Hallöchen, Fußbodenheizung anstellen !! Also : Der Reihe nach: 01. Beide Absperrungen des Verteilerbalkens (dort wo die FB Leitungen in den Fußbodenbereich eingehen) sind geöffnet. (meißtens gekennzeichnet entweder Griff oder markierung senkrecht =Durchfluss frei=zur abgehenden und ankommenden Seite. 02. die Vorlauf-Ventile (zur Fußbodenseite hin) sind geöffnet. links = lösen = Ventile sind geöffnet rechts=ran = Ventile sind geschlossen 03. Die Raumthermostate innerhalb der Räume sind geöffnet. Hier darf zunächst auch etwas höher gestellt werden. 04. So sollte sie funktionieren a b e r !!!!!!! Wenn eine mechanische Funktion längere Zeit abgestellt war, z.B. während der Sommerzeit- wer denkt dann schon an Beheizung- Außerdem war diese Wohnung- wie Du angibst- vorher offenbar nicht bewohnt- daher erst recht die Annahme, dass hier keine Bewegung stattgefunden hat. In solch einem Fall tritt das Geschehen ein, dass man wohl die Ventile bewegt bekommt und der Meinung ist, so jetzt muss es warm werden a b e r nicht funktioniert. Dann sind die Ventile im inneren Sitz fest. Erklärung: FB Ventile aber auch Heizk.Thermostat-Ventile haben folgenden Aufbau: Äußeres Gehäuse für alle sichtbar als Unterteil mit dem Verteiler oder Heizkörper verbunden die ankommende Seite mit dem ankommenden Rohr welches das "Warmwasser" beinhaltet. Damit die Kreise fließen können wird das Rücklauf-FB-Rohr wieder an den Rücklauf des Verteilerbalkens geführt. Da Raumthermostate vorhanden sind, geben diese Raumthermostate den elektrischen Kontakt, dass die Stellantriebe am FB-Verteilerbalken öffnen sollen, d.h.der Stellantrieb am FB Verteiler gibt den Durchgang frei indem er anzieht, damit der Stift vom Unterteil Platz hat zum hochgehen, damit das Wasser fließen kann. Der Stift ist aber nicht fest mit der innenlegenden Absperrung im Unterteil verbunden, somit wird wohl von Außen gesehen der Weg freigegeben, doch ist er nicht, weil das untere Plättchen auch noch in einer vertieften Stelle sitzt - häufig mit einem O-Ring versehen, damit er auch 100%ig schließt, wenn man k e i n e Wärme möchte. Immerhin liegt hier die Kraft der Heizungs-Umlaufpumpe gegen. Jetzt tritt die Gefahr auf, dass ja die Pumpe gegen diese winzige Öffnung (ungefähr nur so groß wie das Weiße von einem Zeigefinger) und schiebt hier hin die im Inneren der Rohrleitung und FB Kreise befindlichen feinen Abriebe die hier nicht weiter können. Diese legen sich auf das Absperrplättchen und dann verhärten diese dort, um so länger abgestellt und n i c h t bewegt um so h ä r t e r. Besonders passiert so etwas, wenn keine Systemtrennung vorhanden ist. Systemtrennung ist etwas anderes, wenn jemand etwas darüber wissen möchte, wird auch diese Frage beantwortet bekommen. Hier jedoch würde es nur verwirren. Welche Hilfe nun: Da nicht bekannt ist, ob 2 linke Hände fragen oder absoluter Laie ist kann man nicht beurteilen. Absoluter Laie u.unbeholfen: holt einen Kundendienst vom Heizungsbauer mit Servis, denn im evtl.eintretenden Notfall - es kommt Wasser- hat der Laie kein Werkzeug parat und kann sich selbst nicht helfen - praktisch Veranlagter: Er nimmt sich einen Schraubenieher mit einem dicken Handgriff. Er oder Sie nimmt diesen jedoch mit der Klinge -also Metallseite- in die Hand. Somit hat er nun einen sog.Runden Kunststoff-Hammer. Mit der anderen Hand geht er an den Stellantrieb am Verteiler und öffnet = links und schliesst = rechts und das bis er merkt, dass er meint er ist geschlossen (Das Ganze vielleicht vorab ein wenig üben) Die Hand die den Schraubenzieher hält, benutzt den Kunststoff-Knauf als Hammer und schlägt im Takt zum Öffnen und Schließen (sh.Beschreibung) auf das U N T E R T E I L !!!!!! So etwas mit Gefühl - es soll ja nicht zerschlagen werden - Das ergibt für den festgesetzten harten