Na, so mitunter kann es einem schon schlecht werden, wenn man den ganzen Unsinn dort hört. Dann kommt eventuell der Gestank von Weihrauch und die Muffigkeit des Gestühls sowie die Dramaitk des Orgelspiels hinzu?! -

Die Gläubigkeit kann es nicht sein! Bei der Herrlichkeit von Gott, Sohn und dem heiligen Geist sowie dem Lichterglanz engelgleichen Heiligenscheins!

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Nichts draus machen! Schau Dich mal um, wieviele Frauen und Mädchen aus religiösen Gründen Kopftücher tragen, wieviele Christen (echte und unechte) Kreuze mit sich rumschleppen, wie viele Hindus einen Turban aufhaben, wieviele Mönche und Nonnen in ihrer "Berufsbekleidung" umherlaufen, wieviele Gruftis sich "verkleiden", wieviele Hippies manchmal gar nichts anhaben, wieviele Rocker mit entsprechenden Klamotten den Protz raushängen lassen.

Hab Selbstvertrauen! Nur wenn Du im Namen Deines Glaubens Unfug treibst, andere beleidigst (wie das viele Gläubige tun), sie vielleicht sogar körperlich belästigst usw., dann müsstest Du Dir den Unwillen der Umwelt gefallen lassen.

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Und wo lerne ich am besten Russisch?>

Zunächst die Frage "WIE"?

Dazu solltest Du Dir in irgendwelchen Volkshochschulen Grundkenntnisse zulegen.

Dann "WO"?

Wenn Du diese Grundkenntnisse hast, dann nimm Dir Zeit und Mittel und fahre nach Russland (egal wohin, in diesem Riesenreich gibt es fast keine regionalen Dialekte). Dort nutze alles, was machbar ist: Zeitung, Radio, TV, Kino, Belletristik, persönliche Kontakte, usw.

Schau denen "auf´s Maul" (wann die welche Wortverbindung nutzen) und vor allen Dingen, zaudere nicht, immer wieder selbst aktiv zu sprechen, auch wenn es zunächst Kauderwelsch wird.

Meine Erfahrung: eine Sprache lernt man am besten und effektivsten im Land der Muttersprachler, und dort auf der Straße und (falls schon genehmigt!) in den Betten!

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Da die BRD auch die DDR völkerrechtlich nicht anerkannte (bzw. ab 1971 nur gezwungenermaßen und auch nur auf dem Papier), anerkannte sie auch deren Grenzen nicht an. Weiterhin wurde argumentiert, dass 1945 nicht Deutschland als Staat, sondern nur die deutsche Wehrmacht kapituliert habe, wodurch der Staat Deutschland, wie er 1937 exitierte, faktisch weiteren völkerrechtlichen Bestand gehabt hätte. Als Friedensvertrag wurde dann 1989 das "4+2 Abkommen" im Zuge der sog. "Wiedervereinigung" betrachtet und in diesem Rahmen auch die östliche Grenze zu Polen, völkerrechtlich und dokumentarisch, akzeptiert.

Außerdem darf man nicht vergessen, dass die sog. "Vertriebenen" und ihre Verbände eine gewaltige Lobby (und das bis heute) auf die jeweiligen Regierungen der BRD ausübten.

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