Eigentlich sind das simple Sportaufgaben die man immer machen kann, man sollte nur nicht mit unter 16 Jahren mit verstärktem Muskelaufbautraining mit schweren Gewichten anfangen da sich der Körper im Wachstum befindet und die aufgebauten Muskeln das Wachstum negativ beeinflussen können. Grob kann man sich das so vorstellen das die Muskeln dich quasi durch ihr zusammen ziehen im Wachstum behindern könnten. Normaler Muskelaufbau ist dagegen unbedenklich. Gegen tägliches Bauchmuskeltraining ist also nichts einzuwenden.

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Wie reagieren wenn einem der Freund sagt, dass man aussieht wie ein Schwein?

Hallo allerseits, bin nun seit fast zwei Jahren mit meinem Freund zusammen, seit ungefähr 3 - 4 Wochen hat er keine Lust mehr auf Sex, ja ok, von mir aus. Daher rasiere ich mich jetzt nur noch 1 oder zweimal in der Woche. Heute hat er gesehen dass ich an den Beinen ganz leichte stoppeln habe und meinte dann, wieso ich mich nicht rasiere und dass das schon wieder ein Grund mehr ist nicht mit mir zu schlafen. Habe dann genau nachgefragt und dann fängt er an, dass er keine Lust mehr hat mit mir zu schlafen, weil ich im Gesicht ein paar Pickel habe (wirklich nicht viele) und weil ich in den letzten 8 Monaten voll fett geworden sei ( ja, ich habe zugenommen, aufgrund eines gewissen Medikaments, Seroquel). Vorher war ich echt schlank, jetzt bin ich 15 kg schwerer. Das alles noch halb so wild, doch dann sagt er zu mir: "Würdest du denn mit mir schlafen wollen, wenn ich aussehen würde wie ein Schwein?" -> das hat gesessen!

Nun meine frage: was sagt ihr dazu, was würdet ihr machen an meiner stelle und ist es normal dass man seiner Freundin sagt, dass sie aussieht wie ein Schwein und man deshalb keine Lust mehr auf sie hat?

Ich würde ja nicht sagen wenn es stimmen würde, ich bin zwar etwas zu dick, aber ich Pflege mich immer, ich gehe 6 Tage in der Woche Duschen, schminke mich meist etwas, Decke meine zwei/ drei Pickel ab, gehe alle vier Wochen Augenbrauen zupfen und färben und alle drei Monate zum Friseur, usw. Ich lege viel Wert auf Hygiene und auf mein Äußeres!!!

Danke und liebe Grüsse :)

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Ehrlich gesagt? Dein Partner ist hier das Schwein und nicht Du! In meinen Augen zeigtndas von einem unreifen Verhalten und auf lange Sicht gesehen ist das ein Mensch auf den du dich nicht verlassen kannst. Was macht der wenn ihr mal so weit kommen solltet und beide zusammen um die 50 Jahre alt seit? Schiesst der dich dann auch ab weil Du nicht mehr seinem Schönheitsideal entsprichst? Das ist eine geschmacklose Art jemandem zu sagen der nicht mehr seinem Schönheitsideal entspricht. Das ist oberflächlich, dumm und verletzend. Ich kenne ihn nicht aber bei so einer Haltung würde ich die Beziehung zu ihm beenden. Ich bin ein Mann, mir würde nie in den Sinn kommen, meiner Freundin so etwas um die Ohren zu hauen. Was macht er dann erst wenn du mal Schwanger bist und dick wirst und oh mein Gott auch noch Schwangerschaftsstreifen bekommst? Der versucht sich nur über dein Aussehen zu definieren , nun entsprichst du nicht mehr seinem Ideal und er kann mit dir nicht mehr angeben also bist du für ihn nichts mehr wert, sonst hätte er nicht derart vor dir den Respekt verloren.

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Hab das gleiche Problem, scheint also kein Einzelfall zu sein. Einfach abwarten!

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Bei uns im Labor entstehen durch Gipsablagerungen immer extremste Verschmutzungen die man mit keinem Kalkenferner wegbekommt aber aus dem Supermarkt gekaufte Surig Essigsäure sprengt das Zeug weg vom allerfeinsten, probier das mal , es hilft definitiv.