Teil eine sog Erschütterung und die beiden unterschiedlichen Materialien - 1x Rohrleitung und zum Anderen die hart gewordene Schmutzmasse (Auch Magnetit genannt) lösen sich, dann geht auch das Plättchen wieder hoch es hat also funktioniert. Man kann zwischendurch den ankommenden Vorlauf zum Verteiler testen - kommt dort warmes Wasser - fließt das Wasser - und alles ist gut. Für die Zukunft: Bei längeren Stillstandsperioden mindestens 1 x im Monat voll öffnen j e d e s Ventil, testen Vorlauf wird warm, dann wieder schließen. Die Masse kann nicht verhärten. Anderenfalls kann es so weit gehen, dass ein Monteur kommt, der Geld verdienen möchte und in jedem Jahr behauptet,die Ventile sind defekt, müssen ersetzt werden, na ja dann........ Hab auch Verständnis für den Monteur, denn es will und m u s s Geld verdienen. Klopfen max. Berechnung 30 Min./ An-Abf. max 60 Min. Std.Loh.60.- € 30.- / dto. max. € 30.- + MWST dann kann er nicht mehr kommen,da a) Pleite oder verhungert. Gruß adeli

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hallöchen, Wenn die Handlungen von Galaxi ausprobiert und nichts wesentliche Änderungen gebracht haben, dann folgendes zum Verständnis: Wenn ein Th-Fühlerelement auf 2 öffnet, muss um den Fühler herum ein tiefere Lufttemperatur -als ca.10°-C12°C- vorliegen. Es kann dann jedoch nur die Temperatur von Heizwasser einfließen, die vorweg in dem ankommenden Rohr liegt. D.h.ist die Herstellung des Heizwassers von der Witterungsgeführten Regelung am Kessel selbst zu hoch eingestellt. Es gelangen dann z.B.65°CVorlauftemp.i.d.Heizkörper und so heiß ist auch das unmittelbare Rohr durch welches diese Wasser-Temperatur fließt. Es strahlt somit schon Wärme an die Umgebungsluft des Fühlers aus. Nach dem Ventil am vorderen Bereich des Heizkörpers wird es ebenso schnell heiß, auch diese Temperatur beeinflußt die Umgebungslufttemperatur des Heizkörpers. Entsprechend sind dann die Takte des Thermostatventils, wenn es denn in Ordnung ist. Gewissensfrage: Ist die Heizung hydraulisch abgeglichen ? d.h.ist erfasst worden wieviel m3'h das Ventil durchlassen muss bei welcher Temperatur ? Die alten Thermostate haben diese Einstellung noch nicht und reagieren deshalb viel träger auf Öffnen und schließen bei entsprechenden Temperaturwünschen. Die neue Generation ist in der Lage die Mengenregulierung am Ventil einzustellen. Am Strang zur Versorgung sind meißtens mehrere Heizkörper angeschlossen und dementsprechend wird bei einem hydraulischen Abgleich die Menge errechnet, die sämtliche an einem Strang befindele Anzahl von angeschlossenen Heizkörpern erreichen soll. Hier am Rücklauf des Stranges wird ein Absperrventil eingebaut, mit dem es möglich ist, die min.-max.Menge einzustellen, die dieser Strang versorgt. So eine Faustformel: Wünscht man eine Temperatur-Erhöhung um 1°C, darf die Dauer 1,0 Std. betragen. Wenn es so hergestellt wurde, dann kann man davon ausgehen, dass die Versorgung gut eingestellt ist. Probiere es aus, indem Du täglich die Temperaturen an der Verstellung des TH-Ventils um 1 Dim.veränderst und kontrolliere den Raum. Allerdings diese Berechnung beruht darauf, dass der Raum egal ob Schlafen, Wohnen, Bad etc. mit geschlossener Tür beobachtet wird, denn die Grundberechnung für die Leistung berechnet immer den Raum als solchen und gibt keine Unterschiedberechnung ob eine Tür offen steht oder geschlossen ist. Ich sage dieses nur, dass mein Vorschlag gar nichts bringt, wenn man z.B. das Wohnen auf 22°C beheizt und dafür Flur, Küche, Gäste-Zi.welche nicht durchgehend beheizt sind. Der wärmere Raum verliert an den kälteren Raum seine Wärme und somit heizt der Heizkörper im Wohnen immer nach. Mir fällt bei Deiner Frage noch ein, ob Du gegebenenfalls bei offenem Fenster schläfst ? dann - und besonders in der