Außentür Isolierung

Hallo zusammen,

ich wohne in einem älteren Haus zu miete (Bauhjahr 18...), was zwar von außen isoliert ist mit Styropor und neue Fenster eingebaut bekommen hat, jedoch wurde die Haustüre nicht gewechselt (ebenso ein kleines Toilettenfenster nicht).

Die Haustüre ist aus Holz und einfach verglast (ca 2/3 der Türe ist aus Glas). Das Glas überträgt die Kälte von außen 1:1 weshalb wir jetzt schon im Oktober Schwitzwasser an den Scheiben haben und auch entsprechende Temperaturen. Zwar steht man nach betreten der Haustüre in einem kleinen Vorraum in dem es dann 2 Türen gibt (Türe für oben und für das weitere EG) diese sind jedoch fast 100% aus Glas, somit drückt die Kälte enorm weiter.

Meine Überlegung war jetzt, ob ich die Glasflächen der Haustüre mit Styropor isolieren kann (von innen, da außen einfach sehr bescheiden aussieht) zwar wird sich dann noch mehr Schwitzwasser bilden, jedoch bildet sich dieses ja auch jetzt schon und wir wischen es regelmäßig weg. Wenn ich die Styroporplatten mit Silikon aufklebe (nur an den Rändern der Platten), könnte ich unten ja eine Öffnung an der Unterseite lassen, damit das Schwitzwasser herausfließt und aufgewisch werden kann.

Würde das etwas bringen? Ich bin eigentlich schon der Meinung, habe aber ein wenig gegoogled und dort eine änliche Frage gefunden wo von dieser Idee abgeraten wurde, anstelle dessen sollte man einen Thermovorhang verwenden (wobei ich mir da noch weniger vorstellen kann dass es etwas bringen würde).

Die Unterseite der 2 Türen im Eingangsflur habe ich auch schon mit einer Tesadichtung an der Unterseite versehen, jedoch ist die große Glasfläche der Türen eben auch ein großer Wärmeleiter und daher die Idee die Hauseingangstür zu isolieren.

Bitte keine Vorschläge die Türe auszutauschen, wenn diese Möglichkeit bestünde würde ich hier nicht nach meiner Idee Fragen :-)

MfG

Nicolas

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Also eine etwas neuere und darum auch nicht so bekanntere Idee ist, aus deinen einfach verglasten Scheiben Doppelverglaste zu machen.

Aufwendig wenn man es klassisch vom Schreiner machen lässt.

Aber inzwischen gibt es von "tesamoll" eine klare Folie, die sauber auf ein am Glasrahmen angebrachtes, transparentes Doppelkebeband geklebt wird. ist die Folie umlaufend befestigt, wird die Folie mit Fön oder Heißluftgebläse erwärmt.

Durch die Hitze strafft sich die Folie und wird gespannt. und schon hast du eine Art Doppelverglasung. Zwar aus Glas/Kunststoff, aber wichtig ist ja die stehende Luftschicht zwischen den "Scheiben".

Hoffe das reicht Euch.

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Also, tauchen kannst du so, wie es für dich am besten ist: Gesicht voran oder Füße zuerst. das kommt auf dich alleine an, denn keiner hier weiß wie gut oder technisch begabt du schwimmst/tauchst.

Das mit den Schwimmbrillen ist einfach: wenn du tauchst nimmt der Druck um dich zu, da das Gewicht des Wassers auf dich wirkt. Man Sürt das dadurch, daß man diesen Druck auf den Ohren hat. Der entsteht dadurch, daß sich die Luftblasen in deinen Körkerhölen auf druck anders reagieren, wie Flüssigkeiten. Als Schutz hat der Körper zwischen fast allen Körperholen Entlastungskanäle, durch die ein sog. Druckaugleich gemacht werden kann (z.B. durch einfaches Schlucken) oder automatisch stattfindet.

Wenn du nun eine Schimmbrille trägst, die nur die Augen abdeckt, hast du vor den Augen(im Luftraum der Brille) eine Gasschicht (Luft). Diese ist aber nicht entlastbar und der Außendruck wirkt auch nichtauf sie, da das Glas und der Rahmen der Brille ja stabil sind. Aber hinter deinen Augen herrscht nun der Druck der durch den Korper ausgeglichen wurde. Das kann nun schlecht für die feinen Äderchen in den Augen sein.

