Das ist schwer zu beantworten... Vielleicht ist es nur väterliche Fürsorge, vorallem weil er von Frau und Tochter getrennt lebt....vielleicht sind es aber aber auch erste Annäherungsversuche. Dazu braucht es aber schon eindeutige Situationen, da es bis jetzt sowohl das Eine, als auch das Andere sein kann.
Das wichtigste ist für Eltern, das ihr Kind glücklich ist mit dem was es ist und mit dem was es hat!
Bist du glücklich?
Reine Gewohnheitssache. Und bei einer Nachtschicht im Monat ist es fraglich, ob deine Kleine überhaupt bemerkt das du weg bist.
Das die eigenen Eltern Sex haben ist immer eine absurde Vorstellung und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht meine Eltern hören müssen ;-) ich glaube niemand will das je erleben müssen....
Aber ja, auch Eltern haben Sex & das ist ist auch gut so! Sex gehört einfach zum Leben dazu! Versuch das Kopfkino abzuschalten und freu dich einfach das deine Eltern Spaß haben. Und nein, Sex hat man nicht nur im Ehebett. Das wirst du spätestens dann merken wenn du später auch mal Sex haben wirst. Und ganz ehrlich Sei froh das es "nur" die Couch war und nicht etwa der Esstisch :-)
Egal ob Weihnachtsmann oder Christkind, beide haben gemeinsam das sie die artigen Kinder beschenken und das i.d.R. heimlich in der Nacht. Wenn du also das Christkund spielen sollst, dann wird es kaum große Unterschiede geben, denn der Sinn & Brauch ist das Gleiche. Lediglich die Stimmlage ist eben nicht so tief wie beim Weihnachtsmann, sondern engelsgleich. Du könntest dich vielleicht mit einer Weihnachtsglocke ankündigen... und vielleicht zur Begrüßung mit einem passenden Gedicht beginnen. Der Rest ergibt sich wie von selbst...gemeinsam Lieder singen und Geschenk übergeben.
Wenn du das Gefühl hast das sie grübelt und sich unwohlt fühlt, dann solltest du / dein Partner sie schon darauf ansprechen. Vielleicht ist sie einfach nur erleichtert wenn sie reden kann. Allerdings ohne Vorwürfe und Kritik. Wenn sie zurück will, dann ist es eben so! Mutter bleibt Mutter und es ist alleine ihre Entscheidung ob sie verzeiht oder nicht. Wenn ihr es schafft ihr das Gefühl zu vermitteln das alleine sie die Entscheidung treffen darf, ohne das jemand böse auf sie ist, dann habt ihr alles richtig gemacht.
Wenn deine Eltern vorher die Schule informieren das sie für eine Woche im Urlaub sind, dann können sie sich ja mit der Lehrerin darüber einigen wer die Unterschriften leistet.Entweder dein großer Bruder unterschreibt im Auftrag deiner Eltern. Oder die Schule wartet einfach mal eine Woche mit der Unterschrift bis die Eltern wieder da sind.
Erziehungsberechtigt bleiben natürlich deine Eltern. Sie beauftragen lediglich eine andere erwachsene Person (in dem Fall der große Bruder) für euch Sorge zu tragen während ihrer Abwesenheit. Wichtig ist von daher nicht das ausschließlich der Erziehungsberechtigte den test unterschreibt, sondern das einfach die Kenntnisnahme der Benotung durch Unterschrift bestätigt wird. Wenn ich als Erziehungsberechtigte mein Kindermädchen dazu beauftrage in meiner Vertretung zu unterschreiben und die Schule darüber informiert ist, dann ist das genauso ok.
Grundsätzlich hat deine Mutter gute Chancen die Pflegschaft für ihr Enkelkind zu übernehmen. Dazu sollte sie Kontakt zum Jugendamt aufnehmen. Wo befindet sich denn das Kind aktuell? Noch bei den Kindseltern? Wenn das Jugendamt entscheidet das dieses Kind aus der Familie genommen wird, sollte bereits geklärt sein das die Oma das Kind aufnehmen will! Ansonsten kommt es nämlich in eine Pflegefamilie die das Jugendamt aussucht. Auf langer Sicht reicht es aber natürlich nicht einfach nur das Kind zu nehmen! Ihr solltet euch überlegen wie man den jungen Leuten helfen kann.. Auch trotz Pflegschaft muß der Kontakt zu den leiblichen Eltern gepflegt werden. Unter Umständen kommt vielleicht auch mal der Punkt wo die leibliche Mutter das Kind zurück haben will. Damit müßt ihr natürlich rechnen!
