Unter cashflow, was nichts anders als Geldfluss bedeutet, wird schlicht gesagt nur die Summe der Ausgaben der Summe der Einnahmen – quasi die Abbildung von Zahlungsströmen – gegenübergestellt. Sofern die Summe aller Einnahmen höher ist, als die Summe aller Ausgaben, spricht man von positivem cashflow. Umgekehrt ist von negativem cashflow die Rede.

Im Immobilienbereich gibt es Investoren, die mit möglichst wenigen Eigenmitteln Geld verdienen möchten. Sprich, es soll ein hoher cashflow erzielt werden. Ich erhalte vereinzelt Anfragen von klassischen Immobilienanlegern, wie dies überhaupt möglich ist.

Wenn dich Cashflow im Zusammenhang mit Immobilien interessiert, lese gerne mal unseren Artikel darüber:

https://www.wohnungsanalyse.de/post/immobilien-und-cashflow

Ich hoffe, ich konnte ein Wenig helfen.

LG, Stefan 

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Hallo Blaplupp95,

die meisten Vermieter ziehen heutzutage eine Schufa-Auskunft. Dies ist nicht ungewöhnlich. Ein kleiner Tipp hierzu: Du kannst einmal pro Jahr eine kostenlose Schufa-Auskunft ziehen. Das ist immer zu empfehlen, denn oft stehen da noch veraltete Einträge drinnen, die ggf. den Score verschlechtern. Hier kann man dann die Schufa auffordern, nicht mehr bestehende Einträge zu löschen. Beim nächsten Auszug verbessert sich der Score oft schon, durch kleine Maßnahmen. Dies ist Vorteilhaft, da man dann beim z. B. Vermieter eine bessere Bonität darstellt. So klappt es auch besser, eine Wohnung zu erhalten.

Aufgrund unserer Tätigkeit haben wir sehr viel mit Vermietern zu tun.

Schöne Grüße

Stefan

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