Auch wenn die Frage ziemlich betagt ist: Im Film ist die Rede von einem Joint Counter Terrorism Center. Es gibt tatsächlich im Rahmen von Europol seit 2015 eine EU weite Kooperation zwischen den nationalen Spezialeinheiten die sicher stellt, daß rund um die Uhr im Ernstfall Kommandoeinheiten als "Response Teams" in Bereitschaft sind und zeitnah in ganz Europa eingesetzt werden können. Daß also die GSG 9 evtl. einen Terroristen in Osteuropa (mit-) jagt ist also definitiv plausibel. Und die verantwortliche Europol Organisation hat einen durchaus Marvel-tauglichen Namen: "ATLAS-NETWORK"... ;-)

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Es gibt NICHT überall Gold. z.B. keine Metallerze auf Vulkaninseln. Siehe unten.

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Die Chance ist 0. Null. Nicht die richtigen geologischen Formationen. Es gibt keine kumulierten Metalle (Metallerze) auf Vulkaninseln. Nicht nur kein Gold. Gar kein Metall.

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Zunächst einmal: an alle "Ungläubigen": tatsächlich lassen sich alle nicht-Afrikanischen ethnischen Gruppen über die Mitochondriale DNA zu einer einzigen quasi "Urmutter" zurückverfolgen, die eine bestimmte Mutation trug. Im Gegensatz zur rein literarisch existierenden religiösen "Eva" spricht man von der "mitochondrialen Eva". Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondriale_Eva

Warum sehen wir alle so unterschiedlich aus? Warum sehen z.B. Haushunde so unterschiedlich aus? Sie sind nämlich wie man inzwischen weiß genetisch derartig eng mit dem Wolf verwandt, daß man nicht von zwei unterschiedlichen Arten sondern allenfalls von Unterarten derselben Art sprechen muß, und Deutsche Dogge und Chihuahua gehören zur selben Art! Der Unterschied ist deutlich größer, als beim Menschen. Woran liegts? Zum einen funktioniert Evolution nicht nach dem Motto "das Lebewesen hat diese Eigenschaft weil... oder um zu. Mutationen sind zunächst zufällig. Das, was Vorteile verschafft (survival of the fittest), setzt sich durch. Mit "fit" meint Darwin damit jede Eigenschaft, die Überleben und Fortpflanzung verbessert. Die meisten Mutationen allerdings sind keine großen Durchbrüche und wirken sich entweder negativ auf die "Fitness" aus oder gar nicht. Wenn sich mithin irgend eine Eigenschaft verändert - z.B. die genannte Augenform - und das Gen dominant weiter vererbt wird, dann setzt sich die Eigenschaft durch, auch wenn sie im Grunde bedeutungslos ist. Für nützliche Eigenschaften gilt das um so mehr, und viel interessanter als die - beim Menschen recht geringen - äußerlichen Unterschiede sind die weniger sichtbaren Eigenschaften und Fähigkeiten. In Thailand gibt es eine Volksgruppe von Seezigeunern, deren Kinder Unter Wasser klar sehen können - wie Meeressäuger. Ein klarer Vorteil. Nordeuropäer können als Erwachsene Milch verdauen, weil ihr Körper ein entsprechendes Enzym produziert. Das hat sich irgendwie parallel zur Erfindung der Viehwirtschaft durchgesetzt, und wer es nicht hatte, ist womöglich im langen Eiszeitwinter verhungert. Es gibt zahllose solche Beispiele, und Darwins Untersuchung der nach ihm benannten Darwin Finken auf den Galapagos Inseln hat sich mit genau diesem Thema beschäftigt. Abgesehen davon: Wir stammen ganz offensichtlich NICHT alle von einem Menschen ab. Zum einen gilt dies wie gesagt nur für Nichtafrikaner (die größte genetische Vielfalt des Menschen gibt es heute in Afrika), zum anderen war die "Eva" nicht vom heiligen Geist befallen, sondern zu ihren Kindern gehörte mindestens ein Vater. Obendrein haben sowohl die benannte mitochondriale Eva als auch der oder die Väter ihrer Kinder ihrerseits Vorfahren. Einen Zweck genetischer Mutationen gibt es jedenfalls nicht. Man kann im Nachhinein schauen welche Mutation führt zu welcher Gen Expression die welche Eigenschaft ausprägt. Es gibt schließlich keinen Ingenieur der sich ausdenkt "Aha! Jetzt sind diese dunkelhäutigen Äffchen im dunklen Nordeuropa. Da muß ich denen schnell mal genetisch die Haut bleichen, auch wenns nicht so hübsch aussieht, damit die besser Vitamin D produzieren können." Es gibt zahllose Beispiele für Mutationen die nicht lebensfähige Organismen hervorgebracht haben - und noch mehr Beispiele für nicht erfolgte Anpassungen. Schließlich sind die weitaus meisten Arten, die es je gab ausgestorben.

