In meiner Diplomarbeit habe ich es seiner Zeit wie folgt
(am Ende eines jeden Abschnitts mit einem sinnbildlichen Beispiel erläutert) beschrieben
(ich weiß aber nicht wie endgültig diese Version war,
habe ich nur eben aus meinem Datenarchiv geholt)

Das ISO/OSI Referenzmodell

Die Netzwerkarchitekturen der einzelnen Hersteller verfolgen unter anderem das Ziel, den gemischten Einsatz von Hardware verschiedener Hersteller in Netzen unter Sicherstellung der Funktionalität zu ermöglichen.

Deshalb streben die vertreter der OSI-Architektur (Open Systems Interconnection) eine herstellerunabhängige Lösung an. Durch Festlegung einer gemeinsamen Spezifikation soll es möglich sein, Geräte verschiedener Hersteller in einer sogenannten Mulivendor-Anlage zu integrieren. Multivendor-Anlagen sind Anlagen, die für einen speziellen Anwendungsfall konzipiert sind, z. B. für die Automatisierungstechnik.

 Bei dem ISO/OSI Referenzmodell durchlaufen die eigentlichen Nutzdaten bis zu sieben Schichten, wobei jede einzelne Schicht einen eigenen Zweck verfolgt und den Nutzdaten einen eigenen Stempel (Header) aufdrückt.

Gedankenmodell auf das ich bei meiner Beschreibung immer wieder Bezug nehme:

Ein deutscher Geschäftsführer unterhält regelmäßigen Briefverkehr mit Unternehmen in der ganzen Welt.

Eine von einem Prozeß für einen weiteren Prozess abgesandte Nachricht wird wie folgt verpackt:

Schicht 7: Application Layer

Die Anwendungsschicht als höchste Schicht des OSI-Basisreferenzmodells stellt dem Benutzer keine „expliziten“ anwendungsspezifischen Dienste (mehr) zur Verfügung.... Dies bedeutet, daß die Dienste der Anwendungsschicht nicht durch die Anwendungsschicht selbst, sondern durch den zugehörigen, auserhalb der Anwendungsschicht liegenden Anwendungsprozess erbracht werden.

D.h. hier werden die eigentlichen Nutzdaten eingebracht.

Beim Beispiel des Briefverkehrs wird ein Brief in deutsch verfasst.

Schicht 6: Presentation Layer

Bei der Komonikation zweier Prozesse über eine genormte Schnittstelle ist es notwendig, daß ab einem bestimmten Punkt die Datenpakete in der gleichen „Sprache“ verfasst sind.

z. B. werden numersche Werte auf verschiedenen Rechnern, die nicht zueinender kompatibel sind, unterschiedlich dargestellt. Sie müssen daher an das jeweilige Zielsystem angepasst werden.

So könnte man den Presentations Layer auch als dolmetscher Dienst verstehen.

Für den Brief bedeutet dies, daß er in eine universelle „dolmetscher“-Sprache übersetzt werden müß.

Schicht 5: Session Layer

Dies ist die unterste Schicht des Anwendungssystems. Ihre Aufgabe besteht darin, den Dialog auch bei vorübergehenden Ausfall des Transportsystems aufrechtzuerhalten.

Die Geschäftspartner haben vereinbart, daß sie sich per Telegramm mitteilen wann sie Betriebsferien machen.

Schicht 4: Transport Layer

Die Aufgabe der Transportschicht ist es, den höheren Schichten die Möglichkeit zu bieten, Nachrichten zwischen logischen Benutzern des Netzwerkes zu übertragen.

Diese Schicht bildet die Schnittstelle zwischen Transport und Anwendungssystem.

In dem populärwissenschaftlichen Beispiel ist dies geichbedeutend den Brief in ein Quvert zu packen und mit der Zieladresse zu versehen.

Schicht 3: Network Layer

Die Aufgabe dieser Schicht liegt darin, den Austausch von Binärdatenpaketen zwischen nicht direkt verbundenen Stationen zu steuern.

Nun folgt postinterne Koordinierung. Der Brief trifft in der örtlichen Poststelle ein und wird gemäß seines Zielortes einsortiert. Der Network Layer beinhaltet den gesamten Verteilungsmechanismus der Post.

Schicht 2: Link Layer

Der auch Sicherungsschicht genannte Link Layer ist für den Aufbau und die Unterhaltung einer „logischen“ Verbindung zwischen zwei OSI-Systemen zuständig.

Die Aufgabe der Sicherungsschicht umfassen Zeichen- und Datenblocksynchronisation, die Erkennung von datenblockbegrenzungen sowie Fehlererkennung und -behandlung.

Hier bringt die Post den Brief auf die Straße, zur betriebsinternen Kosenminimirung ist darauf zu achten, daß LKW’s keine unnötigen Wartezeiten haben und die Briefe weder naß noch zerrissen werden.

Schicht 1: Physical Layer

Diese Schicht legt die elektrischen, mechanischen, funktionalen und prozeduralen Parameter der Physikalischen Verbindung fest. Als Funktion steht die Aufrechterhaltung der Physikalischen Verbindung im Vordergrund. Es muß die übertragung eines „rohen“ Bitsroms gewährleistet werden können. Hier wird die physikalische Form der Pege festgelegt, welche Pins wofür benutzt werden, u.s.w.

Beim PROFIBUS wird die RS 485 Schnittstelle benutzt, die im folgenden Abschnitt näher erleutert wird.

In meinem Beispiel ist die festlegung des Transportmittels und die Summe des zurückgelegten Weges des Brifes in deutschen Postfahrzeugen.