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400 kcal ? Das ist ja viel zu wenig ! Erstmal zu deiner Frage, eine Dose Red Bull hat um die 40kcal pro 100ml. Deine Tochter hat mind einen Bedarf von 1200-1700kcal pro Tag . Wenn die einen Mars Riegel ist, hat die ja schon über 200kcal verbraucht . Das würde bedeuten das die nach 2 Schokoriegeln am Tag nix mehr zu sich nehmen darf. Oder ein Teller Nudeln ohne Soße hat auf 100gr schon allein 380 kcal pro 100gramm.

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Erstmal solltest Du danach gehen was Du möchtest. Wenn man deinen Text liest, hört man sehr viel Unsicherheit heraus, das ist aber auch normal. Ich für meinen Teil kann sagen das mir die Bundeswehr, was Lebenserfahrung und Einstellung nicht geschadet hat. Auf alle Fälle hast Du da einen Krisensicheren Job wo Du Abends genauso nach Feierabend nach Hause gehen kannst wie in der freien Wirtschaft, es sei den Du besuchst gerade Lehrgänge oder Du bist auf einer Übung oder aber auch im Auslandseinsatz. Die Bundeswehr wird oft dargestellt als Schinderladen wo man Tag ein Tag aus schikaniert wird, das sind Schauermärchen die oft von Leuten erzählt werden die sich dort nicht wohlgefühlt haben und die auch in der freien Wirtschaft immer ein Haar in der Suppe finden. Objektiv betrachtet kann Dir die Bundeswehr einiges bieten, auch wenn Du ausscheidest. Du bekommst eine Abfindung die nach 4 Jahren recht beträchtlich ist und bekommst 6 Monate dein Gehalt weiter gezahlt. Dazu kommt noch das Du Anspruch auf einen Berufsförderungsdienst hast, das bedeutet das Du noch während deiner Dienstzeit eine Ausbildung deiner Wahl absolvieren kannst. Das lohnt sich aber erst nach 8 Jahren Dienstzeit, da Du hier erst Anspruch auf eine vollwertige Ausbildung hast, nach 4Jahren bekommst Du meist nicht mehr als einen Staplerschein ( Gabelstaplerführerachein). Effektiv wärst Du aber nur 6 Jahre Soldat, die restlichen 2 Jahre verbringst Du bereits auf der Schule. Du bist offiziell noch Soldat aber nimmst nicht mehr am Dienstbetrieb teil. Ich kenne viele die es bereut haben das sie nicht dabei waren, allerdings solltest Du dir wirklich ernsthaft Gedanken darüber machen ob Du das auch möchtest. Deine Eltern haben nicht ganz unrecht nur ist es dein Leben und nicht deren Leben. Wenn dein Vater beim Bund war, sieht der das eher aus der erzieherischen Maßnahme und er kann das von damals nicht mit heute vergleichen. Wir befinden uns seit Jahren im Wandel und die Bundeswehr gehört weltweit zu den Militärs die mittlerweile an vierter Stelle stehen wenn es um Auslandseinsatzkontingente geht. Das heißt das Risiko ist gestiegen. Auch ich bin seit einem Einsatz behindert, zum Glück nicht so stark das ein normales Leben nicht mehr denkbar wäre aber 2 meiner Kamerade hatten damals nicht so viel Glück und sind gefallen. Eins noch vorab, die meisten Soldaten die im Einsatz sind, sind in aller Regel freiwillig dort. Es wird keiner in einen Einsatz gezwungen!

