Arbeiten in der Schweiz - Sprachkenntnisse(Französisch, Italienisch)

Hallo!

Zum oben genannten Thema hab ich einige Fragen.

Da ich noch nicht sonderlich viel im Ausland war würde ich gerne einen Job im Ausland annehmen um mal etwas anderes zu sehen.

Für mich kommt explizit nicht nur die Schweiz in Frage. Ich bin davon ausgegangen das hier die Sprachlichen Barrieren zu Deutschland noch am geringsten sind und hab deswegen mir das Land ausgesucht.

Ich hatte mich bei den SBB beworben und hatte auch vorherige Woche ein Vorstellungsgespräch bei den SBB. Leider erfolglos da denen wohl Französisch und Italienisch sehr wichtig sind. Ebenso hab ich deren Einstellungstest knapp verfehlt um ein paar Punkte.

Mußte(in der Schweiz natürlich mit ss ;) ) leider Anreise, Übernachtung alles selber zahlen und das es dort teuer ist durfte ich auch schnell feststellen. Also kann und möchte ich mir nicht allzuviele erfolglose Versuche leisten.

Meine Frage nun ist es bei den meisten Jobs bzw. allen Mindestvoraussetzung zumindest noch eine 2. Amtssprache der Schweiz zu können. Ich selber kann weder Schwiizerdütsch noch Französisch noch Italienisch. Machen weitere Bewerbungen dort erst Sinn wenn man zumindest Französisch spricht?!

Gibt ja bei der VHS Kurse....

Oder war dies einfach der falsche Arbeitgeber gewesen? Gibt dort doch bestimmt auch sowas wie Übergangsjobs etc.? Oder wo Deutsch ausreichend ist....??

Die Stadt hat mir allerdings alles andere als gefallen selbst wenn ich einen Job dort bekommen hätte würde ich mir das mit Basel nochmal durch den Kopf gehen lassen. Sah für mich da nicht allzu toll aus....

Sprechen kann ich Deutsch und Englisch in Frankreich dürfte man damit ja nicht weit kommen. Gerne würde ich noch zuletzt wissen wie die Jobchancen in England sind für Deutsche insofern dies beantwortet werden kann von jemandem.....

Der Job auf den ich mich beworben hatte war eine Job für Quereinsteiger sone Art Ausbildung aber direkt mit vollem Lohn....(Reisezugbegleiter/Schaffner)

Beste Grüße :p SuisseAllemand

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Der Zug fährt durch die ganze Schweiz da muss man schon Sprachen können. Wenn dann würde ich Französisch lernen nicht Italienisch.

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Komm beim Reiten nicht weiter!

Ich nehme seit ca. einem halben Jahr Gruppenreitstunden und mache eigentl. keine Fortschritte mehr, zumindest kommt mir das so vor. Für Einzelstunden fehlen mir im Moment leider Zeit u. Geld. Da ich eigentl. neue Sachen sehr schnell erlerne, frage ich mich, ob es daran liegt, dass ich einfach kein Talent habe, oder daran, dass mir die Hilfen nie richtig erklärt wurden. Habe ein Reitbuch gelesen, werde aber aus den Begriffen nicht schlau, daher hat es nicht viel gebracht. Ich weiß z.B. nicht was "stellen" heißt, oder "mit dem Schenkel begrenzen" usw.. Bis jetzt habe ich die Hilfen so verstanden, bitte korrigiert mich zu den jeweiligen Punkten, wenn ich etwas falsch mache: 1) von Stand zu Schritt und von Schritt zu Trab: beide Hände nach unten kippen, also halbe Parade (?) und mit den Schenkeln eher hinten randrücken, Oberkörper nach hinten (eigentl. immer), Schnalzen 2) Seitlich gehen, also meist um in den Hufschlag zu kommen, bspw. nach rechts: das Gewicht auf die Seite verlagern, in die man gehen will, also rechts, und mit dem linken Schenkel randrücken, den rechten Zügel kürzer nehmen und mit dem linken begrenzen (also ein bisschen nach rechts verschieben? aber ist das dann nicht dasselbe wie kürzer nehmen?) 3) Kurve machen, z.B. nach rechts: alles gleich, nur dass ich mit dem inneren Schenkel, also dem rechten, das Hinterteil des Pferdes rausdrücke. Die Lehrerin meint dann immer, mit dem äußeren Schenkel begrenzen, was heißt das? 4) Anhalten: wie beim Antraben, nur dass ich noch brr sage, und das Becken vorschiebe. Aber da muss es doch noch einen Unterschied geben? 5) Angaloppieren machen wir noch nicht, aber da verwirren mich schon die theoretischen Unterschiede zw. angaloppieren auf rechter u. auf linker Hand. 6) Einziger Unterschied zw. linker u. rechter Hand ist doch das Umsitzen oder? Also ich soll beim Leichttraben dann hochgehen, wenn die äußere Schulter des Pferdes nach vorne geht, oder? 7) Pferd nach vorne treiben: ich drück mit beiden Schenken eher hinten dran. Ich verstehe nur nicht, ob gleichzeitig oder links wenn Pferdebauch nach rechts geht und mit dem rechten Schenkel wenn Pferdebauch nach links geht. 8) Geradeaus gehen, also z.B. beim Diagonale machen: Da bricht mein Pferd meist nach links aus (ich bin Linkshänderin). Wie kann ich das verhindern, bzw. was muss ich machen, damit das Pferd geradeaus geht? Im Hufschlag ist das ja einfacher als in der Diagonalen. Ich dachte, ich muss nichts machen, außer das Pferd nach vorne treiben.

Wäre sehr dankbar, wenn mich jemand zu den einzelnen Punkten korrigieren würde, sofern ich etwas (oder auch alles ;) falsch verstanden habe. Ich weiß, dass es noch viele Feinheiten gibt, aber zuerst möchte ich die Basics können, also diese einfachen Hilfen wirkl. richtig machen und nicht nur so nach Gutdünken.

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Das klingt alles nach sehr viel Hau-Ruck. Wenn ich bei Parade "Hände nach unten kippen" lese wird mir schlecht. Spar doch einfach dein Geld und nimm ne gute Einzelstunde. Dann eben nicht jede Woche sondern nur alle 2 oder 3 Wochen. Das bringt dir mehr AHA-Effekte als Massenabfertigung im Gruppenunterricht. Die ersten paar Punkte solltest du dir von deiner Reitlehrerin in Ruhe erklären lassen. Frag halt nach wenn du was nicht weißt. Und zum vorwärtstreiben: Man treibt wechselseitig: Das heißt wenn der Hinterhuf des Pferdes abfußt bleibst du mit der Wade dran, um das Pferd zu mehr Hinterhandaktivität zu aktivieren. Das ist eben abwechselnd links, rechts, links, rechts. Du kannst den Schenkel auch einfach ruhig anliegen lassen wenn dein Pferd fleißig genug ist, kann sonst abstumpfen.

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Hallo Aenjan,

ich kenn auch Leute, die erst mit 17 Schifahren gelernt haben. Die haben damals in der Skiwelt Amade einen Kurs gemacht - beide Snowboard - und es innerhalb weniger Wochen gut gelernt!

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