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Auch Recycling erweitert die Rohstoffbasis nicht ins Unendliche. Die Gesamtmenge ist letztlich endlich. Zudem ist auch Recycling sehr energieintensiv, verbraucht also wiederum Rohstoffe. Das Hauptproblem sind das exponentielle Bevölkerungswachstum der Erde und unser Wirtschaftssystem, das nur funktioniert, wenn es exponentiell wächst (unabhängig vom Bevölkerungswachstum). Da sich wirtschaftliche Aktivität einerseits und Energie- sowie Rohstoffverbrauch andererseits aus streng physikalischen Gründen niemals vollständig entkoppeln lassen, wächst also ständig der Energie-und Rohstoffbedarf - und zwar auf Dauer ebenfalls exponentiell (denke mal an die Geschichte mit den Reiskörnern auf dem Schachbrett.) Man kann ganz gut ausrechnen wann für alle Rohstoffe selbst im günstigsten Fall die Grenzen erreicht sind. Bei einigen ist das in wenigen Jahren, bei anderen in einigen hundert. Dann ist Schluss mit dem Projekt Wachstumswirtschaft und zurück bleibt nur ein verkohlter ausgelutschter, stinkender Dreckball im All.

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Das Wort Umwelt in der heute zumeist gebrauchten Bedeutung basiert auf einem jahrtausende alten Fehler der menschlichen Wahrnehmung in gewissen Kulturen. Es ist die indirekte Fortsetzung der vor-kopernikanischen Vorstellung einer göttlich gewollten Sonderstellung des Menschen im Zentrum eines auf ihn abgestimmten Universums. Nikolaus Kopernikus hatte im sechzehnten Jahrhundert die in der frühen Antike längst bekannte und dann für viele Jahrhunderte wieder verschütt gegangene Tatsache wieder entdeckt, dass Sonne und Planeten sich nicht um die Erde drehen. Diese simple Einsicht rückte die Erde und mit ihr den Menschen ein wenig heraus aus dem imaginären Zentrum der Weltenbühne. Zugleich aber begann vor allem in der Kultur des Westens das große Vergessen um die seit Urzeiten bekannte Einheit des Menschen mit der ihn umgebenden und ihn hervorbringenden Natur. Zwar war die Erde nun nicht mehr das Zentrum des Universums, aber als Ausgleich erklärte sich der Mensch flugs selber zur Krone der Schöpfung. Schon das Wort Umwelt ist ein schönes Beispiel dafür, wie tief diese Vorstellung in unserer Kultur verwurzelt ist. Obwohl es sich scheinbar wertneutral gibt und offenbar objektive Tatsachen beschreibt, entsteht hier die Illusion einer Trennung von Innen und Außen, die in Wahrheit überhaupt nicht existiert. Der Mensch wird wieder in den Mittelpunkt gestellt und der Rest der Welt umgibt ihn, anstatt dass er lediglich als einer von unzähligen integrierten Bestandteilen der Welt wahrgenommen wird. In Wahrheit stammt jedes einzelne Molekül – ja jedes Elementarteilchen, aus dem wir bestehen, aus eben dieser Um-Welt. Mit jedem Nahrungsbrocken, den wir zu uns nehmen, mit jedem Schluck, den wir trinken und mit jedem einzelnen Atemzug, den wir tun, nehmen wir Bestandteile der uns umgebenden Welt in uns auf. Das, woraus wir bestehen, kommt aus ihr. Solange wir leben, fließt sie ohne Unterlass durch uns hindurch – und wir durch sie, denn im Verlauf einiger Jahre wird fast jede Zelle unseres Körpers ausgetauscht! Das, was wir essen, was wir einatmen, ja sogar der Treibstoff unserer Autos, die Kohle für unsere Kraftwerke – all das wurde von einem unfassbar komplexen Netzwerk aufeinander abgestimmter Lebewesen erzeugt. Ob wir es wollen oder nicht: Wir sind ein Bestandteil dieser Natur. Wenn wir sie wahllos verändern, dann schädigen wir uns selbst, und zwar nicht nur auf einer abstrakten metaphysischen, wirtschaftlichen oder psychologischen Ebene durch Verlust der Ästhetik oder verringerten Freizeitwert, sondern sehr konkret und unmittelbar. Ein einziges Plutonium-Atom – ein Element, das in der Natur nicht existiert - reicht aus, um tödlichen Krebs zu erzeugen. Auch hier ist wieder schwer zu vermitteln, was das bedeutet, denn kaum jemand kann sich ausmalen, wie entsetzlich wenig ein einziges Atom tatsächlich ist. Würde nur eine winzige Menge von einigen Gramm Plutoniumstaub gleichmäßig in der gesamten Erdatmosphäre verteilt, so wäre an jedem Ort der Welt in jedem Atemzug Plutonium enthalten. Nach einigen Untersuchungen ist dies möglicherweise sogar schon der Fall. Geringste Mengen von Tributylzinn, einem hochgiftigen Stoff, der auch heute noch weltweit vielfach in Schiffsfarben Verwendung findet, können unser Hormonsystem beeinflussen – und das aller anderen tierischen Lebewesen ebenfalls. Bereits heute enthalten unsere Körper so viele Schadstoffe, dass sie im Falle unseres Todes eigentlich als Sondermüll klassifiziert werden müssten! Wie vereinbart sich die Nutzung unseres Körpers als chemische Müllkippe mit der Forderung des Grundgesetzes nach einer unverletzlichen Menschenwürde? Von der Veränderung der gesamten Geosphäre durch den Menschen - inklusive der Strahlungsbilanz der Erde (Stichwort Treibhauseffekt) will ich gar nicht erst anfangen. Es gibt keinen Umweltschutz. Es gibt nur Welt-Schutz!