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Was heisst "kommt darauf an was Du machen willst"? Das ist zu pauschal und trifft nach meiner Kenntnis nur darauf zu wenn Du In einem Luftlandeverband (Fallschirmjäger, Fernspäher , Kampfschwimmer) eingesetzt wirst. Dort erhält man eine Springerzulage ansonsten ist das Gehalt von Alter, Familienstand und Dienstgrad abhängig. Unterschiede gibts dann nur noch wenn es Zulagen gibt, wenn man auf Übungen und Lehrgänge geht, man 24h Dienste und Wochenenddienste macht wie Wache, OvWa/FvW (Offizier -/Feldwebel vom Wachdienst) , UvD/GvD (Uffz.-/Gefreiter vom Dienst) etc.. Ansonsten gibt es keine Truppengattungspezifische Besoldung. Das Gehalt bemisst sich nach Besoldungsgruppe bzw. nach dem erreichten Dienstgrad, das bedeutet das ein Unteroffizier überall das gleiche verdient in seinem Grundgehalt, egal ob er Panzersoldat , Infanterist, Koch, Funker etc. ist. Alles andere sind Zulagen . Auch bei der Marine hat man die gleiche Besoldung nur kommt hier auch eine Zulage hinzu wenn man zur See ist und diese wird bereits gezahlt so bald man internationale Gewässer erreicht. Dies gilt auch wenn man in Einsatzländer geht, Anspruch hat man nur darauf wenn man sich im Einsatzradius befindet. Das heisst zum Beispiel wenn man Heimaturlaub vom Einsatz bekommt und das Einsatzland verlässt , gilt auch dann wenn dies einen dienstlichen Hintergrund wie eine Ehrenabordnung für gefallene oder verletzte Soldaten zu stellen, der Anspruch auf die Zulage erlischt.Dort wird für die Dauer der Einsatzabwesenheit nicht die Auslandsverwendungszulage gezahlt auch wenn die Dienstanweisung im direkten Zusammenhang mit dem Einsatz steht. Wird man dann wieder in den Einsatz verbracht, hat man wieder Anspruch darauf. Mit einfachen Worten, die Auslandszulage ist geografisch abhängig.

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Mit Einwilligung der Erziehungsberechtigten kannst Du mit 16 Jahren zur Bundeswehr. Anzuraten ist aber eine Ausbildung vorher abzuschließen, ich weiß jetzt nicht ob Du zur Bundeswehr möchtest um einen Beruf dort zu erlernen oder ob Du als Soldat dort hin möchtest. Ansonsten besteht ab einer Verpflichtungszeit von mind. 8 Jahren die Möglichtkeit über den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr einen erneuten Beruf zu erlernen. Das nehmen eigentlich alle Längerdienenten in Anspruch, dabei wird die Dienstzeit angerechnet, das bedeutet bei einer Lehrzeit von 3 Jahren das Du nur 5Jahre aktiv als Soldat dabei bist. Du unterstehst die restlichen Jahre aber noch voll der Bundeswehr und beziehst auch dein Gehalt von denen und bist verpflichtet die Bundeswehrfachschule in aller Regelmäßigkeit zu besuchen sonst droht eine Disziplinarstrafe. Wir hatten damals auch einen 16 jährigen bei uns in der Einheit und viele , einschließlich meiner Wenigkeit fanden das zu früh, nichts gegen Dich, ich kenne dich nicht aber in dem Alter ist man noch nicht so gefestigt für den Beruf. Er hat es sehr schwer gehabt weil man ihn auf Grund seiner fehlenden Ausbildung nicht besonders ernst genommen hat. Er sollte für einen Monat eine Hilfsausbilderfunktion übernehmen, doch da ist er gescheitert weil keiner auf ihn hörte. Das Problem, er kam von der Schule und hatte so gesehen noch nichts geleistet dementsprechend wenig Respekt hatten die Kameraden vor ihm. Das gleiche gilte auch für sogenannte Neckermann Unteroff., so nennt man diese Leute scherzhaft die zwar 2 Berufe erlernt haben aber auf Grund dessen sofort in den Rang einens Unteroffizieres gehoben werden ohne dafür je einen Lehrgang gemacht zu haben. Diese nimmt man dann auf Grund ihrer mangelnden militärischen Erfahrung nicht sonderlich ernst. Wie gesagt , empfehlenswert ist immer erstmal eine Ausbildung zu machen und sich dann beim Kreiswehrersatzamt zu melden, die geben Dir dann ein Formular mit welches Du ausfüllen musst, 2 Passbilder und polizeiliches Führungszeugnis ....dann wirst du zu einem zweitägigen Vorstellungsgespräch eingeladen wo Du einen Sporttest, Intelligenztest, mediz. Test und Psycholgisches Gespräch durchlaufen musst. Aufgepasst beim Psychologengespräch das hat es in sich, überlege Dir genau was Du auf die Frage anwortest " warum wollen Sie zur Bundeswehr?" . Kleiner Tipp die wollen keine Rambos und Abenteurer . Ansonsten wünsche ich Dir viel Glück dabei ! Finde Deine Einstellung zur Bundeswehr zu gehen , trotz allem gut.

