Ich habe eine Erfahrung mit Amoma. Eine einzige und das wird wohl meine letzte gewesen sein. Unglaublich.

Hotel am 11. Juni über Amoma in Wien gebucht. Ich musste nachträglich (zwei oder drei Tage später) den Aufenthaltstermin um einen Tag vorverschieben. Das Hotel hat die Verschiebung nicht angenommen, das müsste ich mit Amoma machen (Kundendienst geht anders). Habe ich über die Homepage gemacht (Änderung), nachdem nach einem Tag keine E-Mail von Amoma kam, habe ich angerufen (das wird auch empfohlen, wenn der Anreisetermin schon bald ist...)

Ein durchaus freundlicher Herr hat mein Telefonat entgegengenommen und mir erklärt, dass er nicht zuständig sei und mich dann weiterverbunden. Daraufhin hatte ich einen englischsprechenden Mann am Telefon. Über die Dauer der Musikdudelei lege ich den Mantel des Schweigens. Er hat mir versprochen, dass er sich des Themas annimmt und mich informiert. 

Daraufhin habe ich eine E-Mail erhalten, dass die Vorverlegung des Anreisetermins bearbeitet wird und ich eine E-Mail-Nachricht bekomme, wenn 
die Terminverschiebung ok ist. 

Bis heute habe ich nichts von Amoma gehört/gelesen. Das einzige was ich gelesen habe, dass ich für eine Stornierung bis heute 40 EURO bezahlen soll. Ab morgen soll die Stornogebühr den vollen Zimmerpreis umfassen. Heute habe ich vorsorglich storniert und meinen Wunschtermin in einem anderen Hotel gebucht.

Irgendwie macht das Ganze nicht gerade einen seriösen Eindruck. Wie Amoma an die verlangten 40 EURO kommt, bin ich schon sehr gespannt. 
Mein Anwalt freut sich schon auf den Auftrag.

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