie ihm (meinem Freund) weh tut. Doch nun habe ich angst, dass unsere Beziehung daran langsam zerbricht, da ich und seine Mutter die einzigsten Menschen sind, die er noch hat. Ich möchte mich ja wirklich nicht mit ihr streiten oder so. Sie weiss auch nichts von meinen Gedanken. Und mit ihr reden kann ich auch nicht, weil sie immer sofort anfängt zu weinen... Was soll ich tun?

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das ist für die gute Frau (die Mutter) eine schwierige Situation - ein Ausnahmezustand und es braucht viel Zeit sich im Leben neu und anders einzurichten. 

Es ist für alle Beteiligten schwierig - für die Mutter, deinen Freund und dich - du hast den meisten Abstand und die wenigste Bindung zu dem verstorbenen Vater, musst aber nun mit dem Fakt Leben, dass um dich herum Menschen aufgewühlt-verstört nach Wegen suchen.

Es mag dir vielleicht profan erscheinen, wenn du Dinge tun sollst, die ein erwachsener Mensch sicher auch gut alleine und selbst tun könnte. Manchmal ist aber dieses Kümmern oder dieses Gekümmert-werden wichtig. 

Es ist kaum zu ermessen wie sehr einen ein Verlust aus den Angeln heben kann und dann sind selbst kleine Dinge im Leben zu verrichten sehr schwer und du sagst selbst, dass es dir nicht so viel ausmacht etwas für die Mutter zu tun.

Und zu dem ersten Gespräch, was du mit der Mutter geführt hast nach dem Tod des Vaters - was ist wahr und was ist ein Mix aus viel Wirrwarr im Kopf -   es ist für dich sicher verletzend, schwer zu ertragen und es spielt leider kaum eine Rolle, ob ihm oder ihr etwas weggenommen wurde und um welchen Verlust es dabei eigentlich ging.

Du musst es wegpacken, du kannst es mit dem Vater nicht mehr klären und auch die Mutter wird sich im Laufe der kommenden Monate und Jahre ein eigenes Bild im Kopf bauen und es wird für sie nach abklingendem Schmerz schwer zu erinnern sein, was mal der Kern des Gedankens des Verhältnisses zu dir und dem Verlust war. (ist das deutsch und verständlich?)

Fatal ist natürlich, dass es eure Beziehung erschüttert hat, also die Mutter-Freundin-des-Sohnes-Beziehung - was ich ohne Abstriche verstehen kann.

Ihr geht durch eine schwere Zeit  - ob das die Beziehung aushält, wird sich zeigen. 

Mütter von Söhnen müssen nicht geliebt werden - es muss kein schwesterliches oder Mutter-töchterliches Verhältnis gelebt werden, aber ich würde es nicht an die große Glocke hängen - den Abstand, den du brauchst, könntest du auch durch mehr Außenaktivitäten mit deinem Freund erwirken, vlt. unter den Vorzeichen etwas Schönes miteinander machen zu wollen. 

Mutter und Sohn werden sich jetzt neu finden müssen und hierfür brauchen sie Zeit und auch Zeit miteinander.

Ich wünsche dir und euch alles Gute für die Zukunft


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Du findest dich nicht gut im Reden.

Kennst du die Person? Magst du die Person? Hast du Interesse?

Ist es Unsicherheit und mangelndes Selbstbewusstsein oder läuft bei dir im Kopf wirklich nichts ab - hast du keine Idee, worüber du mit ihr reden möchtest. Falls letzteres der Fall ist, dann lass es. Falls ersteres das Problem ist, musst du üben

, um lockerer zu werden und den Kopf frei zu bekommen.

Es ist schnell zu merken, ob ein Mann nur cool tut oder ob er sich wirklich interessiert.

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Vielleicht willst du irgendwas retten oder verhindern...

Ich fürchte, das kannst du nicht - ist was schräg, so deckst du das Schräge auf und alle schauen betroffen auf rohes Fleisch und Verletzungen und was auch immer und dann muss gehandelt werden.

Mag sein, das vielleicht auch jetzt schon gehandelt wird, vlt mit Wissen deiner Mutter, vlt. ohne - das ist aber weder dein Leben, noch deine Rolle. Das ist etwas zwischen deinen Eltern. Und die müssen das regeln oder auch so lassen wie es ist.

Ich will nicht das meine mutter und mein vater sich unnötig streiten.

überleg dir also gut, warum du Handlungsbedarf siehst und was machen möchtest. Und hier geht es mir nicht ums Ausflippen deines Vaters.