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Wenn es mal zu einem 3.WK kommen sollte, brauchen wir danach weder Bunker, Armee oder sog. Partisaneneinheiten. Dann bricht Anarchie aus, jeder ist sich selbst der nächste und alle schlagen sich die Köpfe ein wegen einer Dose Cola und einem vergammelten Stück Brot was auf der Straße liegt. Froh können die sein, die bei einem Erstschlag (atomar) in der Kernzone sind und gleich verdampfen alles was danach kommt ist der schnelle Verfall des eigenen Daseins und das abhanden kommen jeglicher Menschlichkeit. Dann sind wir dort angekommen wo Einstein einst sagte, den 4.WK wird die Menschheit mit Keulen und Holzknüppeln austragen. Das sind wie gesagt Szenarios die eintreten können aber nicht unweigerlich passieren müssen. Die Leute heutzutage lassen sich viel zu sehr von den Medien und dem Internet beeinflussen, den wenn diese sagen "ihr müsst jetzt Angst habe, dann haben die Menschen auch Angst". Dann werden künstlich Feindbilder geschaffen um vor den eigentlichen Problemen abzulenken. Jedes Zeitalter wurde durch Angst beherrscht, im Mittelalter hat die Kirche mit ihren Hexenprozessen Angst verbreitet, im 2.WK gab es so einen Horst aus Österreich der Angst verbreitet hat, zu Zeiten des kalten Krieges existierte die Bestie Kommunist die es ständig galt zu bekämpfen und die 1962 fast in einem Atomkrieg gipfelte und heute gibt es den "bösen" Islam Terroristen. Man darf bei all diesen Geschehnissen nie vergessen das die Ängste zu jeder Zeit allgegenwärtig waren nur waren die Informationen damals viel zähflüssiger unterwegs als heute. Heute weiß jeder innerhalb einer Sekunde, wenn Brittney Spears einen Furz gelassen hat. Wir konsumieren diese Nachrichten alle in Unmengen ohne objektiv mal darüber nachzudenken. Am Ende hört und sieht man nur noch Hauptschlagwörter die man tagtäglich eingetrommelt bekommt und die einem sagen "ich muss Angst haben". Die Leute werden in eine Angstsituation gedrängt die sie nach mehr Sicherheit und Kontrolle verlangen lässt und so werden die Menschen da hin geschoben wo sie nie hin wollten, zu einer Angstzerfressenen Generation die sich freiwillig von vorn bis hinten kontrollieren lässt und das freiwillig. Wir bekommen bereits jetzt einen weiteren neuen Ausweis, der soll ja alles so sicher und einfacher machen, warten wir noch 10 Jahre ab und es gibt die ersten Menschen mit RFID Chips unter der Haut und wer diese nicht trägt, kann am normalen Leben nicht mehr teilnehmen weil das bezahlen und legitimieren nur noch darüber funktioniert. Der Preis dafür ist der absolut gläserne Mensch sich dafür rechtfertigen muss wenn er 3 Pizzen in der Woche isst, da sonst seine Kassenbeiträge steigen werden weil er dadurch erhöhtes Cholesterin hat usw.. Das Thema kann man unendlich weiter spinnen, ich selber vertrete die Theorie auch nicht, es ist aber ein Szenario welches durchaus denkbar wäre. Heute macht man den Moslem zum Staatsfeind Nummer 1 was zu schäferen Kontrollen führt, damit der Angst erfüllte Bürger sich sicher fühlen kann wird er jeden noch so perversen Kontrollmechanismus ohne Hinterfragung akzeptieren da es ja seiner Sicherheit dient. Was ich damit eigentlich sagen will, Weltuntergangsprophezeiungen gab es zu jeder Zeit und trotzdem leben wir immer noch. Nur weil die Zeiten gerade etwas chaotisch sind, sollte man nicht gleich das schlimmste annehmen und sich schon mal seelisch und moralisch auf einen Krieg vorbereiten. Es gibt zu viele Idioten gerade im Internet die sich als vermeintliche Profis und Grurus ihres Fachs bezeichnen, die angeblich was wissen was wir nicht wissen, dabei haben sie auch nur Randwissen und fügen viele Dinge so zusammen das sie einem nur logisch erscheinen können, das diese Dinge untereinander in gar keinem Zusammenhang stehen erkennen viele aber nicht. Das Problem hierbei ist, das sie sich zu sehr von der Angst leiten lassen oder ihnen das Hintergrundwissen fehlt. Das beste Beispiel ist unser "tolle" Bild Zeitung, wie ist die denn aufgebaut? Riesige Buchstaben auf der Hauptseite, die Leute lesen "Pitbull zerfleischt Säugling das Gesicht!!! Säugling verstarb noch am Unfallort". Die Leute die dieses Niveau von Tageblatt bevorzugen bzw. auch glauben was da drin steht, lesen oft gar nicht alles für sie steht sofort fest "das arme Baby und der böse Mistköder, der gehört ausgerottet. Diese Aussage trifft jeder Zwote, statt mal zu hinterfragen was denn da wirklich abgelaufen ist. Plötzlich kommt jeden zwoten Tag so eine Meldung, als wären alle Kampfhunde auf Knopfdruck aggressiv geworden. Plötzlich kommen Diskussionen auf das man diese Rassen ausrotten müsste. Dann ist diese Thema uninteressant und plötzlich verunglücken 10 Reisebusse in einem Zeitraum von 3 Wochen, später stürzen alle 2 Tage Flugzeuge ab. Dem Konsument wird ständig vermittelt er müsse sich da und dort in acht nehmen weil dies und das gerade passiert. Das diese Dinge aber permanent passieren realisieren die wenigsten, weil darüber nicht berichtet wird und schon ist die Welt in Ordnung. Wie gesagt einfach die Dinge mal logisch nachvollziehen und in Einklang bringen dann kommen einem auch nicht diese Gedanken. Vor allem sollte man nicht den Fehler machen ständig im Netz auf der Suche zu sein etwas über derartige Themen in Erfahrung zu bringen, denn wenn man etwas schlimmes negatives finden will, findet man es auch. Das heißt dann aber nicht dass man das dann auch glauben kann was da steht.