Übergangszeit, wo die Nächte recht hohe unterschiedliche Temperaturen aufweist sorgt dafür, dass der HK im Schlafen nicht schließt. Er hat um sich herum dann u.U. nur eine Temperatur von weniger als bei 2 gewünscht von 10,0°C-12,0°C und sh.zu Beginn meiner Ausführungen, das Ventil schließt nicht und "bullert" die ganze Nacht, denn der Verbrauch wird ja auch von der im Heizraum befindlichen Witterungsgeführten Regelung erfasst, die da sagt "Feuer marsch". "Die beste Beheizung wird erzielt bei langer Laufzeit mit wenig Energie" nicht umsonst haben die Brennwertgeräte ihren Siegeszug weiter fortgesetzt, weil es für uns als "Normalos" z.Zt.nichts besseres gibt, was die Energie am Besten ausnutzt. Sogar die zurückkommende Temperatur wird von einem zusätzlichen Wärmetauscher aufgenommen um die Restwärme zu entziehen und sogleich dem Vorlauf beizufügen. Es ist immer sehr schwierig, solche Erklärungen plausibel zu erklären im Forenbereich, die einmal präzise zum anderen kurz gehalten sein sollen. Darum falls sich weitere Fragen ergeben "weiter fragen" dann gerne Hilfe weiter Stück für Stück. Fragen kostet nichts Schönen Tag und besondere AHA-Erlebnisse in Bezug auf Heizen gruß - adeli -

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Hierzu wurde bereits alles zunächst wichtige gesagt, das sollte erst einmal abgearbeitet werden. Gegebenenfalls hier einmal für überschlägige Berechnung folgendes eingeben: Raumgröße in m2 Raumhöhe wieviel Außenwände liegen darunter beheizte oder unbeheizte Räume liegen darüber beheizte oder unbeheizte Räume Die Heizkörpergröße (Plattenheizkörper Länge Höhe 1lg/2lg/3lg/ mit Konv.Flächen ohne dto. Werden nebenliegende Räume innerhalb der Wohnung beheizt wie Flur z.B. Das könnte eine ungefähre Antwort erzeugen. -adeli-

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Hier tauchen viele Probleme nebeneinander auf: Thermostat-Ventile Thermostat-Ventile befinden sich normalerweise am Eingang ('Vorlauf)zum Heizkörper und hierauf ist dann auch der Thermostat-Fühler befestigt, der die Zahlen 1-5 oder gegebenenfalls auch 1-7 trägt. Wenn dort die Zahl 5 eingestellt ist passiert folgendes: Wie genannt, bei gefühlten 20 °C schaltet er ab, d.h. die Wärmeträgerflüssigkeit i m Fühler hat sich vergrößert und drückt über diese Vergrößerung heraus auf den Metall-Stift des Unterteils. Dieser Stift drückt eine Platte (oder Stößel) im unteren Wasser-Teil des in einen Rezess (versehen mit einer Dichtung) und stoppt damit den nachfolgenden Heizwasser-Zufluss zum Heizkörper. Jetzt aufpassen !!!!!!!! er hat die Temperatur gefühlt, die den Thermostaten direkt am Heizkörper erreicht, das bedeutet noch lange nicht, dass diese Temperatur auch in Raum Mitte auf 1.50 Höhe erreicht ist. Die Wärme wird vom Heizkörper nun an den Raum abgegeben, dessen Raumlauft durch Temperatur-Unschiede cirkuliert. Erst wenn die umgebende Temperatur des Thermostat-Fühlers um 1,0°C abgekühlt ist, beginnt dieser wieder sich zu öffnen. Das kann bei der Einstellung 3 manchmal recht lange dauern, man sollte auch bedenken, dass ein Thermostat-Ventil nicht so unbedingt ein Präzisions-Instrument ist. Abweichungen sind da schon gegeben. Früher hatte man anstatt der Zahlen die Temperatur-Bezeichnungen auf den Fühler-Elementen gesetzt. Dann standen die Leute am Telephon und haben sich beschwert, dass es am Tisch (dort liegt dann das Schwarzwald-Thermometer neben der Torte) immer kalt ist. Dann kommt die Wärme nicht schnell genug nach. Die nächste Zahlerhöhung zu wählen und diese Combination zu versuchen wäre dann die Beste Lösung. Daraus sind die Zahlen entstanden. Jeder Nutzer kann sich leicht merken, welche Grundsatz-Einstellung jeder Raum braucht, um eine rundherum zufriedenstellende gleichmäßige Wärme zu erzielen. Sitzt der Feststoff-Fühler