Hast du nun auch noch eine ERkältung ist vielleicht auch noch ein Rachenraum etwas verschleimt und der Ausgleich durch die Nase kann nicht stattfinden liegt zudem noch ein großer druck auf deinem Trommelfel, was auch schlecht ist.

Deshalb haben Taucherbrillen immer eine Verbindung des Augenraums mit dem Nasenraum, damit man über die Nase einen Druckausgleich machen kann.

Also immer ohneBrille oder mit richtiger Taucherbrille in Tiefen unter 2 Meter tauchen.

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Kratzer in der Beschichtung von Terrassenplatten Woehe von Plastikstühlen

Ich habe mir im April mokkabraune Terrassenplatten von Woehe verlegen lassen. Nach dem ersten Grillnachmittag war ich bereits unglücklich.

Verschiebt man einen Plastikgartenstuhl auf der Terrasse, entstehen weiße Kratzer in der "antimoos" Beschichtung der Platten. ES IST KEIN ABRIEB VON DEN STÜHLEN !!

Diese weißen hässlichen Kratzer verwittern leider NICHT. D.h. wenn man de Plastikstuhl auf der Platte verschiebt, entstehen diese Kratzer.

Ich habe zwei verschiedene Arten von weißen Plastikstühlen, bei beiden das gleiche Problem.

zudem kommt, dass es egal ist, was man verschiebt, Spielzeigtrecker meiner Tochter oder ihr Plastikhaus, immer enstehen diese Kratzer, die nicht verwittern.

Ich hatte zweimal den Hersteller hier und der Außendienstmitarbeiter sagte jedesmal, dass ich den Kratzentferner nutzen soll, den die im Programm haben. HALLO? soll ich nun jeden Sonntag Abend über meine Terrasse kriechen und die Kratzer versiegeln? zumal genau dort auch wieder Kratzer entstehen können, wenn man etwas verschiebt.

Also habe ich eine Sachmangelanzeige gemacht und verlangt, dass der Mangel behoben wird. Es kam wieder der Mitarbeiter und nahm eine Platte mit. Nun sagt der Hersteller, dass die Platte dem Qualitätsstandard entstpricht.

Ich kann doch wohl von einer Terrassenplatte verlangen, dass sie solchen Belastungen stand hält oder nicht. Also für mich ist das nach

**§ 434 ein Sachmangel

(1) Die Sache ist frei von Sachmängeln, wenn sie bei Gefahrübergang die vereinbarte Beschaffenheit hat. Soweit die Beschaffenheit nicht vereinbart ist, ist die Sache frei von Sachmängeln,

  1. wenn sie sich für die gewöhnliche Verwendung eignet und eine Beschaffenheit aufweist, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist und die der Käufer nach der Art der Sache erwarten kann.**

,weil das Produkt Punkt 2. nicht erfüllt. Ich muss doch auf der Terrasse Stühle und sonstige Dinge verschieben können, ohne im Anschluss mit einem Kratzentferner die 50m² abzureiben!

Es leigt bei diesen Platten an der Beschichtung, die Moos etc abhalten soll, aber genau diese Beschichtung ist es die die hässlichen Kratzer zum vorscheinkommen lassen.

Was kann ich da nun tun oder bin ich machtlos und kann eh nichts erreichen. Ist der angebene Sachmangel § hier richtig oder gibts es einen anderen?

Ich ahbe auch geäußert, dass ich mir gerne eine andere Platte aussuche, die nicht solch eine Beschichtung hat, aber darauf lässt sich z.Z. keiner ein.

Lohnt es sich mit meiner Rechtschutz zu klagen und kann ich das "Qualitätsprotokoll" einfordern, wie sie angeblich diese Platten geprüft haben?

Sogar dreckige sandige Schuhe hinterlassen beim Rutschen Kratzer die NICHT verwittern!

sogar auf dem Katalog steht eine Metallliege ohne Plastikfüße, die ebenfalls beim verrutschen, solche Schäden hinterlassen würde.

so ich denke das reicht ersteinmal, mal sehen was ihr dazu meint.