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Ja, in Kanada, weil...

Kann mich nur casamaria anschließen, als ich Anfang 20 war, kannte ich die USA nur aus Film und Fernsehen, dementsprechend war mein Bild zu sehr romantisiert. Als ich dann mit 22 das erste mal in den USA war, hatte ich plötzlich eine andere Sichtweise denn ich bin mit einem Kumpel 4 Wochen lang von Detroit Richtung Süden nach Key West und dann an der Ostküste entlang über Washington D.C. wieder nach Detroit mit einem Abstecher nach Kanada (Niagara Falls). Mir hat die Reise ohne Zweifel gefallen aber das Bild welches ich vor Reiseantritt hatte wollte sich nicht so recht einstellen. Bis dato stand für mich fest das ich auf jeden Fall in die USA auswandern möchte, nach dieser Reise war dies nicht mehr der Fall. Das hat nichts damit zu tun das ich negative Erfahrungen gemacht hätte, im Gegenteil ich bin bis heute ein Fan und finde es nach wie vor toll dort hin zu reisen aber ich kann es mir im Moment nicht als neue Heimat vorstellen. Oftmals sind am Anfang ganz alltägliche Dinge ganz anders als in Deutschland wo man sich erstmal zurecht finden muss. Natürlich variiert das von Bundesstaat zu Bundesstaat, es gibt Staaten in denen es im Alltag nicht anders abläuft als bei uns dann wiederum gibt es Staaten da kommt man sich schon beim tanken wie ein Trottel vor. Denn bei einigen Tankstellen zahlt man bevor man tankt, bei anderen kommt kein Benzin weil man dazu erstmal den Haken auf dem die Zapfpistole hängt umgelegt werden muss, in Miami wurde ich vom Sicherheitspersonal aus der Bank geworfen weil ich so etwas normales gemacht habe wie eine Bank zu betreten. Die Angestellte war so panisch das ich ihr was böses wollte das sie gleich um Hilfe schrie, eigentlich wollte ich nur wissen wo man bei denen Bargeld abheben kann. Das man das faulheitsbedingt bereits Mitte der 90ziger schon an einem Drive In erledigte war mir unbekannt. Naja ich meine das sind Dinge an die man sich schnell anpassen kann und wird trotz allem sollte man unbedingt eine Auswanderung wohl überlegen, planen und genügend Geldmittel zur Verfügung haben sonst gehts schnell in die Hose.

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