Zum Laden und Entladen von Kondensatoren hilft die Betrachtung der Analogie mit Wasser: Der Kondensator entspricht einem Wasserbehälter, die Wasserteilchen der elektrischen Ladung.

Macht man den Ablaufhahn des Behälters auf, fließt Wasser heraus, und zwar erst mal schnell und mit der Zeit immer langsamer. Die Menge ist abhängig von der Größe des Ablaufs. Für den Kondensator heißt das, wenn man ihn entlädt, fließt Strom heraus, und zwar erst viel und mit der Zeit immer weniger. Die Stromstärke ist abhängig von der Größe des Entladewiderstands.

Die gleiche Analogie hilft bei der Spannung, die der Wasserstands-Höhe entspricht. Pumpt man in den Behälter durch den Ablauf Wasser hinein, steigt der Wasserstand erst mal schnell und mit der Zeit immer langsamer, bis die Pumpe nichts mehr schafft, weil der Wasserdruck dem Pumpendruck entspricht. Der Füllstand steigt schneller, wenn die Zuleitung im Durchmesser größer wird. Für den Kondensator heißt das, wenn man ihn lädt, steigt die Ladespannung an, erst mal schnell und dann immer langsamer, bis die Ladespannung der Spannung der Quelle entspricht. Die Spannung steigt schneller, wenn der Ladewiderstand kleiner wird.

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Tanja Berg?

www.youtube.com/watch?v=VIqfZ4ZA6Ns

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Cornelia von Sofaplanet:

...die Nachbarn können sie gut leiden weil sie immer freundlich grüßt ihre Hobbys sind: schwimmen, lesen, reiten sie trocknet und presst Blumen um sich die Zeit zu vertreiben

Sie heißt Cornelia, und sie sucht Brieffreunde aus aller Welt und sie garantiert, dass jeder, der ihr schreibt Antwort erhält

Sie ist wirklich gegen alles allergisch und das Regenwaldsterben macht sie total fertig...

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Fetzig: Cagey Strings: Raus aus dem Bett (CD: Rosenheim)

Verträumt: Reinhard Mey: Sommermorgen

evtl. auch Angelika Milster: Ich liebe Dich (beginnt textlich mit dem Aufwachen)

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