in einer Ecke (unter der Marmorbank und hinter dicker Gar- dine) dann besteht hier viel länger eine Temperatur von 20°C und die Prozedur verlängert sich entsprechend. Viel trifft man auch im Service Bereich an, dass die neben dem Wohnzimmer liegende Küche und der Flur im Heizkörperbereich abgestellt ist. Das kann keine wohlige Wärme erbringen, denn diese Räume wurden mit eigenen Heizkörpern ausgestattet und müssen von diesen versorgt werden zu mindest aber temperier. Das kann dann der Heizkörper im Wohnen allein nicht bewerkstelligen. Auch ein Fernseher mit dem Rücken zum Thermostat-Fühler strahlt Wärme nach hinten aus und verursacht, dass ein Heizkörper nur im oberen Bereich oder ein Stückchen vorn warm wird. Wenn alles nichts hilft, dann ersetzt man den Fühler gegen einen solchen, der in der Lage ist, etwas weiter entfernte Raumluft zu fühlen und entsprechend dieser den Wärmefluss in die Heizkörper freizugeben. Hier befindet sich nur der Versteller (sieht aus wie ein normaler Fühler) am Eingang des Heizkörpers, während ein Kap.Fühler bis zu 5,0 m Länge lieferbar ist. Es gibt sogar Raumthermostate wo dann ein Kap.Element zum Heizkörper zurück- geführt wird, wo dann nur die Verbindung auf den im unteren Teil befindlichen Metallstift stattfindet. Also wieder fragen, falls alle diese Tips nichts nützen. Nur eines nicht, sich nicht mit dem Ergebnis zufrieden geben, dass ein Heizkörper nicht durchgehend warm ist. DAS HAT IMMER EINE URSACHE. Fragen hilft. lg-adeli-

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Ganz korrekt richtet es sich nach der stat. Höhe eines Gebäudes. Es bestehen allerdings auch Feuerungsanlagen, die auf Grund ihrer Konstruktion eine Abschaltsicherung enthalten, die bei einem Unterdruck eine Abschaltautomatik haben. Es betrifft hierbei besonders Wandheizgeräte, die ihren Brenner am oberen Punkt haben, über den dann ein Wärmetauscher oder gar Heizschlange liegt. Die Mehrzahl der Feuerungsanlagen im 1-4-geschossigen Häusern fährt mit einem Druck von 1,5 bar hier ist sie dann mit einem Sicherheitsventil mit 2,5 bar abgesichert. Ohne weiteres vertragen diese auch einen Betriebsdruck von 3,0 bar, nur in einem solchen Fall müsste dann das Sicherheitsventil mit 3,0 bar angepasst werden. Der Sicherheits-Prüfdruck entspricht dem schwächsten Materialteil der Anlage, da ja eine Heizanlage im Gesamt aus mehreren Produkten entstanden ist. Üblicherweise ist der Prüfdruck 4,0 bar. Dieses betrifft natürlich nicht sog. Hochdruck-Anlagen z.B. Fernheiz-Systeme, die bereits mit einem Druck ankommen von 6-8 bar. Hier ist dann, wenn nicht über Wärmetauscher gefahren wird, entsprechend Anweisung des Wärmelieferanten abzusichern. Der Anlagendruck würde das Druckverhältnis bei veränderten Anlageverhalten verändern. Das wird vermieden durch das mit Stickstoff gefüllte Sicherheits-Ausdehnungsgefäß in der Anlage. Nachdem sich Stickstoff kompremieren lässt, wird ein Unter- bzw. Überdruck aufgenommen oder wieder an das System abgegeben. Dieses Verfahren passiert auch bei Änderungen der Temperaturen innerhalb des Gesamtsystems, welches sich bei höheren Temperaturen vermehrt bzw. bei niedrigen Temperaturen verringert. Die richtige Dimensionierung (Ausrechnung Volumenvergrößerug des Heizwassers ) bestimmt die Grösse eines solchen Sicherheits-Ausdehnungsgefäßes. Da die Membrane somit 24 Stunden pro Tag an 365 Tagen im Jahr in Funktion ist, sollte das AG von Zeit zu Zeit überprüft werden. Überprüfen läßt es sich mit einem Manometer, welches man in ein für Stickstoff-Gefäße erforderliches Absperrventil verwendet oder aber sogar fest installiert. Übrigens, es ist dabei unerheblich welche Energie man zum Heizen verwendet, Heizoel, Gasenergie oder feste Brennstoffe. Festbrennstoffe benötigen allerdings weitere zusätzliche Maßnahmen.