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Servus,

ich seh die Sache so, daß das Spielen auf einer Terrasse, sowie das Benutzen mit Gartenstühlen (ob aus Plastik, Holz oder Metall) ein bestimmungsmäßiger Gebrauch ist.

Das muß auch möglich sein, ohne nachfolgende Ausbesserungsarbeiten und daraus folgenden Verfärbungen. Schließlich leistet das ja jede billige Betonplatte für ein paar Euros, dann sollte dein "Qualitätsprodukt" zumindest diese Grundaufgaben schaffen. Den Aufpreis zahlst du für die besondere Farbe, die Herstellung durch einennamhaften Profi und die Schutzschicht. Aber trotz der Schutzschicht ist es weiterhin eine Terrassenplatte.

Ich würde mir eine Deckungszusage der Rechtsschutzversicherung holen und gleichzeitig dem Hersteller eine letzte Frist zur Mängelbeseitigung setzen. Schließlich hat er ja schon erfolglos Versuche unternommen die Sache zu bereinigen. Das heißt für mich, daß er sehr wohl weiß, daß es nicht OK ist, wie sich seine Platten verhalten.

Reagiert er nicht auf die Frist, hast du bis dahin die Deckungszusage und kannst dich zumindest von einem Anwalt beraten lassen, der ist hoffentlich mehr wert als dieses Forum und gibt dir dann schon die Richung an.

Ich persönlich würde auf gute Chancen setzen, auch wenn es nur einen Vergleich gibt, bei dem du etas von deinem Geld zurückerhälst.

Viel Glück

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Na da hast du ja schon mal eine tolle Antwort erhalten.....

"Zu wenig" verdint wohl jeder seiner meinung nach...

Aber nun mal echt: Man muß unterscheiden, ob es ein Feuerwehrmann ist der bei einer Gemeinde als Arbeiter/Angestellter im offentlichen Tarif arbeitet uder ob die Gemeinde eine Berufsfeuerwehr unterhält (Gemeindern größer als 100 000 Einwohner). Diese Feuerwehrmänner dind wie Polizisten sog. Einsatzbeamte und sind nach der Ausbildung in A7 Beamtenbesoldungsgruppe bezahlt. das sind zur Zeit bei einem Berufseinsteiger so ca. 1971,00€ davon gehen ca. 350-400€ Steuern und Kirche ab und die Private Krankenversicherung mit ca. 100€. also unterm Strich ca. 1500 €.

Dazu kommen aber auch noch Zuschläge für Schichtarbeit und Sonn- und Feiertagszuschläge. Und nach 2 Jahren Feuerwehrdienst kommt noch die Feuerwehrdienstzulage von 160€ dazu, die die Aufwendungen im Schichtbetrieb ausgleichen soll. Also gehe mal davon aus, daß ein neuer Feuerwehrmann mit ca.1800€ heimgeht.

Aber dafür muß er natürlich auch einiges bringen: Handerkliche Ausbildung, LKW-Führerschein, Gesundheitliche Eignung, körperliche Fitness und psychisch Stabil sein.

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Kleiner Rat: Habe so etwas Ähnliches auch schon hinter mir. Bei mir hat es super Funktioniert, einfach eine Lage Bitumernbahn auf den Boden Legen und immer in Fliesenmitte einen Silikonpunkt setzen. Nun "klebt die Bahn auf den Fliesen und die Mauer sitzt auf der BItubahn.

Mauerabereinmal um dieEcke, da das stabilität für dieMauer bringt. eine einzelne Scheibe steht nun mal schlecht. Wenn du nun die Wand verputzt hast und Angst hast, daß sie nicht stehen bleibt: Das Eigengewicht sorgt schon für standsicherheit...

Ich habe bei mir oben an der Mauer einen Holzbalken aufgedübelt und mit eingeputzt, an dem ich die Arbeitsplatte dann super befestigen konnte.

Und wenn du ausziehst, Wand raus und nur noch die Silikonpunkte wegrubbeln.

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Mann-o-Mann, nun aber mal alle langsam. Studium geht in dem Fall nur mit der Fachhochschulreife. Das heißt: Nach der Lehre ein Berufskolleg absolvieren. Also so wie es oschmidt schon schreibt.