Wenn das junge Mädel Sauberkeit und Ordnung nie gelernt hat in ihrem Elternhaus, wäre es unter Umständen auch schön Mutter & Kind bei sich aufzunehmen und somit für das Enkelkind zu sorgen, aber gleichzeitig immer wieder die leibliche Mutter in die Pflicht zu nehmen - mit dem Ziel das sie früher oder später weiß wie es funktioniert. In ein oder zwei Jahren ist sie dann vielleicht soweit um sich alleine eine Wohnung zu nehmen und für das Kind zu sorgen?! Vorallem hätte sie dadurch eine echte Chance trotz aller Schwierigkeiten zu ihrem Kind eine Beziehung aufzubauen.Denkt mal drüber nach!
Ich denke da ist einerseits der große Wunsch nach Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstständigkeit....aber gleichzeitig ganz viel Unsicherheit!
Selbstständig wird man wenn man Verantwortung für sein Handeln übernimmt. Aus deinen Erzählungen entnehme ich lediglich das ihr ihm Aufgaben übertragt,aber die Verantwortung liegt bei euch - bzw. ihr schaut stets und ständig danach ob er scheitert.
Ein bißchen klingt es auch danach als hättet ihr ihm das denken abgenommen und aus Macht der Gewohnheit stellt er euch all mögliche Fragen - nicht weil er die Antwort nicht wüßte oder nicht selbst wüßte was er tun soll, sondern weil er wissen will wie ihr es gerne hättet. Er denkt vorher gar nicht nach was er als nächstes tun könnte, sondern verlässt sich auf eure Anweisungen. Und wenn euer Gehirn mal nicht verfügbar ist, dann sagt ihm der aufgestellte Plan im Kinderzimmer was er tun soll?!? Und wann darf er selbst mal denken?
Und wenn ständig Einer fordernd dahinter steht und aufpasst, dann verunsichert das natürlich nur noch mehr! Wenn er selbst seine Stullen schmiert, dann ist es erst mal unrelevant in welchem Ablauf er das tut. Wenn die Wurst blanko auf der Arbeitsfläche lag, dann bitte ihm im Anschluss darum die Arbeitsplatte bitte abzuwischen. Und wenn der Kühlschrank mal einen Moment offen bleibt, dann ist das auch nicht so tragisch. Seinen eigenen Ablauf wird er von ganz alleine lernen wenn er im eigentlichen Ablauf "Stulle schmieren" sicher wird. Ich denke ihm fällt es einfach nur schwerer (vielleicht auch wegen der Behinderung) neue Abläufe umzusetzen und gleichzeitig kommt vielleicht noch die Aufregung dazu weil er weiß das jemand hinter ihm steht der darauf achtet ob alles gut läuft.
Von daher ja, ignoriert die kleinen Fehler und legt erst mal nicht so viel Wert auf Perfektionismus. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und der Eine kapierts eben schneller und der Andere eben langsamer. Immer wieder loben würde ich auch nicht, das signalisiert nur das ihr ihn unter Kontrolle habt. Statt immer nur einen bestimmten Arbeitsablauf zu loben, so nachn Motto "schön das du diesmal die Kühlschranktür nicht offen gelassen hast" kommt so rüber wie: ich hab dich die ganze Zeit beobachtet und hätte nicht damit gerechnet das du Trottel diesmal dran denkst.
Bittest du ihn aber darum für die Mama ein Brot zu belegen und freust dich anschließend darüber wie lecker das belegte Brot schmeckt und wie toll er das gemacht hat, dann kommt es von Herzen und stärkt sein Selbstvertrauen.
Das er aus Absicht alles falsch macht glaube ich nicht. Eher aus Unsicherheit. Und in dem er sagt "alleine zur Schule" ist sooo schwer, heißt es doch nicht automatisch das er eure Hilfe will? Frag ihn doch mal was daran so schwer ist und was er glaubt tun zu können damit es ihm leichter fällt.
Sie hängt halt an ihren Sachen...da wurde eine persönliche Beziehung aufgebaut ;-) Wenn dir mal nach aussortieren ist, dann am besten gemeinsam oder zumindest nicht wegschmeißen, sondern zwischenlagern. So weiß deine Tochter das es noch in unmittelbarer Nähe ist und merkt mit der Zeit das es ihr vermutlich gar nicht fehlt. Erst dann kann man es wirklich wegschmeißen oder verschenken. Das sie noch gerne spielt finde ich ok. Vielleicht gibt ihr das ein positives Gefühl aus alten Kindheitserinnerungen?
Nun ja...ich verstehe natürlich deinen Frust - muß aber gestehen das mich meine Untermieterin (!) auch mit Kindergepolter nervt :-( Ich bin weiß gott kein Kinderfeind - im Gegenteil, habe selbst eine Tochter und Kinder machen nun mal Geräusche! Aber wenn es eigentlich vermeidbare Geräusche sind und diese auch noch zu den unmöglichsten Uhrzeiten auftreten, dann belästigt das enorm! Bei uns geht das Gepolter auch schon frühs um 6 oder 7 los - auch am Wochenende! Meine Tochter hatte auch mal Zeiten wo sie frühs um 6 plötzlich wach war und spielen wollte, aber ich habe mir dann Decke und Kind geschnappt und mit ihr im Wohnzimmer Bücher angeschaut, oder gemalt usw. Meine Untermieterin veranstaltet aber morgens um 6 Marathon, so das man permanent das Kind durch die ganze Wohnung laufen hört - hin und her - man hat das Gefühl er spielt Fange! Und ja, das sind für mich vermeidbare Geräusche, denn auf ein Fangespiel kann die Mutter Einfluss nehmen!