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Hallo Kitty351 Huhu, Antwort zurück. Eine Viessmann-Brennwert Vitodens läßt sich in der Codierebene entsprechend einstellen, so z.b.Dauerlauf, Lastenabhängigkeit u.v.a.m. Es führt zu weit, diese hier alle aufzulisten. Wenn kein Bedarf vorhanden ist im Heiz- / bzw. sep. Ladesystem für den Warmwasser- Speicher, soll die sog. Umlaufpumpe des Vitodens abschalten, bzw. z.B. mit gleitender Leistung, d.h. geringfügige Wiederherstellung nach einer Entnahme, in niedriger Leistung aufholen und dann ebenfalls abschalten. Viele Klempner,,,,, aber auch Heizungsmonteuere ..... (leider) haben hiervon nicht die direkte Ahnung. Bevor Du weiter fährst mit einer derart eingestellten Brennwert-Heizung solltest Du entweder den direkten Kundendienst vom Viessmann-Werk ordern. Allerdings übt das Werk Händler-Treue aus und es kann passieren, dass man Dich fragt, über welchen Heizungs-Händler (Erbauer-Unternehmer) diese Sache abgerechnet werden kann. Tunlichst ist das der Heizungsbauer, der das Gerät installiert hat. Kenne ja Deine Lage nicht. Manchmal genügt auch eine entsprechende Anfrage beim Viessmann-Werk, die Lage zu schildern. Auch das Viessmann-Werk legt Wert auf gut funktionierende Geräte bei den Verbrauchern. lg.aus Hamburg - adeli -

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Das ist ganz schlecht. Die Luft m us zirkulieren. Die kalte Luft ist schwerer und drückt die Warme Luft nach unten, um von den Heizkörpern (Wärme ) angesogen zu werden durch den Heizkörper einen Teil nach oben bzw. der vorderen Platte auch als Wärmestrahler i.d.Raum hinein. WEnn man Cirkulation unterbricht, kann der Heizkörper die Wärme für den Raum nicht mehr erbringen. Also lieber ohne Podest mit entsprechender Wärme,wenngleich so ein Podest schon uhrig aussehen mag. lg-adeli-

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Du hast selbst erwähnt, dass die Rohre drum herum heiß sind, also läuft die Heizung, da brauchst Du gar nicht erst in den Keller gehen. Im übrigen Richtung Heizraum werden die Rohre immer stärker (dicker) gehe diesem Pfad nach,dann kommst du garantiert zum Heizraum . Hier wird es sich darum handeln, dass die Heizkörper längere Zeit abgeschaltet waren und demnach der Stift, der unten im Wasserteil einen Stößel niederdrück festsitzt. Der Stift ist nur die Verbindung zum Ventilunterteil, der bei Ausdehnung der Flüssigkeit innerhalb des aufgesetztem Fühlers den Stift herunterdrückt, um bei entsprechender Wärme (5 = ca. 22°C am Fühler /an dem Du drehst wenn Du mehr oder weniger Wärme haben möchtest. Vorsicht beim Ziehen des Stiftes. Dieser ist nur mit einem Splint versehen, der auch einmal abrutschen kann. Dann sorgt der dahinter stehende Druck dafür, dass der Stift im hohen Bogen in den Raum fliegt und das Wasser aus dieser Öffnung herauskommt. (ca. 60/70°). So lange kannst Du das Loch nicht halten auf der anderen Seite kommst Du auch nicht an den Stift heran,wenn Du ihn überhaupt sehen kannst. Im Teppich würde das ganz schwierig werden. Lasse einen Heizungsbauer kommen und die Gängigkeit herstellen. Wenn Du Mieter bist, Verwaltung anrufen und Nachricht geben, dass alle HK kalt sind bzw. die benennen in welchem Räumen es nicht funktioniert. Viel Erfolg -adeli-

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