Entweder Vollzeit ein Jahr (sog. BK1FH) an einer Schule, die das anbietet, oder Nebenberuflich an einem anerkannten Berufskolleg. Geht aber entsprechend länger und über Abend und Samstagsunterrichte.

Meist haben solche BK´s eine Fachrichtung, die aber nur für deren Unterrichtsgestaltung eine Rolle spielt. Nach dem Bestehen der Prüfungen hat man dann die Fachhochschulreife und kann auch an jedem Studium an einer Fachhochschule afgenommen werden.

Schulen und deren Anschriften erfährst du bei deinem Berufsberater an deinem Arbeitsamt.

Viel Erfolg

Und an alle, die es besser wissen wollen: Ich habe den Weg gemacht, incl. Studium, also labert nich...

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Also nun schalt ich mich halt auch mal ein:

Zuerst mal: Auch Architekten bauen Modelle, denn Modellbauer verlangen ganz schön Kohle für Ihr Tun... ...und Viertel ist glaub nur etwas frustriert...

Dann kommt es auf die Größe an. Kleinere Modelle, die nur die Form des Gebäudes darstellen sollen werden einfach mit einer Syroporschneidemaschiene (z.B. Proxxon) aus Styrodur herausgeschnitten und mir geeignetem Lach gespritzt.

Willst du ins Detail gehen, dann werden die verschiedenen Ansichten des Gebäudes auf sog. Finappe übertragen und die Fenster mit einem guten Cuttermesser ausgeschnitten. Auf die Rückseiten wird Pe-Fplie oder dünnes Plexiglas geklebt, oder direkt in die Fenster eingepasst. Das Meiste findest du in einem gut sortierten Bastler und Könstlerbedarf. Für die Gestalltung der Außenanlage bedienst du dich am besten in einem Modell-Eisenbahn-Shop. Schneidunterlagen und Cutter, geeignete Kleber... alles aus dem Künstlerbedarf.

Viel Spaß, aber eins kann ich dir gleich sagen: ein gutes Modell kostet Zeit und nicht gerade wenig Geld.

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Also, Linolium ist natürlich eine gute Wahl. Auch in Punkto Langlebigkeit.

Nicht zu enpfehlen sindeigentlich alle Laminatsysteme, da sie durch die Reiniger und Waschmittel stark beansprucht werden und die Bodenrollen der Stühle ihr übriges tun. Auch Laminate für "gewerblichen Einsatz" stoßen hier an ihre Grenzen.

Wenn du aber Platten legen willst empfehle ich einen harten, nicht offenporigen Stein wie z. B. Granite oder Kunstprodukte wie Steinzeug und gute keramische Fliesen. Dabei sollte aber die Plattengröße nicht zu klein sein und die Verlegung mit möglicht geringem Fugenanteil erfolgen. Erstens weil es edler aussieht und sich auch kein Dreck und keine Verfärbungen in den Fugen breit machen können; Zweitens weil die Reinigung und das Rollen der Kunden in den Sühlen oder der Werkzeugwagen einfacher ist.

Viel SApaß und Erfolg

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Hallo, muß es denn der abgebildete Dübel sein??

Du weißt schon, daß es für die Rigipsplatten auch spezielle Dübel gibt? Diese dreht man mit Gefühl in die Platte (also nicht den Akku-Schrauber auf volle Pulle und los..) und anschließend die Schraube rein. Ist erst mal sehr sicher und eine sehr saubere, formschlüssige Verbindung.

Das Problem liegt bei Rigips erst mal an der vorhandenen Plattenstärke, ob die Wand doppelt oder einfach beplankt ist, ob der Dübel auf Zug (also senkrecht zur Platte) beansprucht wird wie z.B. beim Aufhängen von Lampen oder ob ein Schrank oder ein schwerer Spiegel oder ähnliches befestigt werden soll.

200 kg kannst du abschminken.... Beim richtigen Dübel kannst du aber auf Zug (z.B. Lampe gut an 15 kg gehen und bei Scheerbelastung (Bild, Schrank,..) gut an 20 kg je Dübel, wobei diese nicht zu nah beieinander liegen sollten.

Gutes gelingen...