Zur Lösung deines Problems schlage ich vor das du das Ärgernis deiner Untermieter ernster nimmst und dir vielleicht mal das Geschehen von unten anhörst. Vielleicht fällt es dir dann leichter drüber zu urteilen ob die Kritik berechtigt ist oder nicht, Deßhalb kannst du zwar noch lange nicht die Geräusche unterbinden, aber vielleicht findet sich ein Kompromiss. Wir haben auch Parkett in der Wohnung und zum rumlaufen habe ich zum Bsp meiner Tochter keine Schuhe mit harter Sohle angezogen, sondern sogenannte Fliesenflitzer. Das dämmt die Laufgeräusche doch etwas mehr, im Vergleich zu Straßenschuhen oder Hausschuhen. Alternativ kannst du natürlich auch den Nachbarn stecken das ihr in absehbarer Zeit einen Umzug plant und deßhalb keine Kosten mehr investieren wollt. Wenn ein Ende in Sicht ist, dann kommt vielleicht mit der Erleichterung auch das Verständnis :-)
Gerade am Anfang einer Schwangerschaft spielen die Hormone verrückt. Und wenn dann noch Übelkeit und sonstige Beschwerden hinzukommen ist es vollkommen normal das sie keine Lust auf Sex hat. Viele Frauen fühlen sich elendig und das gibt sich meißt ab der 12. Woche, nämlich wenn das HCG (Schwangerschaftshormon) wieder sinkt - so vermuten es zumindest die Wissenschaftler... Die Chancen das du bald wieder in den Genuss kommst steigen also :-)
Mir war damals in den ersten Wochen auch nur nach schlafen und erbrechen :-D Zeig Verständnis und hab einfach Geduld. Bis es wieder soweit ist, könntest du dir die Zeit zum Bsp so vertreiben:
http://www.amazon.de/Das-Baby-Inbetriebnahme-Wartung-Instandhaltung/dp/3836300338/ref=pd_sim_sbs_b_1
Mütter meckern meißtens mehr :-) Ich finde die Entscheidung schwer und möchte (trotz dessen das ich schon 31 bin) nicht mit dir tauschen müssen. Ob man die richtige Entscheidung getrofffen hat erfährt man sowieso erst hinterrher. Da gibt es kein richtig oder falsch. Hör einfach auf dein Herz. Und wenn du zu einem späteren Zeitpunkt merkst das es die falsche Entscheidung war, dann kannst du immer noch umziehen! Vielleicht nimmt dir das etwas den Druck wenn du weißt das du jetzt keine Entscheidung fürs Leben treffen mußt. Mutter & Vater sind nicht automatisch weg, nur weil du ausziehst. Du kannst jederzeit wieder zurück!
Dein schlechtes Gewissen gegenüber deiner Mutter kommt sicherlich daher weil dein Vater ausgezogen und deine Mutter "die Verlassene" ist. Ich hätte wohlmöglich auch das Empfinden das ich ihr das letzte Stück Familie nehme wenn ich so kurz nach der Trennung auch noch meine Sachen packe... Das ist aber Familie - gegenseitig füreinander einstehen, sich helfen wenn es dem Anderen schlecht geht. Die Gefühle die bei dir aufkommen sind also völlig normal! Und trotzdem mußt du versuchen für dich eine Entscheidung zu treffen, mit der du letztendlich glücklich bist!
Wie seht ihr das?
Ich finde das nicht nur unhöflich sondern schrecklich! Mein Vati ist auch solch Kandidat und ist regelrecht vertieft in seiner B-Zeitung, so das jegliche Ansprachen bei ihm abprallen. Ich bzw. meine Familie sind es gewohnt uns zu unterhalten und es stört einfach nur wenn dein Gegenüber geistig abwesend reagiert und maximal mit einem "hmmm" antwortet, aber 2 Sekunden später gar nicht weiß worum es bei der Unterhaltung überhaupt ging. Und am meißten nervt mich die Größe der B-Zeitung...wenn die ausgebreitet wird, dann erschlägts einen fast am Frühstückstisch ;) Aber da ich mit meinen 31 Jahren und eigener Familie nicht mehr bei meinen Eltern wohne, muß ich dass Elend nicht mehr täglich ertragen :-D
Nein, denn Butter härtet nicht so aus wie Kokosfett.