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Laut Wikipedia (Quellen siehe dort):

"An Ampeln und bei aus anderen Gründen stehendem Verkehr lohnt sich schon aus Verbrauchsgründen bereits ab 10 Sekunden das Abstellen des Motors. Untersuchungen haben gezeigt, dass selbst ständiges Anlassen und Abstellen des betriebswarmen Motors weniger Kraftstoff verbraucht, als in der gleichen Zeit im Leerlauf verbraucht wird. Durch das Abstellen des Motors wird darüber hinaus zur Verminderung der verkehrsbedingten Lärm- und Schadstoffemissionen beigetragen.

Sehr häufigen Abschaltpausen steht insbesondere bei einem noch kalten Motor der Verschleiß des Anlasserritzels, des Zahnkranzes und auch die erhöhte Belastung der Batterie mit dem hohen Anlasserstrom entgegen. Der Anlasser selbst weist dabei jedoch keinen nennenswerten Verschleiß auf, dieser ist auf viele tausende Startvorgänge ausgelegt."

Und speziell zu Turbo Motoren:

"(...) Ein zu eifriger Energiesparwille könnte hier langfristig zu einem höheren Verschleiß bis zum Motorschaden führen. Also solche Motoren nicht einfach abstellen, besser am Ende einfach etwas verhaltener fahren. Näheres dazu findet man in dem Artikel über Turbolader."

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Energiesparende_Fahrweise

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Atome sind Materie - das einfachste Atom ist das ionisierte Wasserstoffatom - es besteht aus einem einzigen Proton (aka Wasserstoffkern). Einfachste Materieteilchen (Quarks, Protonen) sind eine Weile nach dem Urknall entstanden. Die Prozesse überblickt man ganz gut - die derzeitigen kosmologischen Modelle erklären die Beobachtungen und reichen bis auf eine Millionstel Sekunde an den Urknall heran. Atome im eigentlichen Sinne entstanden erst rund 300.000 Jahre nach dem Urknall. Man spricht von der Entkopplung von Strahlung und Materie. Davor war das Universum ein Chaos aus hochenergetischer Strahlung, die jedes Atom immer wieder auseinandergerissen hat. Erst nachdem sich durch die Ausdehnung des Universums das Strahlungsfeld quasi "verdünnt" hatte, konnten sich stabile Atome (mit Elektronenschalen) und komplexere Elemente bilden. Und: von Gott ist zwischen jetzt und 1/1000000 Sekunde nach dem Urknall keine Spur zu sehen.

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Im Rahmen der Astronomie gibt es ja verschiedene Überlegungen zur Existenz, Anzahl und Entwicklung bewohnbarer und lebentragender extrasolarer Planeten, außerirdischer Zivilisationen und so fort. Hierzu wurden verschiedene Gleichungen aufgestellt - im wesentlichen Summengleichungen bzw. Produkte verschiedener Wahrscheinlichkeitsquotienten. Einer der Faktoren ergibt sich aus der Lebensdauer einer technischen Zivilisation. In diesem Zusammenhang wird die vollständige Selbstvernichtung einer technischen Zivilisation und ihres planetaren Lebensraumes durch außer Kontrolle geratene Technologie als ein "natürlicher" und vergleichsweise wahrscheinlicher Vorgang betrachtet. Es gibt hierzu ein Buch, daß das Thema sehr umfassend abhandelt: "Global Catastrophic Risks", herausgegeben von Nick Bostrom (Professor in Oxford).