Ab der Grenze nun wird der Brief von der Post übernommen und wie Babutschka Puppe wieder ausgepackt.

 

 

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ich würde es davon abhängig machen, was ich darauf spielen wollte.
Wenn es nur ums Schrappeln geht würde ich das schmalere nehmen, möchte ich mehr Picking & Fingerstyle machen spielt sich das breitere vielleicht ein bisschen bequemer

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hier mal ein paar schwarz/grüne kennzeichen als Beispiel, vielleicht in deines ja dabei:

http://catal0g.net/?tab=PL8&src=gf&o0=4&o1=12&spp=15&co=0&sm=0&ini=2&col=2095823&char_col=1&base_col=12

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ich hab das noch nie probiert, aber du kannst mal versuchen über die Pins 14-15 (~5V) am ATX Stecker einen Spannungsteiler zu setzen, der deine LED Versorgen kann. Würde den aber möglichst hochohmig dimensionieren, damit er sonst kaum Einfluß hat (die Pins haben Einfluß auf den Lüfter des Netzteils) ...und dann schauen, ob dein PC anständig startet

...wie gesagt: einfach ausprobieren, glaube nicht, daß man damit viel kaputt machen kann

BTW: viele Boards haben doch eine Bereitschafts-LED, vielleicht die einfach auslöten und verlängern...


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ihm halt sagen, wenn er so wieter macht, daß du es dann hinschmeißen wirst ...oder den Lehrer halt noch mal wechseln

...ich für meinen Teil habe komplett ohne jemals Untericht bekommen zu haben heute immer noch viel Spaß am Gitarrespielen, ich spiele auch nur das, wozu ich wirklich Lust habe ;-)

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Rauhfaser, zumindest an den Stellen, an denen du dein Schrank festkleben willst, muß natürlich weg, aber welche Kohäsionsfestigkeit (also sebst, wenn du die Oberflächen super verklebst, was hält dann der Putz aus?) hat die Wand selber?

insgesamt wird die Lösung immer recht "pfuschig" sein, ich würde es mal großflächig mit Silikon probieren, das klebt eigentlich recht gut ...oder vielleicht auch Fliesenkleber?

Auf jeden fall solltest du etwas an der Rückwand des Schranks so anbringen, daß er möglichst fächig an der Wand anliegt (aufgrund der Hebelwirkung, um so weiter/mehr oberhalb, um so besser) und die Fläche dann mit einem Kleber der sowohl gut klebt, als auch gut zusammenhält (Stichwort Kohäsion / Adhäsion) großflächig verbappen

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Bach ist natürlich erst mal schwer zu Toppen und auch mein Favorit, die Fugen sind besonders anspruchsvoll, aber ich finde die 1000er aber ein bisschen einfacher als die 997, gibt aber auch noch viel für Gitarre transkribierten Bach, z.B. habe ich hier eine Etüde in D-Moll, steht leider nicht dabei welches BWV das ist, ist aber nicht wirklich schwer zu spielen, außer, daß es Moderato mit 32steln ist, in der Geschwindigkeit habe ich das nie geschafft, aber gut zum mitzählen, weil man das fast nur gleichmäßig spielen kann ;-) ...kann ich gerne kopieren und Mailen

dann natürlich so ein Klassiker wie das Asturias Prelude

oder wenn moderner, würde ich Villa-Lobos Chorus No1 empfehlen, der hat auch noch ein paar anderen hübsche Preludes und Etüden komponiert

ich spiele im Mom auch ganz gerne das La Catedral, das hast du ja schon erwähnt, und der 3. Teil hat es ganz schön in sich...und der 2. hat auch was

gibt auch nette richtig alte Lautenmucke, aus der Renaissance, habe mal eins von Pietro Paulo da Milano, ich glaub das hieß „La Desperata“ gespielt, sehr hübsch und auch nicht ohne

würden mir sicher noch ein paar Sachen einfallen die ich seiner Zeit mal sehr gerne gespielt habe, wenn ich ein bisschen überlegen würde ;-)

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da kann es kaum eine Software geben, denn ein und die gleiche Note kannst du an verschiedenen Stellen spielen

die TABs mußt du dir schon selber erarbeiten und wenn du Noten lesen kannst, dann sollte das doch nicht das Problem sein,

Ich habe mir mal einen Stempel mit dem symbolischen Griffbrett (so wie auch in Songbooks üblich) ferigen lassen und das unterstützt schon ganz gut, wenn du an kritischen Stellen wenigstens weißt was du greifen mußt. Mit diesem Stempel kann ich mich bei allen Stücken die ich lernen will unterstützen, selbst bei so etwas wie Bach Fugen ;-)

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Ich kenne auch keine dynamischen Partitionen, wo sollen die Sinn machen?

Ich kenne nur Primäre und logische Laufwerke auf erweiterten Partitionen.

Das einzige was ich in einem ähnlichen Zusammenhang mit statisch und dynamisch kenne ist die Auslagerungsdateien für den virtuellen Speicher eines Windows-Betriebsystems Da wähle ich meist sogar statisch (je nach dem 75-125% der RAM-Größe) dann bleibt die immer an der gleichen Stelle und fragmentiert auch die Partition nicht. und wenn du das wirklich ganz am Anfang der Installation machst und auf die Äußerste Partition (üblicher Weise C:) und das System dann auf eine andere Partition installierst, dann bekommst du auch die beste Performence, da nach RAM auf die Auslagerungsdatei am häufigsten Zugegriffen wird und eine Festplatte hat auf den äußersten Sektoren halt die höchste Zugriffsgeschwindigkeit

cheers Zobel

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