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Hallo Sadi47,

also wenn ich es richtig verstanden hab, dann bist du durch "Handauflegen" zum Sicherheitsbeauftragten geworden.  An deiner Stelle würde ich nun erst mal das Aufgabengebiet richtig abklären und eigentlich ist auch eine sog. Bestellung durch den Arbeitgeber nötig, damit das auch verbindlich ist (Wer schreibt der bleibt!). Und da du scheinbar noch gar keine Erfahrung damit hast würde ich mal nach Fortbildungsmöglichkeiten bei deiner BG, IHK, ... anfragen, denn zum Sicherheitsbeauftragten gehört unter Umständen noch mehr (Brandschutz, UVV-Kontrollen,...).

Aber noch eins zum Verbandskasten: Commodore64 hat schon das Meiste gut erläutert. aber wenn du zum Verbandskasten nach DIN..... einen Kleineren Kasten mit Pflasern, Schere; also dem Nötigsten für die kleinen Aua´s legst, dann bitte immer mit einem Verbandsbuch. Das Ding ist keine Gängelei, sondern auch eine Bestätigung, daß ein Problem aufgrund eines betrieblichen Unfalls passiert ist und wennes auch erst später zu Komplikationen kommt, hat man was auf der Hand (Wer schreibt....!).

Und denk dran, daß bei jedm EH-Koffer auch die Telefonnummern der wichtigsten Ansprechpartner (Notrufnummern, Betriebsarzt, Ansprechpartner im Betrieb, Sicherheitsbeauftragter,...) hängen sollte.

Gruß, und viel Erfolg..

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Normale Schweißbahn ist schon gut, nur das mit dem Nachpinseln??? Sie muß halt gut verlegt und sauber, mit genug überdeckung verschweißt werden. Kunststoffbahnen halten heutzutage genauso lange wie die guten alten Bitumenschweißbahnen, wenn nicht länger. Daß Kunststoffbahnen brüchig werden ist schon noch wahr, aber das passiert der Schweißbahn auch irgendwann. Der Vorteil der Kunststoffbahn ist die angepasste Produktpalette drumrum (Ansatzbleche, Rinnen, Dachhauben...) und die Anpassung an verschiedene Anforderungen und Untergründe. Meine Wahl wäre die Kunststoffbahn, die man sogar noch farblich anpassen kann. Das Wichtigste noch am Rande: die entwässerung muß gut sein, da stehendes Wasser der größte Feind solcher Dächer ist. Viel Spaß

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Es gibt mehrere Formen diese Kennzeichnung in den Abstandhalter zwischen den Scheiben einzubringen: Also der Kennzeichnungen gibt es viele und bei Deutschen Herstellern sind diese auch seit Anfang der 90er eingeführt worden. Meist ist es ein Aufdruck auf dem Abstandshalter zwischen den Glasscheiben. Häufigste Version: Eindruck mittels schwarzer Tinte (99% aller Werke arbeiten heute so) Eindruck mittels heller Tinte, diese ist in der Regel nur unter einem bestimmten Winkel und Licht erkennbar. Man muß eigentlich wissen wo man suchen soll. Kennzeichnung mittels Prägung. Hier wird mit Prägestempeln der Eindruck vorgenommen. Ist auch relativ schwer erkennbar. In ganz seltenen Fällen gibt es einen Aufdruck mit weißer Tinte auf der Scheibenkante. Diese kannst du nur sehen, wenn die Halteleiste aus dem Fenster gelöst wird. Dort ist meist der Hersteller, Auftrag-Nr und Glasausführung aufgeführt. Am Rahmen des Fenste findest du neben dem Hersteller dann noch ein Ü-Zeichen und mit dem und dem Hersteller könntest du dich bei diesem schlau machen. U-Werte beimRahmen fallen i.d.R. schlechter aus, als der eigentliche u-Wert des Glases, da der Rahmen einfach nicht so optimal konstruiert sein kann. Also nicht wundern, wenn der Fensterwert höher ist als der Glaswert. Bei der Überlegung einer Außendämmung des Hauses, kann es aber sein, daß dir die ausführende Firma zu neuen Fenstern rär, da die Dämmung immer bis in die Fensterlaibung geführt werden sollte und der Rahmen von älteren Fenstern oft nicht die erforderliche Breite hat. Viel Erfolg bei deinem Altbauprojekt...

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