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wenn ich vielleicht nochmals etwas abseitig antworten darf: 

warum ist dir Ruhm und Ehre und Doppel-Dr. so wichtig - wer eine Promotion erfolgreich abgeschlossen hat, kennt Größenwahn und Blut, Schweiß und Tränen, ist auf den Berg und durch lange Täler gegangen, dieser Mensch strebt womöglich nach Neuem (ein Stuhl, eine Institutsgründung) oder verabschiedet sich ganz von der Wissenschaft, um Richtung Wirtschaft und Unternehmen mal endlich was richtig Praktisches zu machen. Ich kenne keinen Studierenden, keine Studierende, der oder die während des Studiums schon das Feld vermessen hätte Richtung zweiter Promotion. 

Interdisziplinär zu arbeiten und zu forschen ist sicher möglich und wird auch viel gemacht. Bei einer Promotion wirst du dich aber verorten müssen. Nur die großen Jungs und Mädels haben das Privileg eher freischwebend etwas zur Weltlage zu sagen oder zu schreiben, also nicht mehr ganz so strikt der Gänsefüßchen-Wissenschaft zu folgen.

Zäum mal nicht das Pferd von hinten auf, du brauchst eine solide Grundlage, um ein so langjähriges, mehr oder minder "eigenständiges" Projekt mit sehr hohen formalen Auflagen zu bewältigen. Und es gibt nur wenige, die danach sagen: super, ich will mehr. 

step by step. Ich kenne zu viel Menschen, die vom ganz großen Wurf geträumt und viel zu spät für sich erkannt haben, dass ihr kleiner Lebenstraum - zum Beispiel einen aufgeblasenen Namen zu tragen - nicht aufgeht, sie dies nicht füllen und umsetzen können. 

Und das ist bitter, wenn mal 5 oder 10 Jahre Lebenszeit reingeflossen sind und erst dann bilanziert wird und mensch mit fast nichts rausgeht.

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"Falsch sein"

  • hinter dem Rücken über jemanden schlecht reden
  • nicht Vertrauen können
  • keine Geheimnisse für sich behalten
  • lügen
  • berechnend sein 

Wenn ich dir einen Rat geben kann, so gehe völlig davon weg, dass er bekennen soll, dass du nicht falsch bist. Erstens wäre es nur eine Worthülse, zweitens liegt dir doch viel an ihm und du kannst nur im Miteinander neues Vertrauen aufbauen. 

Stell dich dem Vorwurf und frag ihn, was er blöd fand oder blöd findet und höre ihm zu und rechne nicht gleich auf und geh in Verteidigungsposition, dass er zum Beispiel ein genauso schlechter Mensch ist. Denn du findest ihn doch gut und er ist dir wichtig und du willst mit ihm etwas zusammen machen.

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ja, das ist möglich.

In Reihe wäre es etwa so: Bachelor, Master, Promotion, Habilitation. Es folgt gegebenenfalls der Ruf an eine Uni, die Besetzung eines Lehr- und Forschungsgebietes und damit erweitert sich der eigene Wirkungskreis.

Hieran hängen dann im besten Fall auch die Verteilung von Forschungsgeldern und ob Person und Forschungsfeld international oder auch nur national junge WissenschaftlerInnen anzieht, die beim jeweiligen Prof. studieren oder arbeiten wollen.

Das Tragen von Titeln in Kette (Prof. Dr. Dr. ...) ist zum Beispiel in der Medizin verbreitet, aber auch in anderen Disziplinen. Meines Wissens werden in Deutschland jährlich etwa 25.000 Menschen promoviert.

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richtig geschrieben wäre: "Meine Praktikumseindrücke" oder "meine Eindrücke im Praktikum im Unternehmen xyz im Zeitraum von...."

nach Deinen jetzigen Rückmeldungen habe ich erst begriffen, dass der gesendete Text Dein Original-Text ist. Es befinden sich viele Fehler in Deinem Schreiben - nimm Dir bitte eine Freundin, einen Freund zur Seite, die oder der für Dich nochmals Korrektur liest.

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Zunächst zwei Verbesserungen, die sich auf deine eingenomme Perspektive beziehen

Verbesserung 1: ...das Unternehmen hat Dir ermöglicht einige/ alle Bereiche kennenzulernen.

Verbesserung 2: Ich hatte Gelegenheit Aufgabenfelder und Fragen mit veranstwortlichen MitarbeiterInnen zu erörtern. (würde ich sogar noch mehr Richtung Dankbarkeit ausschmücken)

Dein vorletzter Satz riecht stark danach, dass Du nicht in den besuchten Bereichen arbeiten möchtest, weil Du für "andere" empfiehlst.

Den letzten Satz würde ich ganz streichen, das steht Dir nicht zu - Deine Lernfähigkeit sollten andere beurteilen (zum Beispiel Dein Arbeitgeber).

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