Was man unterscheiden sollte ist "natürlich" und naturgesetzlich. Offenbar gehorchen alle Handlungen des Menschen zwangsläufig den (nicht vollständig verstandenen) Naturgesetzen. Die Frage ist aber nicht so sehr was "natürlich" ist, sondern welche Auswirkungen bestimmte Handlungen haben. Der Mensch ist Teil der Natur und ihres Untersystems, der Biosphäre, verhält sich aber so, als sei die Biosphäre von ihm getrennt. Das ist nichts anderes als der berühmte Ast, auf dem man selber sitzt. Wir verpesten den Teich, in dem wir selber schwimmen. Ist Arsen natürlich? Na klar. ist Erdöl natürlich? Sicher. Können wir Erdöl Arsen Suppe trinken? Eher nicht. Hinzu kommt das Thema Komplexität: wir durchblicken die langfristigen Auswirkungen unseres Tuns unvollständig bis gar nicht. Wenn wir im Nebel mit langen Sprüngen durchs Gebirge hüpfen holt uns schnell ein natürlicher Vorgang auf den harten Boden der Wirklichkeit zurück, wenn uns die Gravitation in die Schlucht hinunter zieht.

Plastik mit Bienenhonig zu vergleichen ist zudem eine sehr persönliche Umdefinition des Begriffes "natürlich". Ich zumindest habe noch keinen Menschen gesehen, der ohne technische Hilfe PVC Folie ausscheidet...

Trotzdem wird und wurde mit dem Begriff "natürlich" viel gefährlicher Schindluder getrieben. Sehr schnell wird etwas als "unnatürlich" gebrandmarkt, weil es dem eigenen Glauben oder der eigenen Ideologie widerspricht.

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Der Kollege Klaus Jorke hat es sehr gut beschrieben. Hinzu kommt noch, daß durch das Absinken des erkaltenden Wassers eine Zeitlang Gegenbewegungen (sog. Konvektionsströmungen) auftreten, und durch die Bewegung wird das Wasser am Gefrieren gehindert.

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DIe Antworten sind alle bestenfalls halbherzig - die Frage ist es allerdings auch. Sie ist physikalisch nicht klar gestellt. Geht es um den Unterschied zwischen physikalischem "Flug" und physikalischem "Schweben"? Oder geht es um den technisch definierten Unterschied zwischen "Flug" und "Schwebeflug" (etwa beim Helikopter)? Der physikalische Unterschied Flug/Schweben ist zunächst einmal klar: der Flug ist kein Gleichgewichtszustand - es muß zum Flug Energie zugeführt werden. Das kann durch Antriebe (Propeller, Rotor, Turbine) oder äußere Energie erfolgen (Wind, Thermik, Treibladung eines Geschosses). Einzelheiten lasse ich mal. Ein Schwebezustand ist stabil (im Gleichgewicht), weil die Dichte des schwebenden Objektes identisch ist mit der des umgebenden Mediums (austarierter Taucher, Heißluftballon) ODER weil z.B. durch die Viskosität des Mediums die Reibungskräfte so hoch sind, daß der abwärts wirkende Kraftvektor aufgehoben - oder annähernd aufgehoben - wird. Das ist meist der Fall bei sehr kleinen Teilchen in einer Flüssigkeit, aber auch in Gasen (z.B. Wolken).

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Ich zitiere einmal den berühmten Schriftsteller Philip K. Dick: "Wirklichkeit ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört daran zu glauben". Wenn ein Mensch davon ausgeht etwas nicht existierendes würde existieren, so hat dies auf die tatsächliche physische Existenz dieser Sache keinerlei Auswirkung. Deshalb lässt sich diese Frage auch mit Bezug auf die wirkliche Welt nicht beantworten.

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Es ist derzeit schwer zu sagen, ob Raumfahrt á la Science Fiction (insbesondere überlichtschnelle interstellare Raumfahrt) möglich sein wird. Völlig ausgeschlossen scheint das nicht zu sein, und unterlichtschnelle Raumschiffe wie etwa im Film Avatar gezeigt (dort wurden die Passagiere eingefroren für die Lange Reise) sind auch heute bereits prinzipiell technisch denkbar. Derzeit allerdings haben wir nicht einmal mehr die Technik, wieder zum Mond zu fliegen. Das liegt auch daran, daß es keinen Anreiz dafür gibt. Die Menschheit beschäftigt sich ausschließlich mit der Vermehrung von Geld - bemannte Raumfahrt allerdings kostet kurzfristig Unsummen, ohne daß ein direkter Nutzen für Industrie und Banken erkennbar ist. Wenn wir uns Star Trek ansehen, sehen wir vor allem eine Gesellschaft, die ihre Schwerpunkte weg von der Wirtschaft und hin zu Forschung und Selbstverwirklichung verlagert hat. Ob es solche Raumschiffe geben wird, wird also auch davon abhängen, ob das Projekt der Menschheit (oder den Entscheidungsträgern der Menschheit) die Mühe wert ist. Derzeit sieht es nicht so aus.

Ein Buch zum Thema:

http://www.amazon.de/Trek-Science-mit-Warpgeschwindigkeit-Zukunft/dp/3837072959/mindquest

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