CS2 wird quasi als ein „Update“ von CSGO verkauft. Durch dieses „Update“ ist CS:GO aber nicht mehr spielbar und CS2 funktioniert nicht auf MACs. Man hat das Spiel durch das Update für einen Teil der Spieler also unspielbar gemacht.

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Kommt ganz darauf an wie die Reibung betrachtet wird, wenn der Lehrer die Aufgabenstellung wörtlich meint und wirklich garkeine Reibung herrscht haben die anderen hier denke ich schon für genügend Inspiration gesorgt - dann wird das ganze auch beliebig kompliziert (interessant fand ich die Frage: "Würden Legosteine noch aneinander haften?"). Falls du dir das ganze in Modellen vorstellen darfst, könntest du zum Beispiel ein Auto beobachten, dass Reibungsfrei fährt: Der Fahrer müsste nur mal kurz das Gaspedal antippen (vorausgesetzt der Motor läuft und ein Gang ist drin) und das Auto würde sich mit der durch die Verbrennung des Benzins gewonnen Energie unendlich weit mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegen, bis eine äußere Kraft auf das Auto wirkt. Warum? Normalerweiße wird das Auto durch die Reibung beziehungsweiße präziser durch die Reibungskraft abgebremst, welche sich aus der Gewichtskraft des Autos und eben der Reibung zusammensetzt. Du kannst dir das entstehen von Reibung so vorstellen, als wären zwischen zwei Objekten mikroskopisch kleine "Hügel", welche ineinandergreifen. Steht nun das eine Objekt auf dem anderen, muss es zuerst Energie aufwenden um diese "Hügel" voneinander zu trennen beziehungsweise um loszu(rollen/fahren/gleiten) - das wäre in etwa die Haftreibungskraft. Befrag am besten google auch mal zur Gleitreibungskraft, zur Haftreibungskraft oder zur Reibung im Allgemeinen oder bemühe auch deine Schulbücher.

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Wie lang soll der Vortrag gehen? Kann mir schlecht vorstellen, dass sich damit all zu viel Zeit füllen lässt: Das 3. Newtonsche Axiom lautet Action=Reactio. Das ist latein und soll aussagen, dass auf jede Aktion immer auch eine Reaktion folgt, das heißt wenn ich auf dem Boden stehe dann über ich eine Kraft auf die Erde aus (Fg=m*g, also die Kraft ist das Produkt aus meiner Masse und der Gravitationskonstante). Genauso ist das zwischen Erde und Mond und allen anderen Massereichen (m>0) Körpern (z. B. Planeten, Äpfel, Birnen, Menschen, ...), hier wirkt immer die Gravitation des einen Körper auf den anderen und die des anderen auf den einen. Actio=Reactio lässt sich aber nicht nur auf die Gravitationskraft (Gewichtskraft) sondern auch auf alle anderen Kräfte anwenden: Ziehe ich zum Beispiel an einem Seil, dass an einem Haken befestigt ist, dann wirkt in meine Richtung eine Kraft Fzug, da der Haken aber (in diesem Fall) nicht in meine Richtung wegfliegt & ich auch nicht in seine (wäre auch leicht Suspekt ;P) muss in die entgegengesetzte Richtung also eine betragsmäßig gleich große Kraft wirken. -> Actio=Reactio. Wenn du deinen Physiklehrer glücklich machen willst, dann betone das Betragsmäßig, da eine Kraft immer eine gerichtete Größe (ein Vektor) ist, d. H. die Kraft besteht aus einer Größe (im Betrag) und einer Richtung. So ist die Kraft +3N betragsmäßig so groß wie die Kraft -3N, jedoch unterscheiden sich die Kräfte in der Richtung (wenn sie sich überlagern  wird die resultierende Kraft 0).Und noch ein Bonus: Um das ganze ins 2 Dimensionale zu heben nutzt man z. b. den sinus, cosinus oder Tangens bzw. die Gradangaben, darauf gehe ich nun aber nicht näher ein außer es interessiert dich, weil dann kratzen wir an der Vektorgeometrie.

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